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Gravitationswellen angeblich in den USA nachgewiesen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Picasso

Die letzten Tage.
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Du guckst zu viele Science Fiktion Filme. Als nächstes wird sich der Mensch erst mal anständig, atomar sprengen, danach herrscht wieder ein paar Jahrhunderte Mittelalter....
 

Volkmar

Deutscher Bundespräsident
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Du guckst zu viele Science Fiktion Filme. Als nächstes wird sich der Mensch erst mal anständig, atomar sprengen, danach herrscht wieder ein paar Jahrhunderte Mittelalter....

Erneuerung durch Zerstörung ist die Natur. Es muss danach nur besser werden. Wir sind doch nur ein Staubkorn in der Zeit. Religionen waren klug und haben es auf viele Jahrtausende gebracht. Mal sehen wie lange die angeblich moderne Gesellschaft überdauert. Es gibt noch viel zu entdecken!

wv
 
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... Denn ohne Formalismus ist Ihre Physik nichts wert ...

Das sehe ich genau umgekehrt - mit mathematischem Formalismus hätte ich keinen einzigen logisch zusmmenhängenden Systemgedanken gegen die etablierte Lehre der Relativität entwickeln können.

Der weitere oder umrankende Formalismus ergibt sich automatsich bei der Umsetzung in die Praxis und die setzt zuerst das Qualitative Verständnis voraus, um im nächsten Schritt abstrakt werden zu können.

Ach ja, das kann ja so sein. Meistens steht ja eine Art
"Intuition" am Anfang der Erkenntnis.


Aaaaaber, die Relativitätstheorie hat Albert Einstein aus einer
Intuition in einen logischen, geschlossenen mathematischen Formalismus
überführt. Und damit sogar quantitative Vorhersagen gemacht: Nämlich die
1. Periheldrehung der Merkurbahn, 2. die Ablenkung des Lichts durch
die Sonne 3. Zeitdilatation bewegter Teilchen ...

Um Deiner Theorie, lieber werner100, also einen Nachdruck und
überhaupt Glaubwürdigkeit zu verleihen, müsstest Du schon darangehen,
den mathematischen Formalismus aufzubauen!

Du könntest beispielsweise die Formel für die Massenträgheit eines
Körpers in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit neu - ganz nach
Deinen Thesen - herleiten: m(v).

Und Du könntest Voraussagen machen, die dann eine Bestätigung oder
eine Widerlegung zuließen. Wenn Du das hinkriegst - Du kannst Dir dazu
gerne etwas Zeit lassen - dann sehen wir weiter, ja dann wird's
wirklich interessant!


 
OP
W
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Schön gesagt, und vor allem so grosszügig zeitnah - doch werde ich nichts übers Knie brechen, wäre ich voll in den Formalismus der Relativität eingestiegen ,wäre ich aus den gelegten Gleisen nie herausgekommen, eine ganze Reihe von Variablen auch die der Grenzgewschwindigkeit wären nicht zu begründen oder einzuführen gewesen , das Raumzeitmodell niemals
durch mein 4-dimensionales Raummodell des Wirbel-dynamisierten Gravitationsfeldkörpers zu ersetzen gewesen
usw
Nein -mir ging es bei der Entwicklung zunächst um die gelegten Grundlagen der Klassischen Mechanik und Elektrodynamik des normalen guten Physikbuches.
Da waren die Wurzeln zu finden - die Relativität genügte da nur als Gegenprobe für die Konsistenz.

Da fällt mir ein, die "Formel für die Massenträgheit in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit" habe ich vor längerer Zeit in einem Östereichischem Forum hingeschrieben, das hatte ich irgendwie verdrängt, das Thema war
GRAVITATION - mal sehen,ob ich das noch wiederfinde.
Eine gewisse Zerstreuung im Alter ist eben biologisch nicht zu vermeiden.

