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the time after...

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Volkmar

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das was "die Nachfahren" dann verinnerlichen werden, sind dann wohl "Hollywoods" Darstellungen einer nicht realen Welt ^^

beim ersten globalem EMP wird das Internet eh gelöscht und selbst Geschichte sein.

Ich kann nur jedem empfehlen, alles digitale in einem Faradayschen Käfig zu lagern. Auch wegen Sonnenstürmen.

wv
 

nachtstern

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Wie soll denn ein globaler EMP funktionieren? Außerdem sind nicht alle Speichermedien dadurch zerstört, nicht mal alle Standardfestplatten. Aber das Wichtigste bei der Sammlung von Information für die künftige Gesellschaft ist ein ganzheitliches unverfälschtes Bild. Da sollten wir nicht entscheiden.

Danke für den Lacher ^^

Beispiel:

http://www.neopresse.com/politik/beweise-gegen-gaddafi-waren-gefaelscht/
NATO-Bombardement: Beweise gegen Gaddafi waren gefälscht

9/11 wäre wohl ein weiteres ^^
 

Eisbaerin

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nachtstern

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der gedanke kam mir auch zum unverfälschten bild :D

und die frage wer das denn dann auswählt :kopfkratz: :coffee:

Er mag ja nicht auswählen ^^
sonder Alles soll erhalten bleiben,
und da wäre nun mal das erste Dilemma, da Wir ja schon heute mit Falschinformationen Gehirngewaschen werden....
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2801

der gedanke kam mir auch zum unverfälschten bild :D

und die frage wer das denn dann auswählt :kopfkratz: :coffee:

Die Idee hinter der digitalen Archivierung für künftige Geschichtsforschung ist nicht obskure Wahrheiten und Verschwörungstheorien zu hinterlassen sondern Abbilder des Internets und unserer Art der Datenkommunikation zu haben. Wir sollen gerade keine Auswahl treffen, keine Schlüsse ziehen. Alles was über Lybien so durchs Internet geistert soll mit abgebildet werden. Ein regelmäßiges Abbild, dass eine Vorstellung der 8.500 Exabyte Information und ihrer Veränderung in unserem Netz erstellen lässt.

Entscheidend wird sein, dass alle Meinungen der Zeit überliefert werden, Verschwörungstheoretiker, gleichermaßen mit denen, die darüber lachen.
 
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Volkmar

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Die Idee hinter der digitalen Archivierung für künftige Geschichtsforschung ist nicht obskure Wahrheiten und Verschwörungstheorien zu hinterlassen sondern Abbilder des Internets und unserer Art der Datenkommunikation zu haben. Wir sollen gerade keine Auswahl treffen, keine Schlüsse ziehen. Alles was über Lybien so durchs Internet geistert soll mit abgebildet werden. Ein regelmäßiges Abbild, dass eine Vorstellung der 8.500 Exabyte Information und ihrer Veränderung in unserem Netz erstellen lässt.

Entscheidend wird sein, dass alle Meinungen der Zeit überliefert werden, Verschwörungstheoretiker, gleichermaßen mit denen, die darüber lachen.

Wo bleibt der Datenschutz? Kann eine digitale Archivierung nicht auch missbraucht werden? Selbst schon Gdpdu-Maßnahmen sind auf absolute Gegenwehr gestoßen. Das Thema Sicherheit darf bei einer zeitlosen Transparenz sicherlich nicht außer Acht gelassen werden. Und wer entscheidet welche Informationen weitergegeben werden dürfen. Das Recht auf Vergessen darf nicht unter den Teppich gekehrt werden.

wv
 

Eisbaerin

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Die Idee hinter der digitalen Archivierung für künftige Geschichtsforschung ist nicht obskure Wahrheiten und Verschwörungstheorien zu hinterlassen sondern Abbilder des Internets und unserer Art der Datenkommunikation zu haben. Wir sollen gerade keine Auswahl treffen, keine Schlüsse ziehen. Alles was über Lybien so durchs Internet geistert soll mit abgebildet werden. Ein regelmäßiges Abbild, dass eine Vorstellung der 8.500 Exabyte Information und ihrer Veränderung in unserem Netz erstellen lässt.

