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Strenge Bibel

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Aber trieft nicht gerade das AT von Blut .
Ist nicht gerade der Auszug aus Ägypten ins gelobte Land eine Aneinanderreihung von Schlachten und Massakern?
Wenn dieser Gott die Juden als sein auserwähltes Volk betrachtet ,was interessiert uns dies in Europa ?
Frieden ist notwendig , aber braucht es dazu irgendwelchen religösen Firlefanz ?
Die guten Edelchristen als gläubige Dumpfbacken lesen diese Seiten niemals, sie könnten aus dem Wahn aufwachen

Yahwe (Mos 5) verlangt von allen guten Christen die sofortige Ausrottung falscher Propheten, Mörder, Homo- und Transsexuelle, Hurenkinder, Hurenböcke, Sodomisten, Kranke mit Krätze oder Flechte, Schwiegertochter Ficker, Vergewaltiger, Männer mit gequetschten Hoden und/oder nächtlichem Samenerguss, Blinde, Lahme, vergewaltigte Frauen, Menschen die gesäuertes Brot essen, die Blutwurst oder Tiere essen welche auf 4 Füßen gehen, Entführer, Feiertagsarbeiter, Gotteslästerer, Zinsnehmer, Wucherer, Geldeintreiber, Söhne die ihre Eltern verfluchen, Kleinwüchsige, Zauberer, Toten Beschwörer, Wahrsager, Männer die die Blöße der Schwester oder Mutter sehen und vor allem die Verweigerer der Kirchensteuer.

Der himmlische Zombie (Deut 20-16.17) rottet als Psycho 35 Mill. Menschen aus mittels. gerechte Kriegen, Ethnozide, Genozide und dem Kriegsdienst für Gottes Gnade. Die per Zinsdienst ausgerotteten Völker wie die Amalekiter, Kanaaniter, Hethiter, Girgasiter, Amoriter, Pherisiter, Hiviter, Ebusiter mitsamt ihren Haustieren leben alle lustig weiter. Keiner hat ihnen gesagt, dass der gütige Gott sie ermorden ließ, nur weil sie größer und stärker sind (5 Mos 7.1).

(4 Mos.31.17) So erwürget nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Weiber, die Männer erkannt und beigelegen haben; aber alle Kinder, die weiblich sind und nicht Männer erkannt haben, die laßt für euch leben.

(5 Mos 12-2) „Ihr sollt all die Stätten zerstören, wo die Nationen, die ihr vertreiben sollt, ihren Göttern gedient haben: auf den hohen Bergen, auf den Hügeln und unter jedem üppig belaubten Baum. Ihr sollt ihre Altäre abreißen, ihre Steinmale zerbrechen, ihre Aschera-Pfähle verbrennen und ihre Götterbilder zerstören. Nichts darf mehr an sie erinnern.“

(Num 31-17) "So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind" (Jes 13.16) "Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Frauen geschändet werden."

(Thomas von Aquin 1225-1274) "Wenn die Kirche keine Hoffnung mehr hat, den Ketzer zu bekehren, so trennt sie ihn ---- durch Exkommunikation von ihrer Gemeinschaft, und überdies überlässt sie ihn dem weltlichen Gericht, damit es ihn durch den Tod aus der Welt schaffe":
 
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Beitrag #61

Missbrauche bitte die Name dl. Gottes nicht. Die Name übersetzt auf bedeutet Barmherzig. Solche Dinge die Du beschrieben hast tun alle die die Name dl. Gottes missbrauchen.
 

Schulz

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Deiner persönlichen Meinung soll ich widersprechen? Warum? Du bist der Meinung das Evangelium sei erfunden, das ist dein gutes Recht.

Ich bin der Meinung das Evangelium ist wahr, genauso wie die historische Person Jesus oder Pontius Pilatus. Das ist mein gutes Recht.

