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Außerirdische?!

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Diskursant

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Außerirdische?!

http://www.heise.de/tp/artikel/47/47122/1.html

Der bekannte Kernphysiker Fermi stellte einst ('50) die Frage
- warum besuchen uns keine Außerirdischen? -
Da bis zu jenem Zeitpunkt noch keine verbürgten
dh wissenschaftlich greifbaren Hinweise bekannt waren
schloss er: könnte es überhaupt zu Kontakten kommen
wäre das schon längst geschehen..
Also werden wir weiter von
Besuchen verschont bleiben . .

Ist das jetzt gut oder ist das schlecht für uns Menschen?
Wenn wir uns schon selbst nicht vor uns selber schützen können. .

Wäre es Außerirdischen zuzutrauen dass sie uns helfen.,?

bin heftig am Grübeln.,.

D
 
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"Nichts ist unmöglich" ist nicht nur der Slogan von Toyota, sondern auch viele Menschen haben diese Ansicht, zumindest was technischen Fortschritt angeht. Wenn man sich allerdings mal ein wenig mit Raumfahrt und dem Universum beschäftigt, ändert sich diese Ansicht doch recht schnell. Es ist durchaus wahrscheinlich, dass es irgendwo im Universum noch eine andere Lebensform gibt. Doch die Wahrscheinlichkeit, dass es sich dabei um eine technisch extrem hochentwickelte Kultur handelt, die die Fähigkeit hat, sich über große Entfernungen zwischen den Galaxien zu bewegen, ist verschwindend gering.
Es ist schwierig zu akzeptieren, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass der Mensch nie dieses Sonnensystem verlassen wird und auch nie "Besuch" kriegen wird. Und da wir nur diesen einen Planeten haben, müssen wir langsam anfangen etwas nachhaltiger zu leben. Ja, es wird vielleicht in vielen, vielen Jahren mal Kolonien auf dem Mars geben, das ist garnicht mal unrealistisch, aber diese werden aus wenigen Forschern bestehen und nur der wissenschaftlichen Interesse dienen.
Der Mensch wurde auf der Erde geboren und wird auch dort sein Ende finden. Das heißt aber nicht, dass man nicht weiter im All forschen soll, denn dort gibt es viel zu entdecken, auch wenn es für uns nicht greifbar ist.
 

Pommes

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http://www.heise.de/tp/artikel/47/47122/1.html

Der bekannte Kernphysiker Fermi stellte einst ('50) die Frage
- warum besuchen uns keine Außerirdischen? -
Da bis zu jenem Zeitpunkt noch keine verbürgten
dh wissenschaftlich greifbaren Hinweise bekannt waren
schloss er: könnte es überhaupt zu Kontakten kommen
wäre das schon längst geschehen..
Also werden wir weiter von
Besuchen verschont bleiben . .

Ist das jetzt gut oder ist das schlecht für uns Menschen?
Wenn wir uns schon selbst nicht vor uns selber schützen können. .

Wäre es Außerirdischen zuzutrauen dass sie uns helfen.,?

bin heftig am Grübeln.,.

D

Was würde denn passieren wenn heute eine Spezies mitten unter uns auftauchen würde, die uns technologisch und demzufolge auch geistig so überlegen ist, das sie die gegebenen Entfernungen überbrücken könnte?
Ich denke mal dass das für die Menschheit ein ordentlicher Schock wäre, einer den sicher nicht alle so wegstecken würden.
Abgesehen davon bin ich mir fast sicher das Außerirdische längst hier waren der Beweis findet sich in dem "Hammer von Texas" ein etwa 140 Millionen Jahre altes Artefakt, ein Hammerkopf aus reinem Eisen, das keinen Kohlenstoff enthält. Es ist bis heute nicht möglich Eisen ohne Kohlenstoff zu produzieren.

