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wer war "schuld" am tode jesus? wie ist die sicht heute?

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Ja, das war im dreißigjährigen Krieg, weißt Du, wie lange der her ist? - der endete 1648 !!!
wer war "schuld" am tode jesus? wie ist die sicht heute?

Der Tod Jesu ist noch länger her als der dreißigjährige Krieg.
Wenn das eine nicht von Belang sein soll, weil es schon ewig her ist, warum ist das andere von Belang, wenn es noch länger her ist?

Diejenigen, die Jesus, oder Ötzi umgebracht haben, oder den dreißigjährigen Krieg durchgeführt haben, sind längst tot, und können dafür nicht mehr verantwortlich gemacht werden.

Das Thema Kollektivschuld, daß im Mittelalter Progrome und Antisemitismus genährt hat, sollte als überwunden gelten.


Die Islamisten im Nahen Osten bringen heute vorwiegend andere Moslems um oder jagen sie in die Flucht. Da solltest Du Dich doch zuallererst drum kümmern.

Ich sagte bereits, du rettest das Klima bis Ende Januar 2016, und anschließend rette ich den Weltfrieden bis ende Februar.
Wir beide schaffen das schon.

Diejenigen, die sich da gegenseitig umbringen, sind am Leben, sie machen das heute, und sie tragen die Hauptverantwortung für ihr tun selbst!
Und sie können es nur selbst lösen!

Da helfen keine theologischen Diskussionen, denn je mehr wir davon haben, desto schlimmer wird es.
 

Pommes

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Respekt, Pommes, da ist jemand, der das Thomas-Evangelium kennt. Ist eine interessante Lektüre ................

In diesem Zusammenhang, da sehen wir gleich am Anfang folgenden Satz:
„Wer die Interpretation dieser Worte erkennt, der wird den Tod nicht schmecken.“

Ich würde sagen das wenn man das Apokryphon des Johannes, das Evangelium der Maria Magdalena und das Evangelium des Judas kennt, der Geschichte schon ein ordentliches Stück näher kommt.
 
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Die Vorgänger der Rechten, damals zwischen 1933 und 1945 mit Sicherheit, im übertragenen Sinn, wegen des Holocaust, immerhin wurd jenes Volk auszurotten versucht, aus dem Jesus Christus hervorgegangen ist. Und heute ist jeder genau so sybbolisch mitschuldig, der diese Politik befürwortet, aber auch jeder Holocaustleugner, denn wenn wegen der Holocaustleugnung die Nationalsozialistische Ideologie politisch wieder salonfähig wird, kann es sehr leicht passieren, dass wieder Menschen in Arbeitslager verschleppt und dort zu Tode geschunden werden, dass wieder Gaskammern gebaut werden um Menschen darin zu Tode zu bringen, wieder Menschengruppen wegen ihrer ethnischen Herkunft, ihrer Religion oder wegen sonst irgendeines Merkmals in diesen Lagern gefoltert und ermordet werden.


Pegida ist dann eine Mitschuld anzurechnen, weil diese Partei Menschen wegen ihrer ethnischen Herkunft ausgrenzt, gegen sie hetzt und wohl auch schon Terroraktionen auf Flüchtlingheime ausgeführt hat. AfD teilt die Rechtnationale Gesinnung, die zu solchen menschenverachtenden Auswüchsen führt.

Ernsthaft? Mein Beitrag war als "Witz am Rande" gedacht. Was du daraus gemacht hast, ist ein erneutes Zeugnis deines wahnsinnig desolaten Geisteszustands. Das muss man, in dem Zusammenhang mit meinem vorangegangenen Beitrag, wirklich mehrfach lesen. Schier unglaublich. Kumpel, du brauchst Hilfe, fachärztliche Hilfe, so schnell wie möglich.
 

Pommes

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Das auch, ja! Deshalb wohl haben sie auch fetgelegt, welche Evangelien als wahr gelten. Reinkarnation von Christus ist mir neu, in den kanonischen Evangelien steht nichts davon. Allerdings vermutet man, dass er in der Zeit zwischen Pubertät und seinem öffentlichen Auftreten in Indien war. Von dort könnte er von der Reinkarnation erfahren haben.