Weder du noch ich können etwas beweisen, beide sind auf ihr Bauchgefühl angewiesen. Einer hat recht.
Naja, nicht nur das Bauchgefühl, das mag bei dir zutreffen, aber ich verlasse mich nicht auf mein "Bauchgefühl".

Schließlich gibts noch sowas wie eine Geschichtsforschung und -schreibung. Für Pontius Pilatus gibts historische Zeugnisse auch außerhalb der Evangelien, für den Jesus nur die Evangelien. Und wenns ums Schwindeln geht, dann sind die Evangelisten wohl an der Spitze. Zumindest ist erwiesen, dass sie ihre Geschichten 70 bis über 100 Jahre nach dem angeblichen Zeitraum ihrer Geschichten aufgeschrieben haben. Und dann haben sie auch noch voneinander abgeschrieben.
Ob sie Zeuge waren, haben sie bewusst ausgeklammert, weil damals noch gar nicht geboren oder kleine Kinder gewesen sein müssen.

Erinnerung? Wers glaubt...
Erfindung? Wohl eher doch.

Die Jesus-Anhänger behaupten, es gäbe "historische Quellen" als Belege dafür. Dabei berufen sie sich immer nur auf die Evangelien. Außer Leuten, die sich gegenseitig berufen, gibts keine wirkliche Quelle, keinen wirklichen Beleg für einen Gottessohn. Weshalb nicht? Weil es a) keinen Gott gibt und b) demzufolge auch keinen Gottessohn.

Wenn du sagst, für dich wäre das alles Wahrheit, dann glaubst du auch, dass Jesus wirklich zaubern konnte und dass er vom eigenen sicheren Tode auferstehn (!) konnte und anschließend sogar in den Himmel "gefahren" wäre.

Ich denke, dass bestimmte historische Tatsachen mit reinen Erfindungen vermischt worden sind, um die eigentliche Sache glaubhafter zu machen. Es mag ja einen hingerichteten Anführer der ersten Christen gegeben haben, die Römer haben als rücksichtslose Besatzungsmacht ja viele Gegner hingerichtet, sogar in Rom gab es später Christenhinrichtungen.
So machen es Herrschende immer, wenn sie ihren eigenen Glauben gefährdet sehen.

Auch die Kreuzigung war damals ein übliches Hinrichtungsinstrument, nur eben die Bezüge zu einem Gott mit all den schönen Zauberkunststückchen und Geschichtchen sind erfunden. Weshalb? Weil es keinen nachgewiesenen Gott gibt.
Und das wussten die sicher intelligenten Verfasser der Evangelien sehr gut.
 

Schulz

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Es gibt mittlerweile Milliarden Anhaltspunkte. Jeder Mensch spiegelt diese Wirklichkeit durch sein Verhalten wieder. Die Verlorenheit der gesamten Menschheit, die Ausweglosigkeit wird immer deutlicher sichtbar. Der Mensch wird sich nicht selbst erlösen...
Nein, Picasso sei mal bitte ehrlich.

Was du nennst, sind keine wirklichen Anhaltspunkte, und Milliarden Anhaltspunkte schon gar nicht.

Die Wahrheit ist: Es gibt keinen einzigen wirklich handfesten Beleg, nur ausgedachte und wertlose "Anhaltspunkte".
Die Wahrheit ist auch: Gottesglaube ist Glaube an Geister, und Geister sind nunmal Märchen- und Sagengestalten.

Du wirst leider wie Millionen andere von einer selber abergläubischen Welt und Politik gestützt. Daher hast du keinen ungetrübten Blick auf Wahrheiten, auf die Realität. Aber du bist nicht allein... Und das mag ein Trost für dich sein.
 

Schulz

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Was bedeutet, die Bibel ernstzunehmen? Ich verstehe darunter, ihre Texte im kulturhistorischen Kontext auch als Atheist oder Agnostiker zu rezipieren, ihr allgemeine, dem Menschen immanente moralische und ethische Orientierungen zu entnehmen. Dann sind die Schöpfungsgeschichte und alles andere, was hier abwertend als "Märchen" bezeichnet wird, eben irrig, blind. gläubig, christlich, aber von bewusstem Wert für den Christgläubigen.