Zitat: http://www.reinis-welten.de/grenzwi...ichtgebenduerfte/derhammervontexas/index.html
Eine Analyse durch das Metallurgische Institut "Batelle Memorial Laboratory" in Ohio, USA, brachte 1989 ein verwirrendes Ergebnis :
Der metallische Oberteil des Fundstückes ist aus 96,6 % Eisen, 2,6 % Chlor und 0,74 % Schwefel zusammengesetzt.
Danach bestünde das Material fast zur Gänze aus reinem Eisen und korrodiert (rostet) nicht.

Es wurden keine eingeschlossenen Blasen etc. gefunden.
Die Qualität des Eisens soll auch nach heutigen Maßstäben beeindruckend bis rätselhaft sein, da weitere Beimengungen (wie z.B. bei der heutigen Stahlherstellung benutztes Kupfer, Titan, Mangan, Kobald, Nickel, Wolfram, Vanadium oder Molybdän) oder Verunreinigungen nicht nachgewiesen werden konnten und der Chloranteil ungewöhnlich hoch ist.
Erstaunlich ist auch, dass im Hammerkopf keine Spuren von Kohlenstoff gefunden wurden, da Eisenerz aus irdischen Lagerstätten wohl immer mit Kohlenstoff (und diversen anderen Elementen) verunreinigt ist. Zitatende.
 

zwei2Raben

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Aus mathematischen Gründen bin ich geneigt, zu sagen, dass die A nicht hier sein können. Andererseits gibt es Sichtungen von Ufos, welche von mehreren Hundert Leuten bestätigt werden. So etwas sollte man nicht als Spinnerei abtun, wenn man Menschenrechte ernst nehmen will. Ein relativ hoher Anteil von Piloten schwört, dass er welche gesehen hat.
 
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Stefan O. W. Weiß

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Der bekannte Kernphysiker Fermi stellte einst ('50) die Frage
- warum besuchen uns keine Außerirdischen? -
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D
Herr Fermi hätte mein Profil lesen sollen. :giggle:
 

Jakob

Deutscher Bundespräsident
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Was würde denn passieren wenn heute eine Spezies mitten unter uns auftauchen würde, die uns technologisch und demzufolge auch geistig so überlegen ist, das sie die gegebenen Entfernungen überbrücken könnte?
Ich denke mal dass das für die Menschheit ein ordentlicher Schock wäre, einer den sicher nicht alle so wegstecken würden.
Abgesehen davon bin ich mir fast sicher das Außerirdische längst hier waren der Beweis findet sich in dem "Hammer von Texas" ein etwa 140 Millionen Jahre altes Artefakt, ein Hammerkopf aus reinem Eisen, das keinen Kohlenstoff enthält. Es ist bis heute nicht möglich Eisen ohne Kohlenstoff zu produzieren.

Zitat: http://www.reinis-welten.de/grenzwi...ichtgebenduerfte/derhammervontexas/index.html
Eine Analyse durch das Metallurgische Institut "Batelle Memorial Laboratory" in Ohio, USA, brachte 1989 ein verwirrendes Ergebnis :
Der metallische Oberteil des Fundstückes ist aus 96,6 % Eisen, 2,6 % Chlor und 0,74 % Schwefel zusammengesetzt.
Danach bestünde das Material fast zur Gänze aus reinem Eisen und korrodiert (rostet) nicht.

Es wurden keine eingeschlossenen Blasen etc. gefunden.
Die Qualität des Eisens soll auch nach heutigen Maßstäben beeindruckend bis rätselhaft sein, da weitere Beimengungen (wie z.B. bei der heutigen Stahlherstellung benutztes Kupfer, Titan, Mangan, Kobald, Nickel, Wolfram, Vanadium oder Molybdän) oder Verunreinigungen nicht nachgewiesen werden konnten und der Chloranteil ungewöhnlich hoch ist.
Erstaunlich ist auch, dass im Hammerkopf keine Spuren von Kohlenstoff gefunden wurden, da Eisenerz aus irdischen Lagerstätten wohl immer mit Kohlenstoff (und diversen anderen Elementen) verunreinigt ist. Zitatende.

Du meinst vermutlich das "Fake von London", ein Hammer aus dem 19. Jahrhundert, der heute, für die Wissenschaft unzugänglich, im Creationisten-Museum liegt?
 

