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Gravitationswellen angeblich in den USA nachgewiesen

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Zaphod

Eine Schand für 'schland
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So sieht es aus - es soll zeigen, dass es die Überlichtgeschwindigkeit tatsächlich gibt und zwar mit gravitativer Übertragung - alle sonstigen Verständnisschwierigkeiten kann ich Dir nicht abnehmen - sehe es einfach als Wink für eine erweiterte Relativität der reduzierten Trägen Masse.
Ohne Trägheitsreduktion der Masse keine Überlichtgeschwindigkeit.

Wie soll denn diese Trägheitsreduktion funktionieren?
Warum erreichen nicht mal masselose Photonen ÜberLG?

Wurde die Abnahme der Trägheit schon mal festgestellt?

Trägheit ist abhängig von der Masse, wie soll die Masse reduziert werden? Warum auch nur die Trägheit und nicht die "schwere Masse"?
 

walter & walter

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Wie soll denn diese Trägheitsreduktion funktionieren?
Warum erreichen nicht mal masselose Photonen ÜberLG?

Wurde die Abnahme der Trägheit schon mal festgestellt?

Trägheit ist abhängig von der Masse, wie soll die Masse reduziert werden? Warum auch nur die Trägheit und nicht die "schwere Masse"?

Ich meine an dieser Stelle könnte etwas Formalismus nicht schaden um die Abahängigkeiten der doch etwas ungewöhnlichen Begrifflichkeiten fassbarer zu machen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass diese "andere" Physik als Schabernack wahrgenommen wird.
 
OP
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Gibt es eine Formel die die Trägheitsreduktion in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit darstellt?

Gute Frage -habe ich mir so noch nicht überlegt, faktisch nimmt die Trägheit beim Phasntransport eines Quaistarren Stabes mit Verminderung der Beschleunigung ab, also je weniger der Stab beschleunigt wird, um so günstiger ist das Verhältnis von aufgewandter Beschleunigungsarbeit zu erreichbarer Übertragungsgeschwindigkeit des Phasentransports. die Gitterstruktur wird weniger verformt, die Verschiebestarrheit nimmt zu und damit die Annäherung an dien Instantanen Grenzwert der Übertragung.
 

walter & walter

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Gute Frage -habe ich mir so noch nicht überlegt, faktisch nimmt die Trägheit beim Phasntransport eines Quaistarren Stabes mit Verminderung der Beschleunigung ab, also je weniger der Stab beschleunigt wird, um so günstiger ist das Verhältnis von aufgewandter Beschleunigungsarbeit zu erreichbarer Übertragungsgeschwindigkeit des Phasentransports. die Gitterstruktur wird weniger verformt, die Verschiebestarrheit nimmt zu und damit die Annäherung an dien Instantanen Grenzwert der Übertragung.

So kommen wir nicht weiter. Bitte definieren Sie die Variablen und setzen Sie diese mit mathematischen Funktionen in Beziehung, dann wird es für alle einfacher. Sie müssen dabei nicht vor Intergral- oder Differentialform scheuen. Denn ohne Formalismus ist Ihre Physik nichts wert, das ist Ihnen doch klar.
 
OP
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Wie soll denn diese Trägheitsreduktion funktionieren?
Warum erreichen nicht mal masselose Photonen ÜberLG?

Wurde die Abnahme der Trägheit schon mal festgestellt?

Trägheit ist abhängig von der Masse, wie soll die Masse reduziert werden? Warum auch nur die Trägheit und nicht die "schwere Masse"?

Die Frage ist berechtigt - die Abnahme der Trägheit wurde mittelbar in der inflationären Phase ganz kurz nach dem Urknall in Form einer überlichtschnellen Asubreitung des Universums festgestell, frag mich aber nicht wie,
(siehe Astrophysik des Urknalls, Lesch und Kollegen)
Wobei die Träge Masse im Unterschied zur Schweren Masse eine sekundäre induktive Erscheinung der Gravitation ist, ein gleichförmig bewegte Körper hat keine relevante Träge Masse -sie wird erst bei einer Geschwindigkeitsänderung wirksam.
Ein masseloses Photon ist eine theoretische Grösse und beschreibt ein ruhendes Photon mit der Ruhemasse
m(o)= 0.
In Form einer Welle hat das Photon auch eine Masse wegen (E=mc²).