Das ist nicht mein Bewusstsein, aber ich akzeptiere es als real gegeben und menschlich. Fanatische atheistische Eiferer sind doch nichts anderes als fanatische religiöse Missionare. Zwei Seiten derselben Medaille.

Und finde es wider dem Wesen des Menschen, Gläubige zu diskreditieren, intellektuell anzuwerten, ja gar als physisch krank zu diffamieren.
Mein akademischer Freund,
ich denke, du hast u.a. von mir und von den Atheisten allgemein ein nicht ganz richtiges Bild.

Ich bin Atheist, aber kein Missionar, wie du und viele andere Christen uns Atheisten immer wieder unterschieben wollen. Nirgendwo fordern wir Abergläubische auf, Atheist zu werden. Die einzigen Religionen die heute wie von Anfang an missionieren, sind das Christentum und der Islam. Die Christen verstehn das sogar als göttlichen Befehl! Wie albern und überheblich ist das denn!!!

Ich akzeptiere die Bibel als Buch, genau wie den Koran oder andere Schriften, etwa das Tao Te king.
Nur bewerten wir Atheisten diese Bücher eben anders als Gottgläubige.
Auch aus dem Koran kann man gute Stellen herausfischen und vorgeben, sich nur an diese zu halten. Aber es stehn eben auch jede Menge Mordaufrufe darin.

Wir Atheisten haben erkannt, dass einfach zuviele Märchen und unmögliche Wunder und auch schädliche Texte in diesen Büchern stehn, als dass wir sie uneingeschränkt, durchgehend als wahr und gut und wichtig betrachten können, wie es Bibel- oder Korangläubige allerdings tun.

Beispiele für die Unwahrheiten habe ich genannt. Aber diese werden von Schöpfungs-, Bibel- und Gottgläubigen stets geflissentlich ignoriert. Viele Menschen haben das erkannt, einer von ihnen war Darwin. Deshalb geriet in einen langanhaltenden inneren Konflikt und zögerte, mit seinen Erkenntnissen an die Öffentlichkeit zu gehn. Er fürchtete die Strafe des damals noch allgewaltigen Gottesvertreters, des Papstes samt seiner vielen Untergebenen.
Seine Tagebüchern hat er es anvertraut. Er hatte erkannt, dass die Bibel zumindest in diesem Punkt eindeutig die Unwahrheit sagt. Ebenso ging es daVinci, als er die Sintflut der Bibel als Märchen erkannte.

Die Gottesnarren haben es stets geschafft, Andersdenkende zum Schweigen zu bringen. Und u.a., eigentlich vor allem deshalb lehnen wir sie ab und vertreten den Atheismus und den Materialismus, weil diese vermutlich der Wahrheit viel näher sind als jeder Gottes- und anderer Aberglaube.

Leider gibt es nach wie vor keinen ebenbürtigen Ersatz für die religiöse "Moral". Die allgemeinen Menschenrechte und das Völkerrecht wird eben auch immer noch mit Füßen getreten.
 

Schulz

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Daran ändert sich sowieso nichts. Was der Mensch anfasst ist blutig, früher oder später. Die frohe Botschaft ist tatsächlich eine. Die Einzige.
Mich macht keine Botschaft froh, die erlogen, also unwahr ist.

Und außerdem bewirkt diese "Botschaft" auch nichts. Sie hat keine Wirkung. Der Mensch ist wie er ist.
Diese Botschaft hat in etwa dieselbe Wirkung wie die Aufrufe der US-Politik zu Weltfrieden oder zu Demokratie und Menschenrechten.

Die Christenheit hat oft genug ihre eigene "Botschaft" missachtet, ja mit Füßen getreten.
Wer das nicht sehn will, will es nicht sehn - oder er ist blind und unwissend.
 