Deswegen sag ich ja, für die Kirche ist das Christentum ein Geschäftsmodell.

Reinkarnation:
Zitat: Jesus Christus.
„Sage uns, wie wird es sein, wenn wir sterben?“ Jesus antwortete: „Wenn ihr den Anfang entdeckt habt, warum sucht ihr dann schon wieder das Ende? Denn da, wo der Anfang ist, wird auch das Ende sein. Beglückwünscht denjenigen, der sich zu Beginn an den Anfang halten wird, und wird er das Ende erkennen, so wird er den Tod nicht schmecken.“






Das ist Stoff für einen theologischen Streit, denn in der Genesis steht, "Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde, ... " Jesus Christus kam später.

Die 1945 in Nag Hammadi gefundenen Schriften sind der Kirche durch die Lappen gegangen, die konnten nicht mehr verfälscht oder vernichtet werden, aus dem Grunde halte ich die für glaubwürdiger.
 
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Reinkarnation:
Zitat: Jesus Christus.
„Sage uns, wie wird es sein, wenn wir sterben?“ Jesus antwortete: „Wenn ihr den Anfang entdeckt habt, warum sucht ihr dann schon wieder das Ende? Denn da, wo der Anfang ist, wird auch das Ende sein. Beglückwünscht denjenigen, der sich zu Beginn an den Anfang halten wird, und wird er das Ende erkennen, so wird er den Tod nicht schmecken.“








.

Wo steht das geschrieben?
 

PublicEye

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Von der geistlichen Sichtweise aus gesehen sind die Sünden der Menschheit "Schuld" am Tode Jesu, denn Schuld muss gesühnt, resp. beglichen werden.

Von der weltlich-historischen Sichtweise aus gesehen, waren es die jüdischen Schriftgelehrten (Pharisäer und Sadduzäer), die Jesus wegen Gotteslästerung töten wollten, da sie jedoch selbst das Todesurteil nicht vollstreckten konnten, übergaben Sie Jesus der römischen Obrigkeit und setzten dort die Kreuzigung durch.

Diese "weltlich-historische Sichtweise" ist durch eine äußerst einseitige Propaganda einer Richtung der frühen Gemeinden (organisierte "Kirche" war es noch nicht) geprägt und wurde entsprechend tradiert, während andere Richtungen unterdrückt und anderslautende Berichte vernichtet wurden.
Das kann ich nicht so nachvollziehen, handelt es sich doch um Geschichte und nicht um irgendwelche "gepräge und tradierte" Umstände.

Es ist geschichtlicher Fakt, dass die jüdische Geistlichkeit Jesus wegen seinem Anspruch auf Göttlichkeit wegen Gotteslästerung hinrichten wollte und ebenfalls ist es geschichtlicher Fakt, dass dann unter Pontius Pilatus die Kreuzigung vollzogen wurde.
 

PublicEye

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Interessant ist aber die genannte "geistliche Sichtweise":
Warum mussten die Sünden/die Schuld der Menschheit "gesühnt" werden (einschließlich der zukünftigen) ?
Wenn Gott der Vater von Jesus war/ist/gewesen sein soll, warum musste er dann seinen eigenen Sohn foltern und hinrichten lassen?

Entweder ist er der allmächtige Gott, dann hätte er barmherzig sein und auch ohne Prügelknaben vergeben können, oder es gibt "etwas", das ihn gezwungen hat, erst ein Ersatz-Opfer zu präsentieren. Dieses "etwas" ist entweder ein noch höherer und noch mächtigerer Gott oder ein allumfassendes Prinzip, dem selbst der angeblich "Allmächtige" unterworfen ist - in beiden Fällen wäre er nicht der "allmächtige und barmherzige Gott", sondern immernoch ein untergeordneter Gott, wie zu seiner Zeit als Wüstengott des Nomadenstammes der Schasu und vor seinem Aufstieg zum "einzigen und allmächtigen" Gott durch die Reformen des König Hiskia!

Diesen Widerspruch hat noch niemand klären können.
Nein, da ist kein Widerspruch, wenn man die Hintergründe berücksichtigt.

