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Religionsfrieden in der Gesellschaft

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Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Religionsfrieden wird es niemals geben, solange sie als Machtinstrument benutzt.
Warum muss man Religion nach außen tragen, sie sollte im Herzen auf-leben.
Einfach nur noch ekelhaft was gerade in Deutschland passiert.
Auch hier meine volle Zustimmung.

Nur wird es Religionsausübung ohne Machtausübung nicht geben, denn dann stirbt dieser Aberglaube bald aus.
Wie ohne Machtausübung hätte sich sonst wohl das märchenhafte (verlogene) Christentum so lange halten können, wenn nicht durch Machtausübung? Gleiches gilt für den Islam.

Deshalb ist es ein dringendes Gebot, endlich überall auf der Welt die staatliche Macht von Religion zu trennen.
Wenn beide vereint agieren, wird es regelmäßig äußerst ungemütlich für jene, die nicht dieser Religion angehören oder sich dazu kritisch äußern.
 
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Religionsfrieden wird es niemals geben, solange sie als Machtinstrument benutzt.
Warum muss man Religion nach außen tragen, sie sollte im Herzen auf-leben.
Einfach nur noch ekelhaft was gerade in Deutschland passiert.
Religionsfrieden gibt es erst dann, wenn die Religioten zwangsbefriedet werden. Wenn ihnen also jede Möglichkeit genommen wird, Unfrieden zu stiften.
 

Humanist62

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Sehr richtig. Meine volle Zustimmung.

Nur das mit dem "Abgrund" muss offen bleiben, da noch nicht erwiesen ist, was uns einem tatsächlichen Abgrund näher bringt.

Burkhard Lesch hat in etwa gesagt "Wenn wir so weitermachen ist in 200 Jahren alles vorbei". Sehe ich auch so, denn "ein Retter" ist nunmal nicht in Sicht ...
 
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Perkeo

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Nur ist es doch wohl so, dass die Mehrheit in Deutschland zunehmen nicht christlich ist. Höchstens irgendwie gottgläubig. Ich denke, die Mehrheit in Dt. ist längst nicht mehr christlich im ehrlichen Sinne. Dass dieser Glaube jede Menge Unwahrheiten und Märchen enthält, müsste doch inzwischen längst jeder halbwegs intelligente und aufgeklärte Mensch gemerkt haben.


Jedes einzelne Wort der Bibel wortwörtlich auszulegen ist nicht "christlich im ehrlichen Sinne", sondern christlich-fundamentalistisch. Fundamentalistisch sind aber auch die christlichen Parteien nicht.


Also ist es keine repräsentative Demokratie, wenn das gesamte Volk von christlichen Parteien regiert wird.

Und das ist etwas, was dringend abgeändert werden muss, wenn hier wirklich sowas wie Demokratie wäre.

Die christlichen Parteien werden doch vom Volk gewählt. Was du noch verstehen musst: Eine Demokratie definiert sich nicht über den von der lauten Minderheit verkündeten, sondern über den von der Mehrheit in Wahlen gewählten Volkswillen.

Die Atheisten sind keine Mehrheit sondern die laute Minderheit.

Dass du nicht begreifst, dass eine strikte Trennung unbedingt erforderlich ist, um einen "Glaubensfrieden" (ich nenne es lieber so als Religionsfrieden, denn dieser Begriff ist mehr als zweideutig) zu sichern, liegt sicher daran, dass du selber gottgläubig in irgendeiner Form bist. Ansonsten muss man einfach für die Trennung und damit für ein wirkliches Ende religiöser Bevormundung und Besserwisserei sein.

