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Außerirdische?!

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interrogativ

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Die Amerikaner werden immer peinlicher:

Zitat: "Nasa-Astronaut behauptete: Aliens existieren und der Vatikan hat Kontakt"
Quelle: http://www.focus.de/wissen/videos/w...nd-der-vatikan-hat-den-beweis_id_6074819.html

Edgar Mitchell ist schon lange mit Theorien über Außerirdische bei der NASA in Miskredit gefallen. Die gängige Meinung dazu ist, dass er die recht normalen Sinnesstörungen im Raum schlechter vertragen konnte und überinterpretiert.
 

Volkmar

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Volkmar

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Edgar Mitchell ist schon lange mit Theorien über Außerirdische bei der NASA in Miskredit gefallen. Die gängige Meinung dazu ist, dass er die recht normalen Sinnesstörungen im Raum schlechter vertragen konnte und überinterpretiert.

Ich denke da auch an die geförderten VTs über Area 51. Das wird immer peinlicher mit denen. Auch an den US-Wahlen kann man erkennen, dass die Sinnesstörungen im Raum offensichtlich nicht nur bei Edgar Mitchell wirken. Das ist alles nur noch ideologische Schauspielerei um zu vertuschen, dass die USA keine Ideen mehr hat. Selbst Staaten wie Luxemburg werden in der Zukunft die USA in der Raumfahrt überflügeln. Es sei dem, die USA provoziert in Europa einen Krieg.
 
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Irgendwann ist alles mal zu Ende. Die Amerikaner bremsen den Fortschritt mittlerweile aus.

Zitat: "USA verlieren den Kalten Krieg im Weltraum"
Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article126545495/USA-verlieren-den-Kalten-Krieg-im-Weltraum.html


Hm,
ein Ende ist wohl kaum in Sicht und das Amerika den Fortschritt in der Weltraumtechnik bremst
hast du wohl aus russischen Medien z.B. RT entnommen. :giggle:

http://www.dw.com/de/ab-2017-wieder-bemannte-us-raumfahrt/a-17927051

Du scheinst technisch, also was Raumfahrt usw. betrifft, nicht besonders auf dem laufenden zu sein.


Ach ja,
wenn nun ein Amerikaner der Meinung ist, dass der Vatikan Kontakt mit Aliens hat
dann sind wohl kaum alle Amerikaner peinlich.

Denn die User hier im Forum sind ja auch nicht alle peinlich nur weil einige die Mondlandung in Frage stellen.
 

Volkmar

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Hm,
ein Ende ist wohl kaum in Sicht und das Amerika den Fortschritt in der Weltraumtechnik bremst
hast du wohl aus russischen Medien z.B. RT entnommen. :giggle:

Nein, sondern auch aus dem verlinkten Artikel. Es ist allgemein bekannt, dass die NASA pleite ist so wie übrigens die ganze USA:

Zitat: "Den USA droht die Pleite - mal wieder
In den USA rückt zudem die drohende Zahlungsunfähigkeit wieder mal in den Vordergrund. Die Regierung in Washington wendet seit Monaten Notfallmaßnahmen an, um das bei 16,7 Billionen Dollar liegende Schuldenlimit zu umgehen und so weiter ihre Rechnungen begleichen zu können."

Quelle: http://www.handelsblatt.com/finanze...sa-droht-die-pleite-mal-wieder/8828248-2.html

Alles andere ist Hollywood.
 
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Nein, sondern auch aus dem verlinktem Artikel. Es ist allgemein bekannt, dass die NASA pleite ist so wie übrigens die ganze USA:

Zitat: "Den USA droht die Pleite - mal wieder
In den USA rückt zudem die drohende Zahlungsunfähigkeit wieder mal in den Vordergrund. Die Regierung in Washington wendet seit Monaten Notfallmaßnahmen an, um das bei 16,7 Billionen Dollar liegende Schuldenlimit zu umgehen und so weiter ihre Rechnungen begleichen zu können."

Quelle: http://www.handelsblatt.com/finanze...sa-droht-die-pleite-mal-wieder/8828248-2.html

Alles andere ist Hollywood.


Was hältst du davon, dass man beim Thema bleiben sollte?
Oder sollte ich nun die finanziellen Probleme Russlands aufzählen?
 

Volkmar

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Was hältst du davon, dass man beim Thema bleiben sollte?
Oder sollte ich nun die finanziellen Probleme Russlands aufzählen?

Raumfahrt und Forschung ist ohne Geld nicht möglich. Luxemburg hat die notwendigen Ressourcen. Russland ist in der Raumfahrt nicht wegzudenken und hat den armen Amerikaner in den letzen Jahren auch mit der Sojus-Rakete aushelfen müssen. Alles andere ist Hollywood und nur da sind Außerirdische auf der Erde gelandet. Das sogar nachweislich.