Jakob

Deutscher Bundespräsident
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sorry doppelt
 

zwei2Raben

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Von Rohstoffen hat Fermi noch nichts verstanden. Wenn Außerirdische auf der Erde nach Rohstoffen suchen wollten, müssten sie geistig behindert sein. Jeder Himmelskörper hat auf der Oberfläche typische Rohstoffe. Die Erde ist ein Sial-Planet (Silicium, Aluminium) das ist ungefähr das Magerste, was man sich vorstellen kann. Ein Eisenplanet wie der Mars ist schon wesentlich sinnvoller. Auf jeden intelligent und technisch bewohnten Planeten kommen 100 bis 10000 bewohnbare. Wenn ich im Wald eine Hütte bauen wollte, würde ich sie nicht auf einen Ameisenhaufen setzen und ich würde auch keinen dafür zerstören, warum auch?
Wenn sie hier ankommen, haben sie ihre internen Probleme überwunden, sonst kämen sie hier nicht an. So einfach ist das. Wenn sie hier also tatsächlich ankämen, dann würden sie schlicht Gemeinschaft suchen. Wenn sie uns dann einen Moment beobachtet hätten, dann wüssten sie, dass wir nicht vertrauenswürdig sind. Sie werden uns wohl für doof halten, womit sie ja auch recht hätten. Sie würden sich an ihre eigenen Vergangenheit erinnern.
Ergo, mit hoher Wahrscheinlichkeit sind wir für sie unattraktiv. Das wiederum würde ihr Verhalten erklären, wenn sie tatsächlich hier wären. Drüberfliegen und den Kopf schütteln. Mal mit dem Ufo über Phönix fliegen und dann wieder weg...
 

Zaphod

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Der bekannte Kernphysiker Fermi stellte einst ('50) die Frage
- warum besuchen uns keine Außerirdischen? -
Da bis zu jenem Zeitpunkt noch keine verbürgten
dh wissenschaftlich greifbaren Hinweise bekannt waren
schloss er: könnte es überhaupt zu Kontakten kommen
wäre das schon längst geschehen..
Also werden wir weiter von
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Ist das jetzt gut oder ist das schlecht für uns Menschen?
Wenn wir uns schon selbst nicht vor uns selber schützen können. .

Wäre es Außerirdischen zuzutrauen dass sie uns helfen.,?

bin heftig am Grübeln.,.

D
Sei froh, dass die Vogonen durch eine missverständliche Vorschrift aufgehalten wurden.


Mal im Ernst: Wenn Außerirdische kommen, dann sind sie technisch so weit, dass die Diskrepanz wesentlich größer ist als die von Buschmann/Europäer.
Es ist daher ganz gut, dass sie nicht kommen, wir wären wohl nur bessere Haustiere für sie.
 

Pommes

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Du meinst vermutlich das "Fake von London", ein Hammer aus dem 19. Jahrhundert, der heute, für die Wissenschaft unzugänglich, im Creationisten-Museum liegt?

Wieso Fake, das Ding ist durch die Materialprüfung gegangen und enthält keinen Kohlenstoff und es ist mit irdischem Rohstoff und unseren derzeit modernsten Methoden nicht zu produzieren.
 
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Fallen Ausserirdische auch unter das Asylrecht?
Im Art. a des GG ist dies jedenfalls nicht so klar definiert.
Sollten aber wirklich einmal etliche Millionen ausserirdische "Flüchtlinge" zur Erde gelangen,stellt sich die Frage ja kaum,wo sie dann eh freundlichst aufgenommen werden.

Wollte jetzt aber nicht wirklich,auf biegen und brechen,die Ernsthaftigkeit des Themas unterwandern.
Man möge es einem Erdenbürger verzeihen.
 

Pommes

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Aus mathematischen Gründen bin ich geneigt, die A als nicht existent anzusehen. Andererseits gibt es Sichtungen von Ufos, welche von mehreren Hundert Leuten bestätigt werden. So etwas sollte man nicht als Spinnerei abtun, wenn man Menschenrechte ernst nehmen will. Ein relativ hoher Anteil von Piloten schwört, dass er welche gesehen hat.