Was du nicht begreifst, ist dass die strikte Trennung gerade eben nicht zu Glaubensfrieden führt. Es gibt doch schon dutzende Länder in denen das probiert worden ist. Mal Hand aufs Herz:
Wo haben die christlichen Fundamentalisten mehr Macht, in Deutschland oder in den sekulären Amerika?
Wo haben die islamischen Fundamentalisten mehr Macht, in Deutschland oder in der sekulären Türkei?
Welches Land hat mehr Probleme mit islamischer Parallelgesellschaft und islamischen Terrorismus, Deutschland oder das sekuläre Frankreich?
Mit welcher Religion innerhalb Deutschland haben wir mehr Probleme, mit dem kooperierenden Christentum oder mit dem vollständig staatsunabhängigen Islam?
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Auch hier meine volle Zustimmung.

Nur wird es Religionsausübung ohne Machtausübung nicht geben, denn dann stirbt dieser Aberglaube bald aus.
Wie ohne Machtausübung hätte sich sonst wohl das märchenhafte (verlogene) Christentum so lange halten können, wenn nicht durch Machtausübung? Gleiches gilt für den Islam.

Deshalb ist es ein dringendes Gebot, endlich überall auf der Welt die staatliche Macht von Religion zu trennen.
Wenn beide vereint agieren, wird es regelmäßig äußerst ungemütlich für jene, die nicht dieser Religion angehören oder sich dazu kritisch äußern.

Frankreich macht es ja vor! Gibt es eigentlich noch andere Länder mit strikter Trennung "Religion - Staat" außer Nordkorea, China .... ?
Oder sagen wir besser, gibt es noch andere Länder in dieser Beziehung mit dem "Modell Frankreich" ?
 
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Perkeo

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Frankreich macht es ja vor! Gibt es eigentlich noch andere Länder mit strikter Trennung "Religion - Staat" außer Nordkorea, China .... ?
Oder sagen wir besser, gibt es noch andere Länder in dieser Beziehung mit dem "Modell Frankreich" ?

Ist Frankreich denn ein Erfolgsmodell???
 
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Ist Frankreich denn ein Erfolgsmodell???
Hinsichtllich was? Was ist die Messgröße für Erfolg? und v.a. wie will man vielfältige Faktoren voneinander isolieren um sagen zu können: genau dieser Faktor ist es, der diese messbare Wirkung hervorbringt? Letzteres wird nicht gelingen. Deswegen ist deine Frage nur Teil deiner Vernebelungstaktik.
 

Perkeo

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Hinsichtllich was? Was ist die Messgröße für Erfolg? und v.a. wie will man vielfältige Faktoren voneinander isolieren um sagen zu können: genau dieser Faktor ist es, der diese messbare Wirkung hervorbringt? Letzteres wird nicht gelingen. Deswegen ist deine Frage nur Teil deiner Vernebelungstaktik.

Einmal abgesehen davon dass die Beweislast nicht bei mir liegt (Ich will keine Freiheitsrechte abschaffen)...

... gibt es NATÜRLICH Messgrößen, wie etwa die Anzahl der religiös motivierten Anschläge, und auch zuvor die Anzahl der brennenden Autos in den Banlieus, etc. Auch in Deutschland gibt es Zahlen: Die Anzahl der gewaltbereiten Religiösen in den Religionen die mit dem Staat kooperieren vs. die selbe Zahl in den Religionen die vom Staat getrennt sind.

Du erinnerst mich mehr und mehr an die Kreationisten: Kopf in den Sand, aber sich gebetsmühlenartig die eigene Weitsicht loben.

Das ist übrigens einer der Gründe warum ich kein Atheist geworden bin: Ich sehe einfach nicht den intellektuellen und aufklärerischen Fortschritt. Verkünden man habe die einzig seelig machende Lehre konnten die Religionen schon vor 2000 Jahren. In den Großkirchen hat sich aber mittlerweile die Kenntnis durchgesetzt dass man die Einstellung
Religionsfrieden gibt es erst dann, wenn die Religioten zwangsbefriedet werden. Wenn ihnen also jede Möglichkeit genommen wird, Unfrieden zu stiften.
keine Lösung ist sondern das Problem. Bei den Atheisten steht dieser Konsens noch aus.
 