Europa braucht keine amerikanischen Außerirdischen.
 
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Raumfahrt und Forschung ist ohne Geld ist nicht möglich. Luxemburg hat die notwendigen Ressourcen. Russland ist in der Raumfahrt nicht wegzudenken und hat den armen Amerikaner in den letzen Jahren auch mit der Sojus-Rakete aushelfen müssen. Alles andere ist Hollywood und nur da sind Außerirdische auf der Erde gelandet. Das sogar nachweislich.

Europa braucht keine amerikanischen Außerirdischen.

Amerika ist noch viel weniger in der Raumfahrt wegzudenken.

Wenn nun die Amerikaner ihre Raumfahrt-Module 100%ig einsatzfähig haben, unbemannte Probeflüge, auch in den
Erdorbit, fanden ja schon statt, sehen die russische Raumfahrt-Organisationen Roskosmos usw. eh alt aus
weil dann endgültig keine Dollars mehr fließen.

Dann werden diese russischen Organisationen vermehrt VIP-Personen gegen viel Geld ins All befördern müssen
um den Laden aufrecht zu erhalten.

Ich würde sagen: "Abwarten und Tee trinken"
 
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Was hältst du davon, dass man beim Thema bleiben sollte?
Oder sollte ich nun die finanziellen Probleme Russlands aufzählen?

es rutsch immer weg nach disziplien sieht das nicht aus

Ja,
es ist schon sehr verwunderlich, dass selbst bei wissenschaftlichen Themen einige ihre
USA-Phobie nicht zurückhalten können.

So verbissen sehen es nicht einmal russische und amerikanische Wissenschaftler wenn diese
bei einer gemeinsamen Mission, Projekten usw. zusammenarbeiten.

Aber Hass und Neid fressen Seele auf.
 

Volkmar

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Die armen Amerikaner:

Zitat: "Ob diese Einschätzung wahlentscheidend sein kann? Die US-Bürger trauen ihrem Präsidenten Barack Obama im Fall eines Angriffs von Außerirdischen mehr zu als dem Herausforderer Mitt Romney. Und das ist vielleicht gar nicht so unwichtig: Elf Prozent der US-Amerikaner geben an, schon einmal selbst eine fliegende Untertasse gesichtet zu haben."

Quelle: http://www.n-tv.de/panorama/Obama-hat-die-Ufo-Kompetenz-article6610476.html

Clinton wird es den bösen Aliens jetzt zeigen! :giggle:
 
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Ich denke da auch an die geförderten VTs über Area 51. Das wird immer peinlicher mit denen. Auch an den US-Wahlen kann man erkennen, dass die Sinnesstörungen im Raum offensichtlich nicht nur bei Edgar Mitchell wirken. Das ist alles nur noch ideologische Schauspielerei um zu vertuschen, dass die USA keine Ideen mehr hat. Selbst Staaten wie Luxemburg werden in der Zukunft die USA in der Raumfahrt überflügeln. Es sei dem, die USA provoziert in Europa einen Krieg.

Ja, das klingt nach einem wohl überlegtem, an Fakten orientiertem Statement.
 
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Es ist wirklich schwierig, Aussagen über die Menge intelligenten und damit komplexeren Lebens zu treffen. Da wir letztlich nur einen Datenpunkt haben (die Erde), haben wir keine reliable Vorstellung über das tatsächliche Spektrum, in dem Leben existieren kann. Es kann sein, dass die Rare-Earth Hypothese stimmt, also die Annahme, dass man extrem viele Faktoren braucht um intelligentes Leben zu ermöglichen, vor allem die stabilisierenden Faktoren, wie sie unserem Sonnensystem zu eigen sind. Es kann aber natürlich auch sein, dass das Gegenteil der Fall ist, was aber neue Probleme aufwirft, nämlich Möglichkeit und Interesse der Kontaktaufnahme.
Letztlich wird das Fermi Paradoxon durch die Anzahl an Galaxien und Solarsystemen innerhalb dieser immer bedeutender.
Wenn das Leben wirklich so zahlreich ist, wieso besteht kein Kontakt?

Zahlreiches Leben bedeutet nicht, auch zahlreiche Hochtechnologien zum Überwinden einer kritischen
Distanz zwischen den Standorten.
Ist der sog. kosmische Sperrbezirk zu gross, um ihn mit höchster Technologie überwinden zu können,
dann gibt es auch keine Kontakte.
Die Annahme, man könne nach langjährigem technischen Fortschritt auch Super-Entfernungen überwinden,
ist rein hypothetisch und setzt gewisse Physikalische Effekt voraus , wie Überlichtgeschwindigkeit, Trägheitsvariation und angewwandte Gravitations-Energie.
Auch müssten Erkenntnisse darüber bestehen,l ob die Mikrioorganismen und Viren auf weit entfernten Planeten mit den irdischen Arten kompatibel sind und sich bei Kontakt nicht sofort gegenseitig vernichten.