Ich glaube das deine mathematischen Gründe einfach noch zu tief im Nichtschwimmerbereich verweilen, wir haben einfach noch viel zu wenig Ahnung in Sachen Quantenphysik zum Beispiel, wir gehen davon aus das Außerirdische tatsächlich von weissenichwoher kommen, vielleicht kommen die aber auch nur aus einer Dimension die für uns nicht zugänglich ist.
Wir stochern in einem Weltraum herum von dem Leute behaupten das es ihn gar nicht gibt, das es sich dabei um eine angenommene Realität handelt die nur gegenwärtig ist weil wir das akzeptieren.
Wir sind mit unserer Dreidimensionalität möglicherweise ganz schön unterentwickelt.
 
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Wir sind mit unserer Dreidimensionalität möglicherweise ganz schön unterentwickelt.

Ja,
ich glaube auch an diese Theorie der "anderen" bzw. von weiteren Dimensionen, die und z.Zt. noch verborgen bleiben.

Die s.g. UFOs, die ja durchaus von glaubhaften Personen gesichtet wurden und von denen etliche nicht
zu erklären waren, die waren doch wohl relativ klein.

Solche relativ kleine Vehikel können wohl kaum aus der ferne bzw. tiefe des Weltalls angereist gekommen sein.

Es gibt ja auch die Diskussion über ein s.g. Multiversum.
 

Jakob

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Wieso Fake, das Ding ist durch die Materialprüfung gegangen und enthält keinen Kohlenstoff und es ist mit irdischem Rohstoff und unseren derzeit modernsten Methoden nicht zu produzieren.

Der Hammer darf nicht von Wissenschaftlern untersucht werden, er wurde, entgegen deinen Behauptungen, nämlich gar nie untersucht, auch nicht vom Batelle Memorial Laboratory.

Gefunden wurde der Hammer, der aus den frühen 1800ern stammt, 1934. Die hanebüchenen Behauptungen, die du dir nicht zu schade bist unter die Leute zu bringen, tauchten erst 1985 auch, als der Hammer seinen Weg in das berüchtigte Kreationisten-Museum "Creation Evidence Museum" in Glen Rose, Texas, das 1984 gegründet wurde und damals auf der Suche nach möglichst spektakulären "Beweisen" war.

Also: welche Materialprüfung?
 

Heiko A.

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Sei froh, dass die Vogonen durch eine missverständliche Vorschrift aufgehalten wurden.


Mal im Ernst: Wenn Außerirdische kommen, dann sind sie technisch so weit, dass die Diskrepanz wesentlich größer ist als die von Buschmann/Europäer.
Es ist daher ganz gut, dass sie nicht kommen, wir wären wohl nur bessere Haustiere für sie.
Du gehst davon aus, dass sie ethisch nicht sehr hoch stehen, wenn sie uns als Haustiere
sehen.
Ich meine, wenn sie technologisch so weit sind, wie auch immer (Wurmloch)
diese riesigen Entfernungen zu überwinden, müssen sie ethisch auch hoch stehen,
sonst hätten sie sich auf dem Weg ihrer Evolution selber umgebracht.
Und dann tritt das in Kraft, was in Startreck schon zur Anwendung kommt.
Die oberste Direktive.
Das heißt, im verborgenen beobachten und erforschen, aber Nichteinmischung
in die Entwicklung unterentwickelter Völker.

Daran hätten wir uns mit Afrika auch halten sollen.
Die würden sich dann heute mit Steinkeulen und Speeren, anstatt mit Kalaschnikovs
umbringen.
Wir aber hätten daran keine Schuld....
 

Volkmar

Deutscher Bundespräsident
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Aus mathematischen Gründen bin ich geneigt, die A als nicht existent anzusehen.