Noch als Korrektur:
Die Massenträgheit ist keine Funktion der Geschwindigkeit, sondern abhängig
von der Machschen Induktion der BESCHLEUNIGUNG relativ zum kosmischen
Massenhintergrund.
Die BESCHLEUNIGUNG ist dabei eine Funktion der gravitativen Feldkörper-Verzerrung im Schwerpunkt des Probekörpers.
Und nicht zuletz gibt es ein Fundamental-Experiment, wo ich einen Test zur
Verminderung der Trägen Masse durch Überlagerung mit einem E,H-Wanderfeld
beschreibe. Die einheitliche Formel der elektromagnetisch-gravitativen Feldstärke habe ich auch entwickelt.
Kann also nicht sagen, dass ich blank auf der Lichtung stehe.
 
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Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Schön gesagt, und vor allem so grosszügig zeitnah - doch werde ich nichts übers Knie brechen, wäre ich voll in den Formalismus der Relativität eingestiegen ,wäre ich aus den gelegten Gleisen nie herausgekommen, eine ganze Reihe von Variablen auch die der Grenzgewschwindigkeit wären nicht zu begründen oder einzuführen gewesen , das Raumzeitmodell niemals
durch mein 4-dimensionales Raummodell des Wirbel-dynamisierten Gravitationsfeldkörpers zu ersetzen gewesen
usw
Nein -mir ging es bei der Entwicklung zunächst um die gelegten Grundlagen der Klassischen Mechanik und Elektrodynamik des normalen guten Physikbuches.
Da waren die Wurzeln zu finden - die Relativität genügte da nur als Gegenprobe für die Konsistenz.

Da fällt mir ein, die "Formel für die Massenträgheit in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit" habe ich vor längerer Zeit in einem Östereichischem Forum hingeschrieben, das hatte ich irgendwie verdrängt, das Thema war
GRAVITATION - mal sehen,ob ich das noch wiederfinde.
Eine gewisse Zerstreuung im Alter ist eben biologisch nicht zu vermeiden.

Noch als Korrektur:
Die Massenträgheit ist keine Funktion der Geschwindigkeit, sondern abhängig
von der Machschen Induktion der BESCHLEUNIGUNG relativ zum kosmischen
Massenhintergrund.
Die BESCHLEUNIGUNG ist dabei eine Funktion der gravitativen Feldkörper-Verzerrung im Schwerpunkt des Probekörpers.
Und nicht zuletz gibt es ein Fundamental-Experiment, wo ich einen Test zur
Verminderung der Trägen Masse durch Überlagerung mit einem E,H-Wanderfeld
beschreibe. Die einheitliche Formel der elektromagnetisch-gravitativen Feldstärke habe ich auch entwickelt.
Kann also nicht sagen, dass ich blank auf der Lichtung stehe.

Na, dann lass hören....
 

walter & walter

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Schön gesagt, und vor allem so grosszügig zeitnah - doch werde ich nichts übers Knie brechen, wäre ich voll in den Formalismus der Relativität eingestiegen ,wäre ich aus den gelegten Gleisen nie herausgekommen, eine ganze Reihe von Variablen auch die der Grenzgewschwindigkeit wären nicht zu begründen oder einzuführen gewesen , das Raumzeitmodell niemals
durch mein 4-dimensionales Raummodell des Wirbel-dynamisierten Gravitationsfeldkörpers zu ersetzen gewesen
usw
Nein -mir ging es bei der Entwicklung zunächst um die gelegten Grundlagen der Klassischen Mechanik und Elektrodynamik des normalen guten Physikbuches.
Da waren die Wurzeln zu finden - die Relativität genügte da nur als Gegenprobe für die Konsistenz.

Da fällt mir ein, die "Formel für die Massenträgheit in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit" habe ich vor längerer Zeit in einem Östereichischem Forum hingeschrieben, das hatte ich irgendwie verdrängt, das Thema war
GRAVITATION - mal sehen,ob ich das noch wiederfinde.
Eine gewisse Zerstreuung im Alter ist eben biologisch nicht zu vermeiden.