Schulz

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Sicher, das Vertrauen auf eine Errettung durch Gott, durch ein höhere, übersinnliches Wesen ist keine Antwort auf aktuelle und zukünftige Herausforderungen an die Menscheheit, solidarisiert aber im individuellen Trost, schafft überhaupt Vertrauen und Zuversicht, wo sie der einzelne jetzt ganz für sich braucht. Das erklärt alles.
Da haste aber ein schönes Blabla von dir gegeben.
 

Schulz

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Entschuldigung, aber dem Atheismus geht es nicht darum, Gläubige zu diskreditieren, sondern auf die Gefahren des blinden Glaubens aufmerksam zu machen, zum Schutz eben dieser Gläubigen.
Der Zwangsglaube wurde jedenfalls schon immer dazu benutzt, die Massen nach Belieben zu manipulieren, insofern ist der Atheismus also ein notwendiger Reflex auf die Zumutungen der institutionalisierten Gottesanbeterei. Und er wird sich selbstverständlich in Wohlgefallen auflösen, sobald die Menschheit ihre infantile Phase überwunden hat. >ß´)=
Gut gebrüllt, äääähh gequakt.
Die Gottesfans haben das nicht oder wollen es nicht erkennen.
 

Schulz

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Ersteres habe ich ja auch nicht behauptet. Aber ich sprach auch nicht vom Atheisten als solchem oder der Atheistin als solcher oder ihrer prinzipiellen Weltanschauung, sondern den atheistischen Eiferern, jenen, die sich aus selbstverordneter weltanschaulicher Überheblichkeit intellektuell anmaßend und ideell-militant gegen religiös Gläubige stellen. Glauben hat nichts mit einer imaginären infantilen Phase der Menschheit zu tun und Atheisten sind nicht die vermeintlichen Erwachsenen unserer Spezies.
Jajaja. Er meinte natürlich mich, Fröschli. Habs schon kapiert.
Nur wird mich das in keiner Weise irgendwie beeindrucken.

Wir sind die Erwachsenen, die wirklich vom göttlichen Aberglauben aus der Steinzeit Emanzipierten. Und wir bekennen das und erklären es auch, obwohl es nicht verstanden wird. Und das tut denen natürlich weh.
Aber vielleicht wolln wir ja wehtun? "Uns" wurde auch jahrtausendelang wehgetan, und jetzt wollen uns neue Religionsfanatiker schon wieder weh tun.
Und unsere doofe Regierung will uns beruhigen:
"Geht in die Kirche, schaut euch dort ein Bild an, lest in der Bibel und beginnt dann mit dem Islam einen Dialog."
(original Merkel-Zitat)

Und solchen Religioten müssen wir den Atheismus um die Ohren haun, bis sie endlich aus ihrem Wahn aufwachen. Zumindest sollte man diese Hoffnung nicht aufgeben. Und wenn das nicht hilft, dann vielleicht Tabletten...
Wie gesagt, es gibt Einrichtungen dafür.
 
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Missbrauche bitte die Name dl. Gottes nicht. Die Name übersetzt auf bedeutet Barmherzig. Solche Dinge die Du beschrieben hast tun alle die die Name dl. Gottes missbrauchen.
Das verstehe ich nicht

Ich habe nur aus der Bibel zitiert die absolut war ist, weil der Heilige Geist sie den Schreibern diktiert hat.

Wie also kann der Heilige Geist sich selber missbraucehn ?
 

Schulz

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Die nrühen Bischöfe bekämpfen sich mit Mord, Korruption und Gewalt wie St.Cyril von Alexandria, der Bischof Flavian mit Fußtritten tötet. Eusebius von Nikomedia schwärzt Athanasius beim Kaiser an. Damasius macht sich mit Hilfe von Gladiatoren selber zum Papst, obwohl Ursinus als Nachfolger von Papst Liberius bereits gewählt ist. Er beauftragt Sophronius Eusebius Hieronymus (347–419 n.C) im Jahr 383 n.C. mit der Vulgata. Der warnt Damasius die stark divergenten Texte enthalten kaum die Wahrheit. Hieronymus spricht etwa Altgriechisch, kein Mittelhebräisch, Koptischn, Demotisch und Hieratisch.

