Realpolitik
die Stalins und Putins auch.
Wer wissen will, wie es weiter geht in der Ukraine, der muss Hitler studieren. Hitler hat die Sudetendeutschen geschickt für seine Eroberungspläne eingesetzt. Genau wie Wladimir Adolfowitsch Putin die Krimrussen und die in der Ostukraine lebenden Russen benutzen wird.
Putin wird Hitler nacheifern!
Genau wie Hitler Böhmen und Mähren heim ins Reich holte, wird sein russischer Nachfolger die Krim und zumindest den östlichen Teil der Ukraine heim ins Reich bzw. Mutterland holen.
Hitler hatte seine Gegner vorher unterwandert. Das brauch man Putin nicht vor zu machen, das liegt ihm im Blut. Seinen Spitzel hatte er zum Chef der Ukraine gemacht.
In München zogen alle Staatsoberhäupter Europas den Schwanz ein und dachten, sie hätten den Frieden gerettet!
Steinmeier will verhandeln, wie immer. Er irrt zwischen den Außenministern Europas umher und versucht für seinen Chef Putin zu holen, was geht.
Gabriel treibt es mit hochroten Gesicht von Kiew nach Moskau und zurück. Er bereut seine Jugendsünden. Dachte er, der KGB ist eine Schar Engel und Putin der Oberengel? Wie er aussieht, wird ihn bald der Schlag treffen.
Als Hitler mit der Tschechei durchkam, war der Weltkrieg nicht mehr auf zu halten!
Wenn Putin in der Ukraine durchkommt, passiert das gleiche!
Unsere Hoffnung liegt bei Merkel.
Wenn man über Putin spricht, sollte man die Hitler-Vergleiche doch in der Schublade lassen und versuchen, sachliche Schlüsse zu ziehen.
Putin will die Russische Föderation zu einem Weltreich machen, das ist das Ziel, das er mit allen außenpolitischen Maßnahmen erreichen will.
Dass die Ukraine eine Schlüsselrolle für dieses Ziel spielt, sollte jedem und vor allem unseren Politikern bewusst sein.
Ich halte es für eine vernünftige Lösung, den Russen die Krim zu überlassen. Womöglich sollten wir sie auch versuchen lassen, den Osten der Ukraine
zu erobern, sofern Putin dies vorhat.
Wir wollen nicht militärisch intervenieren und auch wirtschaftlich können wir uns keine großen Sanktionen gegen Russland leisten. Wir können also kurzfristig
nichts tun, um Russlands Machtstreben zu verhindern.
(Ich weise darauf hin, dass alle meine geäußerten Meinungen sehr viel weiter gedacht sind als meine Beiträge, in denen ich nur kurz eine weitreichende Diskussion anstoßen möchte.
Ich halte diese Vorgehensweise für sinnvoll, um fruchtbare Kommunikation entstehen zu lassen.)