Entscheidend wird sein, dass alle Meinungen der Zeit überliefert werden, Verschwörungstheoretiker, gleichermaßen mit denen, die darüber lachen.

oh man oh man.
das ist so wohl eher nicht sinnvoll. vor allem, wer soll dafür sorgen das diese digitalen daten nicht verloren gehen :kopfkratz:
ausserdem ist das gegen den datenschutz und warum sollte man soviel müll speichern. alleine fazebook ist eine anhäufung von geistiger (ähm, ist da geist ? ) lebensmittelasche :))
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wo bleibt der Datenschutz? Kann eine digitale Archivierung nicht auch missbraucht werden? Selbst schon Gdpdu-Maßnahmen sind auf absolute Gegenwehr gestoßen. Das Thema Sicherheit darf bei einer zeitlosen Transparenz sicherlich nicht außer Acht gelassen werden. Und wer entscheidet welche Informationen weitergegeben werden dürfen. Das Recht auf Vergessen darf nicht unter den Teppich gekehrt werden.

wv

Die Methode, die ich ganz interessant finde, kann man sich vorstellen wie einen Fotoapparat. Es würden Standbilder öffentlicher Seiten gemacht (so etwa einmal pro Stunde) und Volumina, sowie Art der Daten, Übertragungshäufigkeit... von dem Teil des Internets, der nicht öffentlich zugängig ist. Man würde also nicht speichern, welche Informationen von Person X bei Kasse Y gespeichert wurde sondern allgemein, was festgehalten wurde, durch welche Technik, wie es sich über die Zeit verändert...
Natürlich muss je nach Bereich einiges abgewogen werden aber wenn man damit nicht bald anfängt hat die künftige Geschichtswissenschaft ein riesiges Problem.
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2801

oh man oh man.
das ist so wohl eher nicht sinnvoll. vor allem, wer soll dafür sorgen das diese digitalen daten nicht verloren gehen :kopfkratz:
ausserdem ist das gegen den datenschutz und warum sollte man soviel müll speichern. alleine fazebook ist eine anhäufung von geistiger (ähm, ist da geist ? ) lebensmittelasche :))

Letzteres ist deine Beurteilung, für einen Historiker ist aber das Verhalten unabhängig von der aktuell gesehenen Sinnhaftigkeit interessant.
Der Sozialdemokrat wurde von Bismarck auch als Schrott angesehen, heute ist er von unschätzbarem Wert für die Forschung und das Verständnis der Zeit. Deswegen darf man nicht diskriminieren. Das Urteil steht uns nicht zu.
Es gibt verschiedene Ideen, moderene Magnetbänder (die ja gigantische Datenmengen speichern können) wie Cern sie nutzt, sind vielversprechend, vor allem weil sie ohne Energiezufuhr abrufbar bleiben und sehr lange haltbar sind. DNA mit einer Tetraform der Datenaufzeichnung ist ziemlich spannend oder aber Quarzspeicher. Es gibt schon so einige Möglichkeiten.
Zur Frage des Datenschutzes habe ich gerade schon was geschrieben
 

Eisbaerin

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Die Methode, die ich ganz interessant finde, kann man sich vorstellen wie einen Fotoapparat. Es würden Standbilder öffentlicher Seiten gemacht (so etwa einmal pro Stunde) und Volumina, sowie Art der Daten, Übertragungshäufigkeit... von dem Teil des Internets, der nicht öffentlich zugängig ist. Man würde also nicht speichern, welche Informationen von Person X bei Kasse Y gespeichert wurde sondern allgemein, was festgehalten wurde, durch welche Technik, wie es sich über die Zeit verändert...
Natürlich muss je nach Bereich einiges abgewogen werden aber wenn man damit nicht bald anfängt hat die künftige Geschichtswissenschaft ein riesiges Problem.