Das Reich Gottes ist ein zutiefst juristisches Reich, d.h. ein absolut gerechtes Reich.
Weil Gott sagte: Der Tod ist der Sünde Sold (dies zu Adam und Eva vor dem Sündenfall und Paulus wiederholt das dann in Römer 6,23), kann der absolut gerechte Gott nicht anders, als das Urteil Tod für Sünde auszusprechen und einzufordern.
Da kann Gott in diesem Sinne nicht einfach irgendwie "barmherzig" sein und darüber hinwegsehen und ein oder gar beide Augen zudrücken.
Auf Sünde folgt unweigerlich die Trennung von Gott, welches der Tod ist.

Darum hat Gottes Barmherzigkeit und Seine Liebe zu den bereits in Sünde gefallenen Menschen den Stellvertretertod am Kreuz wählen müssen.
Gott hat sozusagen stellvertretend am Kreuz die Strafe, das Urteil, für Sünde für diejenigen Menschen getragen, die das auch annehmen möchten.
Das bedeutet also, wenn ein Mensch das annehmen möchte, kann er zu Jesus gehen und dieses Geschenk der Sündenvergebung erbitten und Gott hat dann die juristische Handhabe, dass Er aufgrund Seines Blutes, welches Er freiwillig am Kreuz vergossen hat, diesem Menschen dann seine Sünden vergeben kann.
Das ist ein klassisches Zug um Zug Geschäft, der reuige Mensch liefert seine Sünde am Kreuz ab und erhält im Gegenzug die durch Jesu Blut erwirkte Vergebung.

Denjenigen, der lieber in Sünde und in Trennung von Gott leben möchte zwingt Gott nicht und solange ein Mensch nicht um diese Vergebung bittet, behält er auch auf eigenen Wunsch sozusagen seine Sünden vor Gott.

So hat Gottes Liebe einen rechtlich hieb und stichfesten Weg gefunden, um Menschen, die in Sünde gefallen sind und da raus wollen, die wieder zurück zu Gott wollen und Gemeinschaft mit Gott haben wollen, die die Ewigkeit in Gottes Nähe verbringen wollen, eine Möglichkeit dazu haben.

Hätte der Mensch keine Vergebung seiner Sünden, dann gäbe es nur das Urteil, ewige Trennung, ewiger Tod, aber keine Möglichkeit doch noch mit Gott Gemeinschaft haben zu können.
 

PublicEye

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Da PublicEye eine Behauptung bezüglich der Thread-Frage aufgestellt hatte "denn Schuld muss gesühnt, resp. beglichen werden"
ist die Frage "Warum muss ...?" ganz natürlich.
Ich hoffe, ich konnte die Frage beantworten: Weil Gott ein absolut gerechter Gott ist und auf Sünde unweigerlich der Tod, die ewige Trennung von Gott folgt, braucht es eine Sühne, um dem in Sünde gefallenen Menschen doch noch die Möglichkeit zurück zu Gottes Gemeinschaft zu ermöglichen.
 

PublicEye

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Im Übrigen berichtet die Bibel selbst gar nicht über eine "Dreineinigkeit", also "drei in einem"-Gott.
Ohne jetzt zu weit weg vom Strangthema abzudriften, aber hier muss ich widersprechen.
Sowohl im AT, als auch im NT wird klar die Dreieinigkeit von Gott Vater, Gott Sohn (Jesus) und Gott Heiliger Geist gelehrt.
 
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Ohne jetzt zu weit weg vom Strangthema abzudriften, aber hier muss ich widersprechen.
Sowohl im AT, als auch im NT wird klar die Dreieinigkeit von Gott Vater, Gott Sohn (Jesus) und Gott Heiliger Geist gelehrt.

Dann fragen Sie mal Christen. Die haben doch mit dem AT nichts mehr am Hut und beziehen sich alle auf das NT.
 

denker_1

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Ohne jetzt zu weit weg vom Strangthema abzudriften, aber hier muss ich widersprechen.
Sowohl im AT, als auch im NT wird klar die Dreieinigkeit von Gott Vater, Gott Sohn (Jesus) und Gott Heiliger Geist gelehrt.