Papst Innozenz III (1198-1216 n.C.) verbietet jede Bibellektüre, auf der Tarragona Synode 1234 n.C wird der Bibelbesitz mit der Todesstrafe belangt, was 300 Jahre gilt. Das Edikt De-editione-et-usu-librorum-sacrorum 1546 n.C. macht die Vulgata zur einzigen Bibel, Papst Sixtus V erklärt sie 1590 n.C. als absolut fehlerlos. Wegen vieler Fehler folgt 1592 n.C. die fehlerlose Editio-Clementina Bibel, deren Fehler machen 1598 n.C. eine neue fehlerlose Ausgabe erforderlich. Für Papst Pius IX (Giovanni Maria Mastai Ferretti) hat der Heilige Geist die Bibel ohne Irrtum diktiert. Leider muss die fehlerhafte Vulgata 1979 durch die absolut fehlerlose Nuovo-Vulgata ersetzt werden, die wegen vieler Fehler 2001 ersetzt wird....
Und das sind schon mal Belege dafür, dass die Bibelfans ihre eigene Bibel nicht ernst nehmen.
Ergo ist zu konstatieren, dass die Bibel einen Dreck hilft, die Menschheit zu bessern.
 

Schulz

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Bin begeistert, wie spannend die Diskussion aufgeht, nachdem wir die Bibel endlich ganz in Deutsch lesen können. Natürlich gibt es noch viele Leseblätter, aber so oder so ist die Bibel die höchste Geist- und Politikformung. Geschrieben wurde sie von Männern, die nah dem Tode des Mannes Jesus erstens Jahre lang eine Art von Sozialismus aufbauten, dann aber von dem römischen Feudalaufstand geschlagn wurdeen. Verdammt nach Babylon schrieben die Bibel in der Hoffnung, dass ihre Ideololgie und neue Hoffnung haben werden. Die Feudalkirche hat bas nod Heute alles verschwiegen. Das wird hoffentlich gar bald neues Denken beim Leser der Bibel aufgehen. GB

Hier ein Taxt aus der Bibel :