Noch als Korrektur:
Die Massenträgheit ist keine Funktion der Geschwindigkeit, sondern abhängig
von der Machschen Induktion der BESCHLEUNIGUNG relativ zum kosmischen
Massenhintergrund.
Die BESCHLEUNIGUNG ist dabei eine Funktion der gravitativen Feldkörper-Verzerrung im Schwerpunkt des Probekörpers.
Und nicht zuletz gibt es ein Fundamental-Experiment, wo ich einen Test zur
Verminderung der Trägen Masse durch Überlagerung mit einem E,H-Wanderfeld
beschreibe. Die einheitliche Formel der elektromagnetisch-gravitativen Feldstärke habe ich auch entwickelt.
Kann also nicht sagen, dass ich blank auf der Lichtung stehe.

Das klingt mehr nach Religion als Physik, darin dürfte das hauptsächliche Problem liegen.
 
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Schön gesagt, und vor allem so grosszügig zeitnah - doch ...

Ach, lieber Werner, das hört sich alles so fantasievoll an
- und doch etwas absurd!

Einstein hatte zwei Grundannahmen:

1. In allen Inertialsystemen hat die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum den gleichen Wert.
(Experimentell durch Michelson-Moreley bewiesen)
2. Alle Inertialsysteme sind zur Beschreibung von Naturvorgängen gleichberechtigt.
Naturgesetze haben in allen Inertialsystemen dieselbe Form. (Unsere tagtägliche
Beobachtung, wenn wir im Flugzeug oder im Zug sitzen)

---------------------------------------------------------------------------------------------------------

Aus diesen beiden Grundanahmen

hat Einstein die spezielle Relativitätstheorie entwickelt. Diese Theorie
passt sich in geradezu vollendet ästhetischer Art in die Physik der
Mechanik, die Physik der Elektrodynamik und sogar die
Quantentheorie ein. Eine Glanzleistung, die ich immer noch
tagtäglich bestaune.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------

Um dagegen zu opponieren,

d.h. eine Theorie vorzustellen, die die Natur noch besser beschreibt, muss man
schon -- mmhhh -- sehr sehr viel Selbstbewusstsein und extremst intelligent
sein. Weil eine solche andere Theorie ist schlicht nicht vorstellbar.

Warum? Weil die spezielle Relativitätstheorie alle Phänomene (wenn man mal
beschleunigte Körper und Gravitation weglässt - denn das ist das Gebiet der
"Allgemeinen Relativitätstheorie) bestens und ausnahmnslos beschreibt.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------

Beispiel: Die Masse eines Körpers

Die ist wie jeder weiß: m = m0 / (sqr(1- v^2/c^2))

Die Formel besagt ganz schlicht, dass bewegte Körper (v --> groß) eine größere Masse
haben als unbewegte Körper (v=0). Wenn man also einen Körper immer schneller
machen will (v --> immer größer), dann nimmt seine Masse immer mehr zu. Will
man den Körper schließlich auf Lichtgeschwindigkeit bringen (v --> c), dann schwillt
die Masse sogar unendlich an. So stark, dass man die Lichtgeschwindigkeit nie,
egal wieviel Energie man hinensteckt, erreicht.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------

Diese obige Formel ...

... wird nun tausendfach und tagtäglich angewandt. Z.B. in allen
Kreisbeschleunigern dieser Welt. Denn aus der Masse (siehe obige
Formel) ergibt sich die Zentrifugalkraft eines Teilchens. Um so ein
Teilchen auf dem Kreiskurs zu halten, muss genau diese Zentrifugalkraft
durch eine genau gleichgroße magnetische Kraft, die in entgegengesetzte
Richtung wirkt, kompensiert werden. Und das geschieht genau
aufgrund obiger Massenformel.

--> Tausendfach getestet, tausendfach bewährt.

Nun frage ich Dich, lieber Werner: Woher nimmst Du die Gewissheit, diese
Masenformel wäre falsch? Oder auch nur ungenau? Denn dann dürfte ja
kein Teilchenbeschleuniger dieser Erde funktionieren.


 
OP
W
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Also -Syna, wie willst Du je den Sprung schaffen, Dich von Deinem beweihräucherten Einstein-Bild zu lösen?