wozu ? damit unsere nachkommen dann eines tages feststellen wie bescheuert wir, dh. die mehrheit nicht alle, waren ? das werden sie dann sicher auch ohne diese speicherung feststellen können, falls es dann überhaupt noch jemanden gibt der damit umgehen kann.
laut einstein wird man nach dem 3. WK wohl eher wieder mit stöcken und steinen kämpfen :))
da ist wohl kaum zu erwarten das einer mit "digitalem" umgehen kann :nono:
 

Volkmar

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Die Methode, die ich ganz interessant finde, kann man sich vorstellen wie einen Fotoapparat. Es würden Standbilder öffentlicher Seiten gemacht (so etwa einmal pro Stunde) und Volumina, sowie Art der Daten, Übertragungshäufigkeit... von dem Teil des Internets, der nicht öffentlich zugängig ist. Man würde also nicht speichern, welche Informationen von Person X bei Kasse Y gespeichert wurde sondern allgemein, was festgehalten wurde, durch welche Technik, wie es sich über die Zeit verändert...
Natürlich muss je nach Bereich einiges abgewogen werden aber wenn man damit nicht bald anfängt hat die künftige Geschichtswissenschaft ein riesiges Problem.

Zitat: "Recht auf Vergessenwerden - Das Recht auf Vergessenwerden (englisch: Right to be forgotten) soll sicherstellen, dass digitale Informationen mit einem Personenbezug nicht dauerhaft zur Verfügung stehen. Das Recht auf Vergessenwerden wird zuweilen verkürzt und unrichtig als „Recht auf Vergessen“ bezeichnet. Weil sich das Recht auf elektronisch gespeicherte Daten bezieht, spricht man auch vom „digitalen Radiergummi“.[1]

Der Begriff des Rechts auf Vergessenwerden geht auf den Rechts- und Politikwissenschaftler Viktor Mayer-Schönberger zurück. Er schlägt vor, elektronisch gespeicherte Informationen mit einem Ablaufs- oder Verfallsdatum auszustatten. Nach Ablauf dieses Datums soll die Information durch ein Programm oder das Betriebssystem des Computers automatisch gelöscht werden.[2]"

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Recht_auf_Vergessenwerden

Das muss respektiert werden. Man kann nicht alles übertragen.

wv
 

Frosch

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wie sähe unsere Welt nach einem 3. umfassenden "totalen Krieg" aus?
was bliebe übrig?
was bliebe von unseren Erkenntnissen (elektronische Archive) übrig?
welche Sorte von Menschen würde nach diesem Inferno existieren?
was wüsste sie von dem Erkenntnisstand VOR dem "totalen Krieg"?
woher wissen wir, dass es solche Szenarien nicht - vor unserer Zeit - "immer mal wieder" - gegeben hat (Sintflut)?

Das wurde zu Zeiten des Kalten Kriegs bereits bis zum Erbrechen diskutiert. Nur war unsere Infrastruktur damals noch etwas robuster, die Autos konnte man noch selbst reparieren und die Leute wussten noch, wie man an Kartoffeln und sauberes Wasser rankommt, wenn die Supermärkte erstmal geplündert sind. Heute würden sie ja heulend vor der Steckdose sitzen, aus der kein Strom für ihre Akkus mehr kommt, das ist wohl das eigentliche Dilemma in kommenden Kriegs- und Krisenzeiten, daß die Menschen schlichtweg überlebensunfähig geworden sind, wie ich befürchte...>x´(
 
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Eisbaerin

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Letzteres ist deine Beurteilung, für einen Historiker ist aber das Verhalten unabhängig von der aktuell gesehenen Sinnhaftigkeit interessant.
Der Sozialdemokrat wurde von Bismarck auch als Schrott angesehen, heute ist er von unschätzbarem Wert für die Forschung und das Verständnis der Zeit. Deswegen darf man nicht diskriminieren. Das Urteil steht uns nicht zu.
Es gibt verschiedene Ideen, moderene Magnetbänder (die ja gigantische Datenmengen speichern können) wie Cern sie nutzt, sind vielversprechend, vor allem weil sie ohne Energiezufuhr abrufbar bleiben und sehr lange haltbar sind. DNA mit einer Tetraform der Datenaufzeichnung ist ziemlich spannend oder aber Quarzspeicher. Es gibt schon so einige Möglichkeiten.
Zur Frage des Datenschutzes habe ich gerade schon was geschrieben