Kapitel 9: die sozialistischen Christen ?
Da war er nun der Sohn Gottes, der Messias, der Erlöser, der Herr und Befreier!
Eine kolossale Leistung!
Und es vergingen nur wenige Jahrhunderte, da die jüdischen Pharisäer Recht erhielten mit
ihrer Annahme, dass der "König der Juden" der gefährlichste Gegner des römischen Kaisers
war. Denn es war das Urchristentum, das die ganze römische Gesellschaftsordnung Schritt
um Schritt untergrub, bis daraus nach 300 Jahren der erste feudalistische Staat der Welt
geboren wurde.
Schade, dass ich nicht auch zu jener Zeit "auferstanden" bin. Wenn man die
"Apostelgeschichte" liest, zieht man fast in jedem Kapitel den Hut vor den Ur-Christen, mit
welchem Mut, Glauben und welcher Klugheit sie vorgegangen sind. Ich habe
herausgelesen, dass es drei Säulen waren, auf denen ihr Kampfgeist, ihre Ausdauer und
Leidensstärke beruhten:
- Vor allem hatten Kreuzigung und Auferstehung Christi als Beweis gedient, dass es zur
Erschaffung einer neuen, besseren Zeit kommen wird, die sie sich natürlich nicht anders
vorstellen konnten als von einem Gott-Kommen.
- Kolossale Bedeutung hatte zweifellos die Masse der "Wunder", von denen der Auftritt
sowohl der Erzpriester im Alten, als auch des Jesus Christus im Neuen Testament begleitet
waren. Inwieweit sie tatsächlich so zahlreich und so vielfältig waren, muss kritisch betrachtet
werden. Wir Verfasser des Alten Testamentes waren erstens selber gläubig und trauten
einem göttlichen Wesen alles zu, prüften also kaum all die Wundertaten, die uns berichtet
wurden, wie es Kriminalisten getan hätten. Das verhielt sich zu Zeiten Christi nicht viel
anders. Ferner darf man annehmen, dass manches auch sowohl von dem unerkannt im
Hintergrund tätigen "Herrgott" im Alten Testament wie auch von den Organisatoren der
Revolution in Jerusalem gestellt wurde. Vor allem aber muss man ins Kalkül ziehen, dass es
ja zu Zeiten beider Testamente noch so gut wie gar kein Gesundheitswesen für das
einfache Volk gegeben hat, sodass jede Heilung wie ein Wunder wirkte. Und die hat es ganz
bestimmt gegeben, denn sowohl Christus als auch die Führer der Erhebung gegen den
Pharao hatten die Möglichkeit, die damals schon hoch entwickelte Heilkunst der ägyptischen
Priester zu studieren. Sehr oft erwähnt wird zum Beispiel die Genesung durch das Hand-
Auflegen. Das war auch bei den Essenern schon bekannt.
- Großen Eindruck auf die Bevölkerung des Römischen Reiches hatte ferner die
Lebensordnung der Urchristen, vor allem ihre Solidarität für alle Hungernden und
Leidenden. Sie teilten ihr Brot, Bessergestellte verkauften Eigentum, damit alle
Gemeindemitglieder zu essen und zu trinken hatten.
Fast übermenschliche seelsorgerische und agitatorische Überzeugungsarbeit leisteten die
hoch geehrten Sprecher der Gemeinden und vor allem die als Missionare im ganzen
Römerreich umher wandernden Apostel, die sich durch Überzeugungskraft, Mut,
Furchtlosigkeit, Aufopferung auszeichneten. Vorbildlich auch ihre Selbstlosigkeit und
Bescheidenheit. Rührend fand ich da, wie Paulus sein eigenes Verhalten in seinem Brief an
die Gemeinde Thessalonich geschildert hat:
"Ich habe keine Mühe gescheut und habe Tag und Nacht für meinen Lebensunterhalt
gearbeitet, um keinem von Euch zur Last zu fallen. Dabei hätte ich sehr wohl das Recht
gehabt, Unterstützung von Euch zu verlangen ... Ich habe es ausdrücklich gesagt: Wer nicht
arbeiten will, soll auch nicht essen." (3,7-8)
Der Apostel war es, der das wohl massenwirksamste erdachte:
"Vor Gott sind alle Menschen gleich"
Das ist jedenfalls seinem Ausspruch vor den Nicht-Juden in der Apostelgeschichte 10,34 zu
entnehmen:
"Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Jesus keine Unterschiede macht. Er liebt alle
Menschen, ganz gleich, zu welchem Volk sie gehören, wenn sie ihn nur ernst nehmen ... "
Wenn alle Menschen gleich sind vor Gott, dann können halt nicht die einen Sklaven
und die anderen die Herren sein. Und so mussten die Herren den Armen und
ehemaligen Sklaven vorerst wenigstens eine halbe Freiheit und einen Teil von Grund
und Boden zubilligen.
Jesus Christus allerdings konnte das nicht mehr erleben, auch wenn er am Kreuz
wirklich nicht gestorben sein sollte. Dafür ist es ihm aber auch erspart geblieben
zuzuschauen, wie aus seinem revolutionären Erbe die Staatskirche für eine neue
Generation von Ausbeutern konstruiert wurde. Womit denn auch die inzwischen
etablierten Kirchenherren den eigentlichen großen Sündenfall begingen, den Verrat
an der Sache des göttlichen Jesus Christus.
Also wer missioniert hier, werter Timirjasevez?
Atheisten oder Christen?
 