Wie soll die Masse reduziert werden?
Ja -da kommen wir doch noch zum Eingemachten.
Erstens:
Die Schwere Masse eines Körpers bei feststehendem Energie-Inhalt lässt sich nicht reduzieren, weil si eine sog. Grundgrösse ist.
Abär zweitens:
Seine gravitative Induktionsfähigkeit lässt sich stark mindern und damit natürlich auch seine reaktive Trägheit.
Wie das technisch geht , sprengt hier den Rahmen.
Nur soviel:
Man muss seinem Schwerpunkt ein inverses Schwerefeld mit zum Zentrum
gerichtetem Phasenlauf überlagern, das natürliche G-Feld des Körpers hat eine
expandierende Phasenlauf-Dynamik.
Eine paritätische Feldgleichung von G-Feld und E,H-Feld habe ich irgendwo im Forum Hcrs.at mal hingeschrieben.
 
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Volkmar

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Die Frage ist berechtigt - die Abnahme der Trägheit wurde mittelbar in der inflationären Phase ganz kurz nach dem Urknall in Form einer überlichtschnellen Asubreitung des Universums festgestell, frag mich aber nicht wie,

Was wenn der Urknall in einem anderem "Universum" mit anderen Gesetzen stattgefunden hat (da wo Licht relativ gesehen schneller ist)? Wir wissen immer noch nicht was mit sehr masse-reichen "schwarzen Löchern" passiert wenn sie sterben. Der Urknall ist schließlich aus einer Singularität einstanden. Eventuell wächst unser Universum in ein anders Universum hinein und die schwarze Energie ist nur die Kraft des anderen Universums.

wv
 
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So kommen wir nicht weiter. Bitte definieren Sie die Variablen und setzen Sie diese mit mathematischen Funktionen in Beziehung, dann wird es für alle einfacher. Sie müssen dabei nicht vor Intergral- oder Differentialform scheuen. Denn ohne Formalismus ist Ihre Physik nichts wert, das ist Ihnen doch klar.

Das sehe ich genau umgekehrt - mit mathematischem Formalismus hätte ich keinen einzigen logisch zusmmenhängenden Systemgedanken gegen die etablierte Lehre der Relativität entwickeln können.

Der weitere oder umrankende Formalismus ergibt sich automatsich bei der Umsetzung in die Praxis und die setzt zuerst das Qualitative Verständnis voraus, um im nächsten Schritt abstrakt werden zu können.
 
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walter & walter

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Das sehe ich genau ugekehrt - mit mathematischem Formalismus hätte ich keinen einzigen logisch zusmmenhängenden Systemgedanken gegen die etabliert Lehre der Relativität entwickeln können.

Das sehe ich auch so, was ist schon Logik die auf Mathematik fusst? Man sieht wieder dass eine doppelt so große Karotte die vierfache Anzahl an Grautieren anlocken kann. ;-)
 

Volkmar

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Was wenn der Urknall in einem anderem "Universum" mit anderen Gesetzen stattgefunden hat (da wo Licht relativ gesehen schneller ist)? Wir wissen immer noch nicht was mit sehr masse-reichen "schwarzen Löchern" passiert wenn sie sterben. Der Urknall ist schließlich aus einer Singularität einstanden. Eventuell wächst unser Universum in ein anders Universum hinein und die schwarze Energie ist nur die Kraft des anderen Universums.

wv

Die These ist sicherlich auch mathematisch haltbar. Aber die dunkle Energie lässt sich als Konstante natürlich leichter einsetzten egal was sie auch ist. Mathematik ist nur ein Beschreibungsstandard für das Erfassbare. Aber sie lebt auch nur von unserer Intuition und Phantasie.

wv
 

walter & walter

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Die These ist sicherlich auch mathematisch haltbar. Aber die dunkle Energie lässt sich als Konstante natürlich leichter einsetzten egal was sie auch ist. Mathematik ist nur ein Beschreibungsstandard für das Erfassbare. Aber sie lebt auch nur von unserer Intuition und Phantasie.

wv

Dann sollen die Philosophen die ÜLG-Raumschiffe bauen, ich steige nicht ein.
 

walter & walter

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Was glauben Sie war zu erst da: Die Phantasie/Intuition oder die Mathematik?

wv

Die mathematischen Zusammenhänge der Naturgesetze existieren auch ohne Mensch, umgekehrt geht es nicht. Feynman hat schöne Büchlein darüber verfasst.
 

Picasso

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Gibt es etwas unwichtigeres als diese Gravitationswellen? Schwer vorstellbar...
 

Volkmar

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Gibt es etwas unwichtigeres als diese Gravitationswellen? Schwer vorstellbar...

Zeitreisen ... Ein Spektrum vermessen zu können was bisher nicht möglich war. Neue Arbeitsplätze, wenn dadurch die Reise ins Universum gelingen könnte. Die Zukunft der Menschheit. Ich kann mir da einiges Vorstellen was wichtig für die Zukunft ist.

wv
 

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