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Einmal abgesehen davon dass die Beweislast nicht bei mir liegt
Nein, auf deinen Schultern liegt die Last des Glaubens. :giggle:

... gibt es NATÜRLICH Messgrößen, wie etwa die Anzahl der religiös motivierten Anschläge, und auch zuvor die Anzahl der brennenden Autos in den Banlieus, etc.
Eben nicht, weil sich hier die Migrationspolitik und Integrationspolitik niederschlagen und nicht die Trennung von Religion und Staat.

Das ist übrigens einer der Gründe warum ich kein Atheist geworden bin: ...
Deine Gründe interessieren mich nicht. Es gibt da nichts, worüber wir uns verständigen könnten.
 

Demonstranz

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Einmal abgesehen davon dass die Beweislast nicht bei mir liegt (Ich will keine Freiheitsrechte abschaffen)...

... gibt es NATÜRLICH Messgrößen, wie etwa die Anzahl der religiös motivierten Anschläge, und auch zuvor die Anzahl der brennenden Autos in den Banlieus, etc. Auch in Deutschland gibt es Zahlen: Die Anzahl der gewaltbereiten Religiösen in den Religionen die mit dem Staat kooperieren vs. die selbe Zahl in den Religionen die vom Staat getrennt sind.

Du erinnerst mich mehr und mehr an die Kreationisten: Kopf in den Sand, aber sich gebetsmühlenartig die eigene Weitsicht loben.

Das ist übrigens einer der Gründe warum ich kein Atheist geworden bin: Ich sehe einfach nicht den intellektuellen und aufklärerischen Fortschritt. Verkünden man habe die einzig seelig machende Lehre konnten die Religionen schon vor 2000 Jahren. In den Großkirchen hat sich aber mittlerweile die Kenntnis durchgesetzt dass man die Einstellung

keine Lösung ist sondern das Problem. Bei den Atheisten steht dieser Konsens noch aus.

Ohhh, nach hunderten Beiträge pro abyssum ein Beitrag, der zu lesen lohnte. Hast du gut getroffen perkeo......übrigens alles und in allem :)
 

Demonstranz

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Na darüber denkst du noch mal substanziell nach.....weil es ist weder in sich logisch, noch in irgendeiner Form machbar, noch erstrebenswert...was der schreibt, dem du da so hopp-di-popp die Stange hältst.

Es ist eigentlich nur im wahrsten Sinne des Wortes dumm.

:)
 

Perkeo

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Eben nicht, weil sich hier die Migrationspolitik und Integrationspolitik niederschlagen und nicht die Trennung von Religion und Staat.
Sowohl als auch. Die Unterwanderung z.B. der USA durch evangelikale Christen zum Beispiel hat mit Migrationspolitik und Integrationspolitik nichts zu tun. Es gibt kein Erfolgsbeispiel das für Deutschland als Vorbild herhalten könnte.

Deine Gründe interessieren mich nicht. Es gibt da nichts, worüber wir uns verständigen könnten.

Eine Verständigung kann es nur geben auf der Basis der Aufklärung: Jeder soll nach seiner Facon seelig werden.

Gleichschaltung unter einer Staatsdoktrin ist immer falsch, egal ob christlich, muslimisch oder atheistisch.
 
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Eine Verständigung kann es nur geben auf der Basis der Aufklärung: Jeder soll nach seiner Facon seelig werden.
Genau und der Staat soll dabei irrationale Facons nicht unterstützen weil diese Privatsache sind.

Gleichschaltung unter einer Staatsdoktrin ist immer falsch, egal ob christlich, muslimisch oder atheistisch.
Deine Vernebelungstaktik beruht auf der unbegründeten Gleichsetzung von politischer Meinungsfreiheit mit religiöser Torheit und der unbegründeten Gleichsetzung von areligiöser Regelung der Ordnung des öffentlichen Raumes durch den Staat mit staatlicher Indoktrination. Als Religions-Lobbyist musst du natürlich mit derartigen rhetorischen Schwindeleien arbeiten, weil es keinen vernünftigen Grund für religiöse Torheit gibt.
 