Eine Mathematische Konstruktion hat immer etwas magisch-synthetisches, ganz unabhängig von ihrem Erzeuger.
Das macht nur Eindruck, solange man sich in der Rolle des ungschulten Laien damit konfrontiert sieht.

Es ist aber bei nüchterner Betrachtung eine ganz monoton-konsequente Anreihung von logischen Folgerungen in Symbol-Schrift - Hexenschrift würde meine Hauhälterin dazu sagen und sie weiss gar nicht, wie treffend das ist.

Darum sollte es mich auch gar nicht wundern, dass Du im Grunde auf meine erste Antwort gar nicht eingehst und behauptest ich würde die Massenformel von Einstein als falsch einstufen.
Das wäre tatsächlich unter meinem Nivea-U.

Ich habe doch deutlich zu machen versucht, dass ich mein System stets an der Relativität bzw der RT abgeglichen habe - hast Du das einfach überlesen?

Ich kann ja verstehen, dass Dir die Einstein-Theorie zusagt, zumal dort eine Fehlersuche sehr aufwendig, wenn ncht sogar zwecklos ist - aber der Begriff "System-Koexistenz" scheint Dir nicht mehr zugänglich zu sein.

Obwohl die obige Massenformel stimmt, also nachprüfbar ist, kann doch trotzdem eine verträglich Alternative dazu existieren oder konstruierbar sein - Nicht wahr?

Ich nehme die Gewissheit für meine Sicht der Materie aus meiner Selbständigkeit und Unabhängigkeit gegenüber allen Doktrinen der Gesellschaft, weil ich mir die Mühe mache, selber zu denken und zu urteilen -
mehr nicht.
Einer menschlichen Leistung setze ich einfach meine menschliche Kraft entgegen und da ist immer eine Aussicht auf Erfolg.
Darin liegt meine Stärke und mein Potential -und wenn ich zu dem Schluss komme, Projekt gescheitert, dann wird nicht nach Ausreden gesucht und beschönigt, sondern klar zugegeben: ZIEL-VORSTELLUNG nicht realisiert. Neuer Versuch -oder Gegenbeweis akzeptiert.
 
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walter & walter

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Wenn man eine Theorie entwickelt, die den derzeitigen Stand der Wissenschaft ins Wanken bringen soll, dann sollte man sich diesbezügliche Formeln gut merken oder so aufschreiben dass man sie wiederfindet. ;-)
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Ich habe doch deutlich zu machen versucht, dass ich mein System stets an der Relativität bzw der RT abgeglichen habe - hast Du das einfach überlesen?
Also, auch ich habe herausgelesen, dass du von Überlichtgeschwindigkeiten schreibst.
Dazu: Über-LG wird durch die RT nicht ausgeschlossen! Wohl aber die Möglichkeit für solche Teile, sich mit Unter-LG oder LG fortzubewegen.

Feynman hat seine berühmten Diagramme auch dahingehend interpretiert, dass ein Antiteilchen ein normales Teilchen ist, das nur in der Zeit rückwärts reist. Laut Mathematik und seiner Darstellung wäre die ohne weiteres möglich.

Das, was du schreibst, dass nämlich ein Stück Materie von Unter-LH auf Über-LG beschleunigen kann, ist nicht möglich.


Ich kann ja verstehen, dass Dir die Einstein-Theorie zusagt, zumal dort eine Fehlersuche sehr aufwendig, wenn ncht sogar zwecklos ist - aber der Begriff "System-Koexistenz" scheint Dir nicht mehr zugänglich zu sein.
Das würde implizieren, dass deine Theorie die RT einschließt. Das ist jedoch nicht möglich, da du diese ja widerlegst.

Obwohl die obige Massenformel stimmt, also nachprüfbar ist, kann doch trotzdem eine verträglich Alternative dazu existieren oder konstruierbar sein - Nicht wahr?
Nein, wie sollte sie?

Zudem redest du von Trägheitslosigkeit - wie soll das funktionieren? Nur Photonen sind trägheitslos, sobald Masse mit ins Spiel kommt, kommt die Trägheit mit hinein.
Trägheitslosigkeit wurde auch noch nirgends nachgewiesen, es gibt nicht mal Anhaltspunkte dafür.
 