Nicht wenn Sie die Drake-Gleichung ansetzen. Die Existenz ist wohl schwer abstreitbar aber bei den Entfernungen bezweifle ich, dass es zu einem Kontakt kommen wird. Aber wenn man dann die Entwicklungsgeschwindigkeit der Menschen betrachtet und berücksichtigt, dass es intelligentes Leben laut Drake-Gleichung geben könnte, das uns tausende Jahre Entwicklung voraus wäre, dann scheint vieles möglich zu sein. Wenn es mehrere Dimensionen gibt ist wirklich alles möglich. Wir stecken da wohl noch in den Kinderschuhen auch wenn wir uns schon wie Götter aufführen. Ich würde uns auch nicht besuchen.

wv
 
OP
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Diskursant

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"Nichts ist unmöglich" ist nicht nur der Slogan von Toyota, sondern auch viele Menschen haben diese Ansicht, zumindest was technischen Fortschritt angeht. Wenn man sich allerdings mal ein wenig mit Raumfahrt und dem Universum beschäftigt, ändert sich diese Ansicht doch recht schnell. Es ist durchaus wahrscheinlich, dass es irgendwo im Universum noch eine andere Lebensform gibt. Doch die Wahrscheinlichkeit, dass es sich dabei um eine technisch extrem hochentwickelte Kultur handelt, die die Fähigkeit hat, sich über große Entfernungen zwischen den Galaxien zu bewegen, ist verschwindend gering.
Es ist schwierig zu akzeptieren, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass der Mensch nie dieses Sonnensystem verlassen wird und auch nie "Besuch" kriegen wird. Und da wir nur diesen einen Planeten haben, müssen wir langsam anfangen etwas nachhaltiger zu leben. Ja, es wird vielleicht in vielen, vielen Jahren mal Kolonien auf dem Mars geben, das ist garnicht mal unrealistisch, aber diese werden aus wenigen Forschern bestehen und nur der wissenschaftlichen Interesse dienen.
Der Mensch wurde auf der Erde geboren und wird auch dort sein Ende finden. Das heißt aber nicht, dass man nicht weiter im All forschen soll, denn dort gibt es viel zu entdecken, auch wenn es für uns nicht greifbar ist.

Nun in unserem Einsteinschen Raum-Zeit-Gefüge dürfte es tatsächlich höchst unwahrscheinlich bleiben dass es zum Kontakt mit Intelligenzien von anderen Gestirnen kommt. Die Entfernungen (ca 70 LJ) sind einfach zu groß und zeitlich zu weit.
Immerhin existieren zahlreiche Hinweise die sich auf Erscheinungen von Phänomenen richten die als sog „Ufos“ beschrieben werden.. Merkwürdige Flugobjekte, Radaraufzeichnungen der Militärs, zahlreiche Augenzeugen wie D Medwedew, Jimmy Carter, Fife Symington (Gov v Arizona),, angebliche Entführungen, Rinderverstümmelungen, Kornkreise, unerklärliche Spuren,, Die Militärs der USA, FR, Belg, Argent, Südafrika,, unterhalten Abteilungen die sich mit solchen Erscheinungen befassen..
Ja die Menschheit seit Anbeginn befasst sich mit ‚Überirdischen‘ Gotten, Göttern, Geistern, Dämonen,
deren Ursprung mglw von ‚Außerirdischen‘ herleitbar wäre..
Vorläufig wissen wir noch viel zu wenig dazu..
Kommt Zeit, kommt Rat.,?
 
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Bei sog. Ausserirdischen, die hier auf der Erde ankommen oder ankommen könnten, handelt es sich um Expeditionen rein wissenshaftlicher Motivation.

Das sind Sondierungen, Bildsammlungen, Probennahmen usw wofür eine direkte Kontaktaufnahme auf Gesellschaftlicher Basis ganz unnötig und unzweckmässig ist.
Die unterstellte gigantische Entfernung zu den Basen solcher Beobachter stellt zudem ein sehr hohes Rückkehrrisisiko dar und macht von daher eine Kontaktaufnahme völlig unberechenbar.

