Wenn man denkt, das Land kann nicht mehr tiefer sinken, kommt immer noch "mehr".
Der Inbegriff des Schlechten in der brd, der alte nörglerische und absolut unsympathische Schäuble hat sich jetzt zu einem Ausspruch verstiegen, der sinnbildlich ist für den desolaten Zustand der brd und der einfach nur widerlich krank ist:
http://www.faz.net/aktuell/politik/...-degenerieren-lassen-14275838.html#/elections
Diese "Vielfalt" lässt sich jeden Tag bewundern. Meist auf dem Sozialamt und bei Verbrechen im öffentlichen Raum.
Oder so:
https://dwdpress.files.wordpress.com/2015/05/wpid-screenshot_2015-05-20-19-38-20.jpg
Diese Senilparole Schäubles von der Deutschen Inzucht ist auch eine Freud-sche Fehlleistung und zeigt ganz unvermutet die wahre Einstellung eines führenden Filzdemokraten der sog. CDU, wie abwertend die Einschätzung des eigenen Volkes bei iihm selbst verinnerlicht worden ist.
Wir brauchen in Zukunft keine Schäubles mehr , weder ihre Unternehmerausrichtung, noch ihre fatale Aufweichung der Deutschen Grenzen und Grenzwerte.
Was eindeutig schief gelaufen ist, zeigt sich am klarsten in der Wehrlosigkeit der bürgerlich denkenden Mitte, die nicht, wie in Früheren Zeiten mit Macht zu den Waffen gegriffen hätte, um den Nationalen Zerfall zu verhindern, sondern heute mit der Frieddfertigkeit unheilbar krebskranker Patienten glauben, mit verbaler Dissonanz etwas ausrichten zu können.
Wo die Macht des Zerfalls sich noch Helfer aus den Regierungskreisen holt, ist im Normalfall des Gesunden Volksempfindens der militärische Gegenangriff unverzichtbar.
Aber man ist ja so unendlich weise aus einem verlorenen Krieg hervorgegangen, dass "GEWALT"
keine Lösung ist.
Dann kommt die Gewalt eben auf anderen Wegen und nimmt sich, was sie braucht - der Krieg hat deshalb längst nicht augehört.
Es braucht heute erst einen längeren Anlauf von zermürbendem Zerreden der Probleme, bevor die Militärkarte gezogen wird , vorher müssen diverse Gewalt und Sabotageakte dem Bürger erst die nötige Motivation zum Kämpfen liefern.
Aber mit etwa Verspätung kommen dann alle jene Unsitten und Zerstörungsmechanismen wieder
ans Tageslicht, wie sie die Geschichte hervorgebracht hat - es gibt eben keinen Königsweg zum Frieden - wer den haben will, muss erst mal die alten Strukturen mit Gewalt zerstören.
Und wer sich davor drückt - der flieht, wird Sanierflüchtling und verlässt sich auf die Grossen Nothelfer und Nothilfe-Programme, die am Ende genau so versagen, wie die Phrasen von der Frieliebenden Menschheit, die nur auf den Augenblick wartet, wo sich erneut das Schwächste Glied in der Kette zeigt, damit alle wieder draufschlagen können.