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ich denke, du hast u.a. von mir und von den Atheisten allgemein ein nicht ganz richtiges Bild.

Ich bin Atheist, aber kein Missionar, wie du und viele andere Christen uns Atheisten immer wieder unterschieben wollen. Nirgendwo fordern wir Abergläubische auf, Atheist zu werden. Die einzigen Religionen die heute wie von Anfang an missionieren, sind das Christentum und der Islam. Die Christen verstehn das sogar als göttlichen Befehl! Wie albern und überheblich ist das denn!!!

Ich akzeptiere die Bibel als Buch, genau wie den Koran oder andere Schriften, etwa das Tao Te king.
Nur bewerten wir Atheisten diese Bücher eben anders als Gottgläubige.
Auch aus dem Koran kann man gute Stellen herausfischen und vorgeben, sich nur an diese zu halten. Aber es stehn eben auch jede Menge Mordaufrufe darin.

Wir Atheisten haben erkannt, dass einfach zuviele Märchen und unmögliche Wunder und auch schädliche Texte in diesen Büchern stehn, als dass wir sie uneingeschränkt, durchgehend als wahr und gut und wichtig betrachten können, wie es Bibel- oder Korangläubige allerdings tun.

Beispiele für die Unwahrheiten habe ich genannt. Aber diese werden von Schöpfungs-, Bibel- und Gottgläubigen stets geflissentlich ignoriert. Viele Menschen haben das erkannt, einer von ihnen war Darwin. Deshalb geriet in einen langanhaltenden inneren Konflikt und zögerte, mit seinen Erkenntnissen an die Öffentlichkeit zu gehn. Er fürchtete die Strafe des damals noch allgewaltigen Gottesvertreters, des Papstes samt seiner vielen Untergebenen.
Seine Tagebüchern hat er es anvertraut. Er hatte erkannt, dass die Bibel zumindest in diesem Punkt eindeutig die Unwahrheit sagt. Ebenso ging es daVinci, als er die Sintflut der Bibel als Märchen erkannte.

Die Gottesnarren haben es stets geschafft, Andersdenkende zum Schweigen zu bringen. Und u.a., eigentlich vor allem deshalb lehnen wir sie ab und vertreten den Atheismus und den Materialismus, weil diese vermutlich der Wahrheit viel näher sind als jeder Gottes- und anderer Aberglaube.

Leider gibt es nach wie vor keinen ebenbürtigen Ersatz für die religiöse "Moral". Die allgemeinen Menschenrechte und das Völkerrecht wird eben auch immer noch mit Füßen getreten.

Ich denke, Du tust den Atheisten keinen Gefallen, wenn Du der Meinung bist, in deren Namen sprechen zu können. Inhaltlich bringst Du nix Neues, verkaufst es aber mit einer Verve, die einen denken lässt, dass Du gerade Dein Erweckungserlebnis hattest. Du drängst Dich hier mit Deiner Interpretation des Atheismus so penetrant auf, dass [MENTION=645]Tim[/MENTION]is Hinweis auf den missionarischen Eiferer schon ganz zutreffend zu sein scheint. Auch finde ich in Deinen Beiträgen keinerlei Form der Rücksichtnahme und des Verständnisses. Auch ist ziemlich wenig logisch. Du schwadronierst vom menschenverachtenden Christentum etc, schaffst es aber in nahezu jedem Satz zu beleidigen, abzuqualifizieren und zu entrechten.
Du hast offensichtlich genau so wenig Ahnung vom Atheismus, wie vom Christentum oder von einer vernünftigen Unterhaltung!
Du solltest Dich bei den Atheisten entschuldigen!
Dann leg Dir vielleicht ein Leben zu und lebe dies. Dann bist Du sicher auch weniger verkrampft!
 