Noch höher ist die Bakterielle Barriere, die einen nicht abschätzbaren Gefahrenherd der gloalen Verseuchung mit sich bringt und beide Seiten gefähret.
Wahrscheinlich gibt es sogar ein unverselles Unverträglichkeitsgesetz, dass unter der Voraussetzung der entfernungsbedingten Bildung von Keimen und Viren einen direkten Kontakt verbietet.

So begnügen sich die "Eindringlinge" mit der Gerüchtewolke, die sich aus den unvermeidlichen Beobachtungen der Erdbewohner ergeben, den sog. Sichtungen, die mehr oder weniger deutlich die Existenz ausserirdischer Intelligenzbeweisen oder nahe legen.

Kontaktaufnahme
Unter der Beachtung einer einfachen Doktrin des Gleichen Technologischen Standes kommt es nur dann zu einer Kontaktaufnahme, wenn die Erdbewohner über Funk in der Lage sind, einen Dialog aufzubauen.

Dabei handelt es sich natürlich um die elektrische Umformung von Gravitstionsschwingungen, die unter Beachtung einer Einheitlichen Theorie
der Elektromagnetischen Gravitation anzuwenden ist.
Technisch geht es dabei um die Modulation oder Veränderung der Elektrischen und magnetischen Vakuumkonstanten, die auch als Konstanten des Vakuumschwerefeldes anzusehen sind.
Man legt dazu einfach ein Forschungsprogramm auf, das den Empfang von Elektromagnetischen Wellen über einen elektromagnetisch abgeschirmten Empfänger untersucht.
In diesen Empfänger können dann nämlich nur die Gravitativen Anteile der E,H-Welle eindringen und sich über die Veränderung der Magnetischen und Elektrischen Vakuumkonstanten anzeigen und verstärken lassen.
Technologie des sog. Parametrischen HF-Verstärkers.

Solange da nichts unternommen wird, bleiben UFO-s weiterhin ein Gerücht.

Privat kann man auch etwas machen - z.B. mit dem Bau einer kapazitiven
Vakuum-Antenne und entsprechend hochfrequent ausgelegtem HF-Verstärker.
Man nimmt dazu einen Kondensatorwert, der sehr klein ist z.B. als Teil eines UHF
Schwinkreises und zerlegt diesen in eine Kaskaden-Schaltung (Reihenschaltung)
von bis zu 50 Werten mit Vakuum-Dielektrikum zunächst Luft und bringt die
Kaskade in einem Vakumm-Druckbehälter unter - der anschliesend luftleer gepumpt
wird.
Man bingt die Antenne dann mit einer Schaltung zusammen, die einen sehr geringen aber konstanten Gleichstrom durch die Antenne schickt, und schaltet diesen periodisch um, damit sich eine Stromstossfolge ergibt.
Diese Stossfolge wird dann unter dem Einfluss einer äusseren Gravitationsschwingung wegen der damit veränderten Vakuumkonstante profiliert
und kann dann über dieses Profil verstärkt und demoduliet werden.
Wichtig ist auch ,dass man mit dem Abschwächer des Indikatorstroms so tief heruntergehen kann, dass der unterste Wert nicht vom thermischen Rauschen
zerpflückt wird - also ohne Kühlung geht das nicht.
Der Verstärker erfordert zu dem einen besonderen Aufwand,der meist mit privaten Mitteln nicht mehr finanzierbar ist.
 
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Stefan O. W. Weiß

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Fallen Ausserirdische auch unter das Asylrecht?
Im Art. a des GG ist dies jedenfalls nicht so klar definiert.
Sollten aber wirklich einmal etliche Millionen ausserirdische "Flüchtlinge" zur Erde gelangen,stellt sich die Frage ja kaum,wo sie dann eh freundlichst aufgenommen werden.

Wollte jetzt aber nicht wirklich,auf biegen und brechen,die Ernsthaftigkeit des Themas unterwandern.
Man möge es einem Erdenbürger verzeihen.
Nur wenn sie politisch verfolgt werden. :))
 

Frosch

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Möglicherweise wurde der Hammerkopf ja aus Meteoriteneisen geschmiedet... >%´(
 

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