OP
W
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Du machst Dir aber Arbeit - und verstehst doch nicht, was mein Ansatz ist.
Ich widerlege die Relativität nicht - sondern ich benutze sie als gute Grundlage, um Effekte der Materie, welche
die RT nicht beschreibt oder gemäss Einstein, nicht beschreiben will, der Anwendung zugänglich zu machen.

Einstein geht in seiner Theorie betont deutlich davon aus, das er die Träge Masse nicht als Variante behandeln
will und das Verhältnis von Träger und Schwerer Masse gleich 1 setzt und übernimmt. Siehe A.Einstein, Über die spezielle und allgemeine Relativitätstheorie. WTB 21.te Auflage Vieweg & Sohn Braunschweig

Das mache ich aber nicht, sondern gehe davon aus, dass die Träge Masse oder Trägheit in Anlehnung an die
elektromagnetische Induktion als gravitativ induktiver Vorgang durch die Relativbeschleunigung zu den übrigen Massen des Universums erzeugt wird -also einen sekundären Prozess darstellt, der auch das Mach-sche Prinzipg genant wird.
Damit bin ich ganz gepflegt aus dem Einzugsgebiet der Einstein-schen Relativität ausgeschert, weil seine RT wegen c=const eine instantan induktive Übertragung zum Fixsternhorizont verbietet , hat er nicht anders gewollt und nicht anders verdient.

Mit diesem Ansatz bin ich sehr wohl in der Lage selbständig eine Erweiterung der Relativität in Gang zu bringen und die ÜLG als gravitativen Effekt verträglich zur Grenzgeschwindigkeit c der Elektrodynamik zu vertreten.
Da bin ich völlig autonom und gegen alle Einstein-Keulen, die man gerne auf mich schleudert, immun.
War das jetzt deutlich genug?

Nachtrag
Trägheitsvariation bis gegen m(i)> 0 geht nur nach der gemachten Prämisse
der Induktiven Übertragung auf dem Wege der Gegenpoligen Überlagerung
des Massenschwerpunktes - sein Schwerefeld-Anteil, beschränkt auf den R3 wird mit elektrodymamisch erzeugten Gravitationsladungen entgegen der natürlichen Expansionsdynamik seines Eigenschwerfeldes überlagert mit einem Gerät, das man auch Inertial-Wandler nennen könnte und unterbindet damit
die gravitative Induktion zu den Fixsternmassen.
Im Ergebnis hat der damit ausgerüstete Flugkörper ein eigenes Trägheitszentrum alle am Schwerpunkt angreifenden Beschleunigungen greifen gleichberechtigt an allen Massen-Punkten des Flugkörpers an, und damit fehlen die bekannten Gegenkräfte der Beschleunigung und das Fahrzeug
ist Reaktionskräftefrei , die Besatzung spürt die Fahzeugbeschleunigung nicht, solange sie nur den Schwerpunkt betriftt.
Damit kann man wirlich etwas anfangen und berächtliche Entfernungen meistern.
Zwillingsparadoxon oder unerreichbarer Energieaufwand treten nicht auf.
 
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Ich fände es auch beängstigend wenn Einstein immer Recht behielte, ja, schon schlimm genug das seine Voraussage, dass die Dummen siegen werden, weil sie so viele sind, so grandios bestätigt ist, stimmts!

Naja, wir werden Sie zu verhindern wissen.-

kataskopos
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Du machst Dir aber Arbeit - und verstehst doch nicht, was mein Ansatz ist.
Ich widerlege die Relativität nicht - sondern ich benutze sie als gute Grundlage, um Effekte der Materie, welche
die RT nicht beschreibt oder gemäss Einstein, nicht beschreiben will, der Anwendung zugänglich zu machen.

