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Die Idee selbst ist ja nicht schlecht und einige praktizieren das ja auch. Was mich persönlich daran am meisten stört, dass dann der Staat seine Aufgaben mal wieder elegant auf die Bevölkerung abwälzen kann.
Wie es auch mit Tafeln, freiwillige Feuerwehren und einigen anderen Einrichtungen gemacht wird.
Würde es einigen nicht so in den Rachen geschoben werden, wäre genug Geld da Probleme des eigenen Volkes zu lösen, höhere Renten zu zahlen, Obdachlose von der Straße zu holen etc.
Es ist der reine persönliche Ideologische Standpunkt welche Aufgaben und in welchem Ausmass man dem Staat zuschreibt oder zubilligt. Soll der Staat sich überhaupt inrgendwas einmischen, wenn ja in was und wei tief , da hat wohl jeder eine andere Ansciht darüber. Es stehen imme Interessen gegeneinander und unterschiedliche Gerechtikeitsstandpunkte höchst subjektiv und von den eigenen Interessen immer beeinflusst. Ond oft , gerade auch bei Umverteilung oder Subventionierung iA erreiht man manchmal eher langfristig das Gegenteil als man ursprünglich wollte oder zumindest vorgab.
Beleg? Untersuchungen dazu gibts da wohl kaum. Aber wenn alle oder zumindet ein grosser Teil derer die sich für eine grössere Umverteilung stark machen auch selbst irgendwie sozial , ehrenamtlich unterstützend tätig wären sähe die Situation wohl ander aus.Versuche doch mal, diese Behauptung zu belegen, denn ansonsten wird deine Meinung schnell zu genau diesem hier1.
Dann erklärt dies, warum einige Asylantenheime angezündet wurden? Man will ja nicht fordern, sondern auch tun. Und das sogar ganz ohne Solidaritätsgeheuchele und -getue.
Nein sie werden angezündet vom Leuten die keine Flüchtlinge in ihrer Umgebung haben wollen oder grundsätzlich diese Politik ablehnen.