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Perkeo

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Deine Vernebelungstaktik beruht auf der unbegründeten Gleichsetzung von politischer Meinungsfreiheit mit religiöser Torheit und der unbegründeten Gleichsetzung von areligiöser Regelung der Ordnung des öffentlichen Raumes durch den Staat mit staatlicher Indoktrination. Als Religions-Lobbyist musst du natürlich mit derartigen rhetorischen Schwindeleien arbeiten, weil es keinen vernünftigen Grund für religiöse Torheit gibt.

Ich habe keinen Unterschied verschleiert, sondern offen und ehrlich bestritten dass es einen Unterschied gibt.

Ein Atheist der alle nichtatheistischen Meinungen aus der Öffentlichkeit verbannen will steht meiner Meinung nach auf einer kulturellen, intellektuellen und moralsichen Stufe mit einem Christen der alle nichtchristliche Meinungen aus der Öffentlichkeit verbannen will oder einem Muslim der alle nichtmuslimischen Meinungen aus der Öffentlichkeit verbannen will.

Die "großzügige" Zusage man könne ja trotzdem noch im Privaten einer Religion angehören steht für mich auf einer kulturellen, intellektuellen und moralsichen Stufe mit der Zusage man könne ja trotzdem noch im Privaten Atheist sein.
 

Humanist62

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Ist Frankreich denn ein Erfolgsmodell???

Zumindest muß sich die Kirche dort selbst finanzieren & bekommt nicht versteckt Steuergelder vom Staat wie bei uns.
Selbst von "Hartz 4-Empfängern" ohne jedweden Kirchenhintergrund bekommen "die Säcke" noch indirekt Geld in D.
 

Humanist62

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Ich habe keinen Unterschied verschleiert, sondern offen und ehrlich bestritten dass es einen Unterschied gibt.

Ein Atheist der alle nichtatheistischen Meinungen aus der Öffentlichkeit verbannen will steht meiner Meinung nach auf einer kulturellen, intellektuellen und moralsichen Stufe mit einem Christen der alle nichtchristliche Meinungen aus der Öffentlichkeit verbannen will oder einem Muslim der alle nichtmuslimischen Meinungen aus der Öffentlichkeit verbannen will.

Die "großzügige" Zusage man könne ja trotzdem noch im Privaten einer Religion angehören steht für mich auf einer kulturellen, intellektuellen und moralsichen Stufe mit der Zusage man könne ja trotzdem noch im Privaten Atheist sein.

Es kann aber nicht sein das die Kirche AUCH Atheisten indirekt Geld aus der Tasche zieht
Schön das Ihr "lieben Christen" das immer so gerne verschweigt :toben:
 
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Perkeo

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Es kann aber nicht sein das die Kirche AUCH Atheisten indirekt Geld aus der Tasche zieht

Tut sie das? Für die Eintreibung der Kirchensteuer erhebt der Staat eine Gebühr, die Subvention der Denkmalpflege an Kirchen ist nach meinem Wissen die gleiche wie an nichtreligiösen Bauwerken, schließlich stehen ja auch zum Beispiel römische oder germanische Tempel, Königs- und Fürstenpaläste unter Denkmalschutz. Religions- und Ethikunterricht werden nach Bedarf finanziert, wenn also der Anteil der Atheisten am Steueraufkommen etwa dem Anteil der Atheisten an den Eltern von Schulkindern entspricht, sollte das sich in etwa die Waage halten. Die Konkordatslehrstühle waren als Entschädigung für Enteignungen eingerichtet.

Beim letzten Beispiel würde ich einen einvernehmlichen Verzicht anregen, aber die summa summarum erkenne ich keine Querfinanzierung der Religionen durch die Atheisten. Vielmehr stehen die Religione unter der gleichen Gießkanne wie alle Institutionen - ob religiös oder nicht.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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