Dazu kommen noch Formen der Hintergrundstrahlung, an die sich die Biologischen Lebensbedingungen angepasst haben und somit andere Arten sofort bekämpfen.

Die Entwicklung könnte aber so laufen, dass die Raumfahrt zunächst ein starkes Expansionsmotiv benötigt, um sich erfolgreich zu etablieren, dazu dient dann die Hypothese von den Ausserirdischen Lebensformen.

Je weiter die Entwicklung fortschreitet, um so mehr verblasst aber diese Vision zugunsten ganz neuer Herausforderungen zum Überleben - Das Ende könnte so aussehen, dass der Mensch die Existenz anderer Zivilisationen nachweist -aber auch mit der Erkenntnis verbindet, dass Kontakte nur ganz indirekt, z.B. über Gravitations-Funk möglich sind.

In der heutigen Lage sieht es so aus , als walte hinter den weiträumigen
Abständen zwischen bewohnbaren Planten ein Prinzip der unstörbaren
Weiterentwicklung über den Status einer biologischen Kreatur hinaus, das
möglichst auf keinen Fall, einmal in Gang gekommen, von aussen wieder auf eine niedere Stufe zurückgeworfen werden darf.
 
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Zahlreiches Leben bedeutet nicht, auch zahlreiche Hochtechnologien zum Überwinden einer kritischen
Distanz zwischen den Standorten.
Ist der sog. kosmische Sperrbezirk zu gross, um ihn mit höchster Technologie überwinden zu können,
dann gibt es auch keine Kontakte.
Die Annahme, man könne nach langjährigem technischen Fortschritt auch Super-Entfernungen überwinden,
ist rein hypothetisch und setzt gewisse Physikalische Effekt voraus , wie Überlichtgeschwindigkeit, Trägheitsvariation und angewwandte Gravitations-Energie.
Auch müssten Erkenntnisse darüber bestehen,l ob die Mikrioorganismen und Viren auf weit entfernten Planeten mit den irdischen Arten kompatibel sind und sich bei Kontakt nicht sofort gegenseitig vernichten.

Dazu kommen noch Formen der Hintergrundstrahlung, an die sich die Biologischen Lebensbedingungen angepasst haben und somit andere Arten sofort bekämpfen.

Die Entwicklung könnte aber so laufen, dass die Raumfahrt zunächst ein starkes Expansionsmotiv benötigt, um sich erfolgreich zu etablieren, dazu dient dann die Hypothese von den Ausserirdischen Lebensformen.

Je weiter die Entwicklung fortschreitet, um so mehr verblasst aber diese Vision zugunsten ganz neuer Herausforderungen zum Überleben - Das Ende könnte so aussehen, dass der Mensch die Existenz anderer Zivilisationen nachweist -aber auch mit der Erkenntnis verbindet, dass Kontakte nur ganz indirekt, z.B. über Gravitations-Funk möglich sind.

In der heutigen Lage sieht es so aus , als walte hinter den weiträumigen
Abständen zwischen bewohnbaren Planten ein Prinzip der unstörbaren
Weiterentwicklung über den Status einer biologischen Kreatur hinaus, das
möglichst auf keinen Fall, einmal in Gang gekommen, von aussen wieder auf eine niedere Stufe zurückgeworfen werden darf.

Das Expansionsmotiv in der Raumfahrt wäre die Neugierde, Rohstoff-Abbau und die Schaffung eines Backup Systems für den Heimatplaneten. Alle intelligenten Wesen die ihre Kindheit überdauert haben, werden der Motivation folgen um weiter zu überleben.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Das Expansionsmotiv in der Raumfahrt wäre die Neugierde, Rohstoff-Abbau und die Schaffung eines Backup Systems für den Heimatplaneten. Alle intelligenten Wesen die ihre Kindheit überdauert haben, werden der Motivation folgen um weiter zu überleben.

Die Schlussfolgerung ist nicht automatisch zu ziehen. Es ist gut möglich, dass Raumfahrt, bewsonders bemannte Raumfahrt, auf größere Distanzen auch auf lange Sicht viel zu ressourcenintensiv bleibt und es für die Menschheit keinen Sinn macht, sich über verschiedene Planeten auszubreiten. Einen Menschen im Weltall über längere Strecken am Leben zu halten, ist extrem aufwendig und verbraucht Ressourcen, die schwer auffüllbar sind im All. Deshalb ist es gut vorstellbar, dass sie Zukunft des Spaceminings auf Robotern beruht und dass wir andere Planeten nicht kolonisieren werden, obwohl das natürlich für die Überlebenswahrscheinlichkeit der Art gut wäre.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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