Einstein geht in seiner Theorie betont deutlich davon aus, das er die Träge Masse nicht als Variante behandeln
will und das Verhältnis von Träger und Schwerer Masse gleich 1 setzt und übernimmt. Siehe A.Einstein, Über die spezielle und allgemeine Relativitätstheorie. WTB 21.te Auflage Vieweg & Sohn Braunschweig

Das mache ich aber nicht, sondern gehe davon aus, dass die Träge Masse oder Trägheit in Anlehnung an die
elektromagnetische Induktion als gravitativ induktiver Vorgang durch die Relativbeschleunigung zu den übrigen Massen des Universums erzeugt wird -also einen sekundären Prozess darstellt, der auch das Mach-sche Prinzipg genant wird.
Damit bin ich ganz gepflegt aus dem Einzugsgebiet der Einstein-schen Relativität ausgeschert, weil seine RT wegen c=const eine instantan induktive Übertragung zum Fixsternhorizont verbietet , hat er nicht anders gewollt und nicht anders verdient.

Mit diesem Ansatz bin ich sehr wohl in der Lage selbständig eine Erweiterung der Relativität in Gang zu bringen und die ÜLG als gravitativen Effekt verträglich zur Grenzgeschwindigkeit c der Elektrodynamik zu vertreten.
Da bin ich völlig autonom und gegen alle Einstein-Keulen, die man gerne auf mich schleudert, immun.
War das jetzt deutlich genug?

Nachtrag
Trägheitsvariation bis gegen m(i)> 0 geht nur nach der gemachten Prämisse
der Induktiven Übertragung auf dem Wege der Gegenpoligen Überlagerung
des Massenschwerpunktes - sein Schwerefeld-Anteil, beschränkt auf den R3 wird mit elektrodymamisch erzeugten Gravitationsladungen entgegen der natürlichen Expansionsdynamik seines Eigenschwerfeldes überlagert mit einem Gerät, das man auch Inertial-Wandler nennen könnte und unterbindet damit
die gravitative Induktion zu den Fixsternmassen.
Im Ergebnis hat der damit ausgerüstete Flugkörper ein eigenes Trägheitszentrum alle am Schwerpunkt angreifenden Beschleunigungen greifen gleichberechtigt an allen Massen-Punkten des Flugkörpers an, und damit fehlen die bekannten Gegenkräfte der Beschleunigung und das Fahrzeug
ist Reaktionskräftefrei , die Besatzung spürt die Fahzeugbeschleunigung nicht, solange sie nur den Schwerpunkt betriftt.
Damit kann man wirlich etwas anfangen und berächtliche Entfernungen meistern.
Zwillingsparadoxon oder unerreichbarer Energieaufwand treten nicht auf.

Dann nenne deine Verschränkung mit anderer Materie einfach Higgs-Feld, verzichte auf die instantane Ausbreitung und du bist aktuell.
 
OP
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Das kann man vielleicht machen, wenn man von der Teilchen-Physik kommt und meine dazugehörige Grvitations-Theorie nicht kennt oder nicht integrieren kann - aber es führen bekanntlich viele Wege nach Rom und meiner
ist für mich der nächstliegende.
Dass die Gravitation auch Platz für alle möglichen Neuen Felder und Teilchen hat, ist ja nicht zu vermeiden, da sie als Grundgrösse alles übrige mit umfasst.
Möglicher Weise treffen sich das umständlich hergeleitete Higgs-Teilchen und das Graviton der Masse irgendwo wieder und bestätigen sich - das ist aber nicht mehr meine Generation....
 
OP
W
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Was Du Religion nennst, ist in Wirklichkeit eine gewisse Komplexität der interdiziplinären Anteile, die hier zusammenkommen und gegeneinander in Abstimmung gebracht werden, das dazugehörige geometrische Bild
fehlt aus Gründen der Verkürzten Dartellung - in epischer Breit wirkt das ganze sehr übersichtlich und kann
auch Formelmässig dem bakannten Apparat leicht zugeordnet oder nachgearbeitet werden.
Ich kann hier aber nicht die gesamten Gesichtspunkte und Herleitungen bringen, dann wirds zwangsläufig ein Buch und das kann ich natürlich nicht aus dem Ärmel schütteln.
 
