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die Hominiden haben auch mal als baumbewohnende Kleinnager angefangen..,,
Menschenartige Lebewesen müssen schon von Anffang an ein hochdifferenzierbares Greifwerkzeug bzw eine Greifhand entwicken, um differenzierte Gedächtnisinhalte materiell dokumentiert wiedergeben zu können.
Von allen bekannten Lebewesen sind dazu nur die affenartigen in der Lage, weil sie zwangsläufig als Kletterer
ständig die Hände beutzen müssen, um sich zu halten oder Früchte zu zerlegen.
Der Übergang vom 4 Füssler zur aufrechter Körperhaltung muss auch von aussen erzwungen werden, was naheligend in stabil verästelten und tragfähigen Baumgewächsen erfolgen kann.
Der bevorzugt aufrechte Gang wird von sochen Bäumen gefördert die ein weitgehnd horizontal ausgerichtetes Astwerk vorweisen und neben der Tragfähigkeit auch genug parallel laufende astförmige Stützen (Geländer)
aufweisen an denen sich deraufrechte Gang vorteilhaft führen lässt.
Der kritsiche Punkt in der Evolutiion kommt in jener Phase, wo der Menschenartige den Baum auf Dauer verlassesn muss und nun am Boden auch aufrecht aber ohne seitliche Abstützung seine gewohnte Gangart
beibehalten soll.
Der Vorfahre des Schimpansen, der wohl als enger Nachbar des Menschenartigen anzusehen ist, hat diese Phase nicht durchgehalten und ist bei der ersten Gelegenheit wieder zum bevorzugten Baumbewohner geworden.
Woran kann das gelegen haben?
Ich meine, es muss hier eine kritische und höchst singuläre Zusatzbedingung Einfluss genommen haben.
Der Menschartige hat ja nicht freiwillig seine Baum-Heimat aufgegeben, sondern bestimmte Witterungseinflüsse haben wohl diesen Baumtyp zum Absterben gebracht und der Mensch wurde regelrecht vertrieben und zwar in kürester Zeit.
Hier führe ich einfach eine selbststeuernde inteligent-emotionale Bedingung ein und gehe davon aus, dass der "VERTRIEBENE" etwas mitnehmen wollte, was ihn an sein verlorenes Paradies erinnerte - nämlich einen
losen aber festen Ast, der gleichzeitig ein praktische Stütze in der neueen "Geländerfreien" Umgebung
darstellte.
Das sorgte für die weitere Stabillisierung des aufrechten Ganges am Boden und stellte gleichzeitig ein WERKZEUG dar, dass den Menschen nun in der neuen und gefährlicheren Umgebung nützliche Dienste leisten konnte - ich nenne das Ding mal den UNIVERSALHEBEL der menschlichen Evolution.
Dieser stellte dann über Millionen von Jahren den Garant für die geistige Weiterentwicklung dar, als Werkzeug,
Waffe, Zeichensetzer und kulturelles Prestigeobjekt.