Geht das schon wieder los mit diesem unseligen Dogma. Wo sind denn die Bibelstellen, die das so klar rüber bringen. Mit "Eis-Wasser-Dampf" kann ich dieser Trinität schon zustimmen, Gott offenbart sich halt ganz und gar verschieden, je nachdem, wie die Menschen ihn sehen wollen. Hier ist Gott wesentlich flexibler als alle seine irdischen Anhänger, die jede Abweichung von offiziellen Dogma brandmarken, wohl um sich selber in besserm Licht darzustellen, irdische Anerkennug zu erhalten, statt wirklich auf die himmlischen Gaben zu vertrauen.
 

denker_1

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Dran sind ebenfalls "DIE RECHTEN" schuld, die schaffen solch einen "desolaten Geisteszustand" mit ihrer Aggressivität gegen alles Andersartige.

Allerdings hast Du das Thema verfehlt, denn in diesem Strang geht es darum, wer die Verantwortung für den Tod Jesu trägt. Hierbei ist nicht die moralische Schuld im Sinne von Verfälschung der Lehre Christi gemeint, sondern ganz konkret die unmittelbare Schuld an der Kreuzigung Jesu.

Hier sage ich ganz eindeutig, ROM hat vollstreckt, die Römische Regierung hat den Tod Jesu herbei geführt!!!
 

denker_1

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Deswegen sag ich ja, für die Kirche ist das Christentum ein Geschäftsmodell.

Reinkarnation:
Zitat: Jesus Christus.
„Sage uns, wie wird es sein, wenn wir sterben?“ Jesus antwortete: „Wenn ihr den Anfang entdeckt habt, warum sucht ihr dann schon wieder das Ende? Denn da, wo der Anfang ist, wird auch das Ende sein. Beglückwünscht denjenigen, der sich zu Beginn an den Anfang halten wird, und wird er das Ende erkennen, so wird er den Tod nicht schmecken.“



Das ist für mich aber KEIN Hinweis auf Reinkarnation. In diesem Punkt spricht der Buddhismus eindeutiger von Wiedergeburt in einem NEUEN Körper. Wieder als Kind, nicht im ERwachsenestadium wiederbelebt und verjüngt wenn nötig, wie das bei Jesu Auferstehung angeblich war.

"Wo der Anfang ist, wird auch das Ende sein", heißt für mich vielmehr, lieber im Hier und jetzt leben, als in die Zukunft schauen. Heute leben, statt morgen. Heißt dann, heute die Traumreise unternehmen, in das Land in das ich schon immer mal wollte. Ob ich es morgen noch kann ist unsicher, morgen kann ich tot sein, ohne diese Traumreise unternommen zu haben. Es bedeutet auch, heute im tollen 3D Fernseher den Film anschauen oder halt in das 3D Kino gehen, wo dieser Film gerade läuft, morgen kann ich erblindet sein und dann war's das mit Film gucken. Heute die geliebte Frau, wenn verheiratet, in die Arme schließen. Morgen kann sie von Terrosisten umgebracht werden und ich kann sie dann nie wieder so in meine Arme schließen. Also den Tag so leben als ob es der letzte wäre. Das gefällt natürlich den Unternehmen nicht, die wollen Profit für den wir gefälligst diese unsere Bedürfnisse zurückzustellen haben, um erst mal die Arbeit für die Unternehmen zu tun. Deshalb werden wir ständig auf morgen oder gleich auf das Jenseits vertröstet. Dieses Jenseits aber gibt es nicht, sonst würden die Unternehmen, die Kirchen und alles sonstigen Mächtigen darauf hinarbeiten und unsereinem sein Leben leben lassen.

Die 1945 in Nag Hammadi gefundenen Schriften sind der Kirche durch die Lappen gegangen, die konnten nicht mehr verfälscht oder vernichtet werden, aus dem Grunde halte ich die für glaubwürdiger.

Die kenne ich überhaupt nicht!
 

Pommes

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Du kannst Jesus nicht zitieren. Jesus' Existenz ist bis heute nicht geschichtswissenschaftlich belegt worden, du kannst maximal das Alte Testament oder die Evangelien zitieren :coffee:

Das Thomas-Evangelium ist ein so genanntes Sprüche-Evangelium, es besteht also nur aus Zitaten.
 

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