OP
W
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Wenn man eine Theorie entwickelt, die den derzeitigen Stand der Wissenschaft ins Wanken bringen soll, dann sollte man sich diesbezügliche Formeln gut merken oder so aufschreiben dass man sie wiederfindet. ;-)

Ja - so sehe ich das auch - aber ich will nichts ins Wanken bringen, sondern nur eine Alternative aufzeigen,
darum einen Freundlichen Gruss an die Generation in 30 Jahren, die gierig meine Worte verschlingt und mir sicher ein Denkmal setzt.
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Was Du Religion nennst, ist in Wirklichkeit eine gewisse Komplexität der interdiziplinären Anteile, die hier zusammenkommen und gegeneinander in Abstimmung gebracht werden, das dazugehörige geometrische Bild
fehlt aus Gründen der Verkürzten Dartellung - in epischer Breit wirkt das ganze sehr übersichtlich und kann
auch Formelmässig dem bakannten Apparat leicht zugeordnet oder nachgearbeitet werden.
Ich kann hier aber nicht die gesamten Gesichtspunkte und Herleitungen bringen, dann wirds zwangsläufig ein Buch und das kann ich natürlich nicht aus dem Ärmel schütteln.

Eine gute theorie lässt sich in groben zügen auch ohne formeln gut erklären. Wie also schaffen es die teilchen, ihre Trägheit zu verlieren und die barriere der LG zu überwinden?
 
OP
W
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Eine gute theorie lässt sich in groben zügen auch ohne formeln gut erklären. Wie also schaffen es die teilchen, ihre Trägheit zu verlieren und die barriere der LG zu überwinden?

Wenn es Teikchen gäbe, die ihre Trägheit individuell verlieren, dann kenne ich sie nicht -möglicher Weise sind
Neutrinos unter bestimmten Umständen (im schwarzen Loch und seiner Extremfeldstärke dazu in der Lage)

Der Verlust der Trägheit ist ein kollektiver Vorgang für ein ganzes makroskopisches Aggregat, wie etwa die
Bestrahlung einer Pflanzenkultur - es muss eine Quelle geben, die ein kollektiv übergestülptes Feld erzeugt ,wie
das Licht einer Lampe, die einen Behälter erhellt oder durchleuchtet.
Stelle Dir eine Hohlkugel vor, die in ihrer geometrischen Mitte, mit passender Konsole getützt, einen Strahler enthält, sagen wir einfach eine elektrische Glübirne - und nun entfernst Du die Glühbirne und setzt an ihre
Stelle einen mehrschaligen kugelförmigen Projektor dessen Schalen in schneller Abfolge von aussen nach innen
geladen ständig auf das Zentrum zulaufen, nicht die Schalen, sondern deren Ladungszustände, dann ergibt sich
ein kontinuierlicher zum Zentrum gerichteter Gravitonen oder Massenstrom mit der paritätischen Feldstärke (E,H)G(r) = -G(r)
und der Geschwindigkeit v(komp)= -c,
der sich dem R-3-Schwerefeld der Kugel antiparallel überlagert - und das führt im exakten Überlagerungsfall genannt Feldkongruenz zum weitgehenden Verlust der Kugelträgheit einschliesslich des zugehörigen Wandllers.
Wobei man aber beachten muss, das die Beziehung gilt:
G(R-3) = dG(R-4)
es wird nur der differentille R-4-Anteil der vorhanden Felder überlagert, weil nach der Theorie nur im R-3 die Trägheits-Induktion der Gravitation erfolgt.
das übrige R-4-Schwerefeld bleibt unbeeinflusst.
Würde auch die Kompensations-Energie von ihrem Masseninhalt nicht reichen.

Überlichtgeschwindigkeit ereicht nur die Projektor-Aktivierte Kugel, wenn sie beschleunigt wird ,bzw ihr Schwerpunkt mit allen diesem Schwerpunkt zugeordneten Teilchen und Energien.
Licht, das von dieser Anlage ausgesendet wird, kommt entweder nicht frei
erhitzt nur unnötig die Quelle bis sie verbrennt oder strahlt mit der üblichen Gechwndigkeit v=c in die Umgebung ab,egal welche Eigengeschwindigkeit
das Fahrzeug hat.
 
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