wenn du unbedingt was hinterlassen willst, dann bau dir ein denkmal und meißel das wichtigste hinein. alles andere wird wenig sinn haben :))
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2801

wozu ? damit unsere nachkommen dann eines tages feststellen wie bescheuert wir, dh. die mehrheit nicht alle, waren ? das werden sie dann sicher auch ohne diese speicherung feststellen können, falls es dann überhaupt noch jemanden gibt der damit umgehen kann.
laut einstein wird man nach dem 3. WK wohl eher wieder mit stöcken und steinen kämpfen :))
da ist wohl kaum zu erwarten das einer mit "digitalem" umgehen kann :nono:

Wir wissen nicht wie und ob der dritte Weltkrieg stattfinden wird.
Unsere Nachkommen sollten zumindest theoretisch die Möglichkeit haben über unsere Zeit zu urteilen, Geschichtsforschung ist extrem wichtig, von Lehren ziehen bis hin zur identitätsstiftenden Suche. Und wenn man mal bedenkt, wie viel heute im digitalen Raum geschieht, muss dieser auch dargestellt werden.
 

Eisbaerin

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Das wurde zu Zeiten des Kalten Kriegs bereits bis zum Erbrechen diskutiert. Nur war unsere Infrastruktur damals noch etwas robuster, die Autos konnte man noch selbst reparieren und die Leute wussten noch, wie man an Kartoffeln und sauberes Wasser rankommt, wenn die Supermärkte erstmal geplündert sind. Heute würden sie ja heulend vor der Steckdose sitzen, aus der kein Strom für ihre Akkus mehr auskommt, das ist wohl das eigentliche Dilemma in kommenden Kriegs- und Krisenzeiten, daß die Menschen schlichtweg überlebensunfähig geworden sind, wie ich befürchte...>x´(

das ist weniger befürchtung, das ist wohl realität. es soll kinder geben die glauben das die milch im supermarkt produziert wird usw. (mal überspitzt gesagt.)
wer kann denn heute noch ein feuer machen, aber bitte ohne einen brand zu legen usw. allein das wäre schon überlebensnotwendig :))
 

Darkano

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wie sähe unsere Welt nach einem 3. umfassenden "totalen Krieg" aus?
was bliebe übrig?
was bliebe von unseren Erkenntnissen (elektronische Archive) übrig?
welche Sorte von Menschen würde nach diesem Inferno existieren?
was wüsste sie von dem Erkenntnisstand VOR dem "totalen Krieg"?
woher wissen wir, dass es solche Szenarien nicht - vor unserer Zeit - "immer mal wieder" - gegeben hat (Sintflut)?


Nun...

Die Vergangenheit lehrt doch die Zukunft,was will man erreichen,wo will man Europa destabilisieren?

Amerika an sich hat außer der Leitwährung,und unser Gold (Frau Merkel wann bekommen wir es denn wieder?) nicht mehr viel,die eigene Wirtschaft liegt fast brach,aber man hat noch macht,diese spielt es gekonnt gegen alle anderen aus.

Es etabliert ein neuen kalten Krieg,stellt sich darin neu auf,denn Amerika braucht einen feind,ohne wäre es in einem friedlichen Zeitalter bald abgewählt.
Der Terror und deren eindeutige nachfolgende Handschrift zeigt deutlich auf warum es keinen Frieden geben kann,da haben Sie schon Erfahrung,und diese zahlt sich immer mehr aus.
Stillstand und Frieden destabilisiert nur die USA.

Dies ist aber nur eine Wahrheit darin kann man fast alles verankern,denn auch der Abwurf der beiden Atombomben auf Zivilisten „im zweiten Weltkrieg“ war eine Demonstration.
Schlimmer als vieles was zuvor passierte,aber nun Siegermächte dürfen doch jede Sauerei,dass ist legitim,dass darunter noch heute hunderttausende zu leiden haben auch egal.