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[MENTION=466]guenthie[/MENTION]:

Wäre es möglich, dass Du erst mal querliest, bevor Du hier Deine Textfragmente einstellst.
Als Moderator hätte ich jeden Deiner Beiträge vermutlich gleich gelöscht.
Von Inhalt und tatsächlicher Intention Deiner Beiträge ist kaum etwas zu finden.
Was soll dass eigentlich!?
 

Picasso

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Zitat von Picasso
Es gibt mittlerweile Milliarden Anhaltspunkte. Jeder Mensch spiegelt diese Wirklichkeit durch sein Verhalten wieder. Die Verlorenheit der gesamten Menschheit, die Ausweglosigkeit wird immer deutlicher sichtbar. Der Mensch wird sich nicht selbst erlösen...


Nein, Picasso sei mal bitte ehrlich.

Was du nennst, sind keine wirklichen Anhaltspunkte, und Milliarden Anhaltspunkte schon gar nicht.

Die Wahrheit ist: Es gibt keinen einzigen wirklich handfesten Beleg, nur ausgedachte und wertlose "Anhaltspunkte".
Die Wahrheit ist auch: Gottesglaube ist Glaube an Geister, und Geister sind nunmal Märchen- und Sagengestalten.

Du wirst leider wie Millionen andere von einer selber abergläubischen Welt und Politik gestützt. Daher hast du keinen ungetrübten Blick auf Wahrheiten, auf die Realität. Aber du bist nicht allein... Und das mag ein Trost für dich sein.

Ich vermute du suchst Trost und Bestätigung, in deinem schon wahnhaft anmutenden Missionierungseifer. In unzähligen Beiträgen, stürmst du auf mich und andere ein, um deine Wahrheit zu verkünden. Nimm zur Kenntnis, auch deine Wahrheit kann eine Lüge sein.

Wenn Gott existiert, liegst du zu 100 % falsch. Dann war dein Blick auf die Wahrheit getrübt.
 

Ophiuchus

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Die guten Edelchristen als gläubige Dumpfbacken lesen diese Seiten niemals, sie könnten aus dem Wahn aufwachen


(Thomas von Aquin 1225-1274) "Wenn die Kirche keine Hoffnung mehr hat, den Ketzer zu bekehren, so trennt sie ihn ---- durch Exkommunikation von ihrer Gemeinschaft, und überdies überlässt sie ihn dem weltlichen Gericht, damit es ihn durch den Tod aus der Welt schaffe":

Die Decksarbeit wurde der weltlichen Justiz überlassen ,ähnlich wie Pilatus für die Juden herhalten mußte.

Die Ideale des Urchristentums ( wie auch des Kommunismus) wurden /werden leider selten gelebt .

Mutter Theresa und Albert Schweizer bleiben leider die Ausnahmen.
 
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Ophiuchus;437676) schrieb:
Mutter Theresa und Albert Schweizer bleiben leider die Ausnahmen.

Lieber nicht zu viel von den "guten Menschen" erwarten.
Jeder hat dunkle Seiten, die versteckt werden, und jedes Ding hat 2 Seiten.
...denn für dieses Leben ist der Mensch nicht gut genug...
 

Perkeo

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Und das sind schon mal Belege dafür, dass die Bibelfans ihre eigene Bibel nicht ernst nehmen.
Ergo ist zu konstatieren, dass die Bibel einen Dreck hilft, die Menschheit zu bessern.

So direkt erfolgreicher war der Atheismus auch nicht: Kaum war nach der Französischen Revolution mal eine antiklerikale Regierung am Ruder, rasselten auch schon die Guillotinen auf die Häupter aller Andersdenkender, und der Kommunismus führte die These endgültig ad absurdum. Das in Religionsfragen weitgehend neutrale Nazi-Regime machte es auch nicht besser.

Niemand wird durch den Glauben alleine besser, aber auch nicht schlechter. Es gibt keine Korrelation zwischen Religion und Gewalt.
 
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