In den 80er hat es mit einem neutralen Schweden begonnen,da wurde ein russisches u Boot auf einen Felsen gesetzt,alle durften verhört werden nur der eine nicht der es kommandierte,nein da war nicht der Kapitän des havarierten u Boots!
Dann gingen oh wunder täglich u boote auf und unter und zeigten demonstrative wir „Russen“ wollen euch böse Schweden angreifen,am ende waren es dann italienische u boote um kein Zusammenhang mit dem Aggressor zu finden,einen damaligen ex Schauspieler der Präsident der schönen USA.
Das nur weil ein Herr Olof Palme sagte er wolle mit dem angeblich bösen Russen einen Dialog führen,um darin eine stabile Lösung für Europa zu finden,nun am ende wurde er erschossen,dass weiß man die oder der Täter wurden nie ermittelt,aber wir sind doch so demokratisch und so frei.

Alle neuen Schweinereien,siehe auch die EU Ost Erweiterung sind illegal,dass belegen eindeutige Verträge,aber wir deutschen als solches sehen keine gesetzte mehr,nicht mal nationale gesetzte haben da ihre Gültigkeit,dass nennt man noch „Politik“ ich nenne es sinnloses handeln einer angeblichen Politik die nichts mehr zu sagen hat.

Die „Nato“ als „Verteidigungspakt“ geht massiv in den „Angriffspakt“ über,mal schauen wie lange die angeblichen bösen Russen sich das noch gefallen lassen,denn eines ist sicher,auch die USA fürchten die russischen Atomraketen,dass als einziges stabilisiert noch diese kleine arme Welt.

Noch aber sind die Amerikaner nur an Europa interessiert,hier kann man noch genug ausbeuten,und Irrwege für die kleine Bevölkerung legen damit diese jegliche Gegenwehr versagt.
Ich wäre dafür wir werden offiziell von Amerika geschluckt,sind es doch fast schon,meine stimme würde ich dafür abgeben,ist doch allen egal mir langsam auch.

Und dann machen wir knöpfchen spiele aller Trump oder Clinton,welche Rakete hat denn nun was vernichtet.....

Am ende erheben sich dann Morlocks und Eloi,fressen und gefressen werden neuer kreislauf neues spiel,oder am besten wir sterben aus wäre besser.
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Zitat: "Recht auf Vergessenwerden - Das Recht auf Vergessenwerden (englisch: Right to be forgotten) soll sicherstellen, dass digitale Informationen mit einem Personenbezug nicht dauerhaft zur Verfügung stehen. Das Recht auf Vergessenwerden wird zuweilen verkürzt und unrichtig als „Recht auf Vergessen“ bezeichnet. Weil sich das Recht auf elektronisch gespeicherte Daten bezieht, spricht man auch vom „digitalen Radiergummi“.[1]

Der Begriff des Rechts auf Vergessenwerden geht auf den Rechts- und Politikwissenschaftler Viktor Mayer-Schönberger zurück. Er schlägt vor, elektronisch gespeicherte Informationen mit einem Ablaufs- oder Verfallsdatum auszustatten. Nach Ablauf dieses Datums soll die Information durch ein Programm oder das Betriebssystem des Computers automatisch gelöscht werden.[2]"

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Recht_auf_Vergessenwerden

Das muss respektiert werden. Man kann nicht alles übertragen.

wv

Es geht nicht darum alles genau zu übertragen, es geht um die Aufrechterhaltung eines Abbildes.
Niemand würde das missbrauchen. Die Daten sind anders so viel leichter zugänglich. Hier geht es um Speicherung offline, nicht personenbezogen. Keiner hat daran Interesse Standbilder eines gigantischen Systems zu durchsuchen. Dieses individuelle Recht hat hier überhaupt keine Bedeutung.
Übrigens werden bei Auswertung die Personen, denen die Daten gehören könnten, lange tot sein. Bei der Untersuchung der alten Akten aus Gerichten oder Stadtarchiven gibt es auch kein Recht auf Vergessen.
Nichts anderes wird hier geschehen.
 
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