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Neues Geldsystem

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OP
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Wer ist dann Besitzer und wier ist das organisiert. Wie erfolgt die Entlohnung der geleisteten Arbeit. Wie erfolgt die Verteilung der Güter?

Es wird ja nicht all zu viel verändert es wird ja lediglich nur der Besitzer gewechselt also dem, dem das Unternehmen gehört aber selbst nichts tut und nur für sein Geld arbeiten lässt, so das es die Gigantigen groß Verdiener nicht mehr gibt und anteilig ihre Gewinne an das Gemeinwohl geht, die Arbeit wird weiter gehend nach angebot und nach frage gelegt, man legt die Produktionskosten auf die Produkte und anteiligend auch einen Gewinn, die Löhne legt man ebenfals auf das Produkt. Die Strukturen wie sie sind im Bezug auf Lohn und Gehalt werden beibehalten, nur der Gewinn fließt in die Bevölkerung, anteiligend werden die Produkte Günstiger da man auch die Gehälter von Manager angleicht und etwas runtersetzt dazu kommt noch das der Industriezweig nur die Stromerzeugungskosten tragen also die Kommunen kein Gewinn mit Energie an sie Verkäuft da es für dasVolkswohl ist und man damit auf Gewinn verzichtet anteiligend für den Industriezweig selbst Stromerzeugungs anlagen baut, die die Produktionskosten auch senken.
 

That's me

Weib, unsüß
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Hallo zusammen ich bin gerade dabei ein neues Geldsystem zu entwickeln und würde mich freuen, wenn ich dabei Anregungen bekommen würde

Für derlei Dinge bin ich normal immer zu haben. Aber ganz ehrlich.
Wenn ich ellen lange Texte sehe, ohne Absätze, mehrere Sätze an einem Stück und dann auch noch ohne Punkt und Kommata, da streike ich.

So was kann ich nicht lesen. Ist mir echt zu anstrengend.

Und dann wird dieser lange Text auch noch als Vollzitat genommen um einen Satz darunter zu schreiben. Unmöglich, so was.


Von Nettiquette im Netz anscheinend keine Ahnung.
 
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Pommes

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Wenn die Wirtschaft wächst kommen neue Geldobergrenzen hinzu oder die Geldobergrenze wächst mit einem Unternehmen, wer Expandiert erhält einen Wirtschaftszuwachs, diese Bekommt auch anteilig eine Geldobergrenze Gesetzt oder die bisher bestehende Geldobergrenze wird erhöht, das heiß das auch anteilig die Geldmenge angeglichen werden muss, diese schreibt sich das System im Schutzpolster gut, denn es muss immer soviel Geld zu Verfügung stehen um alle Geldobergrenzen füllen zu können, so das an keiner Stelle Geld fehlen kann. Wenn die Wirtschaft wächst, wachsen die Geldobergrenzen, wachsen die Geldobergrenzen so wächst auch die Geldmenge im System (im Schutzpolster), von dort aus können sich die Unternehmer Geldleihen, Zinsfrei so verlagern sich die Schulden auch nicht an die Konsumenten und die Produkte können kosten Günstiger Produziert werden, anteilig kann der Staat auch auf Steuern verzichten, da er das Geld direkt aus dem Schutzpolster heraus nehmen kann ohne es wieder von sich aus an das Schutzpolster zurückzahlen zu muss, der Staat darf aber nur für seine eigenen Belange soviel Geld aus dem Schutzpolster entnehmen wie er benötigt also seine Kosten zu decken, worin beschlossen wird wie viel das letztendlich ist entscheidet sich aus seinen beschlossenen Gesetze die er zur Finanzierung braucht, da der Staat das Geld direkt aus dem Schutzpolster entnimmt und diese nicht zurückzahlen muss entstehen für Ihn keine Schulden, das entnommene Geld aus dem Schutzpolster fließt in den Umlauf der Bevölkerung so das Staatsausgaben letzten Endes dem Volke hilf bei seiner Vermögens Gewinnung, es kann nur soviel Geld aus dem eignem Schutzpolster entnommen werden, wie alle im Land befindlichen Geldobergrenzen erreicht sind danach gibt es nur noch Überschüttungssysteme, wo jede Ausgabe nur noch in das Schutzpolster fließen kann um so größer die Geldmenge im Schutzpolster um so weniger Überschüttungssysteme besitzt man im System um so, weniger fließt wieder zurück um so mehr Geld sich im Umlauf befinden um so mehr Geld fließt auch wieder in das Schutzpolstersystem hinein, so das anhand es keine Rolle spielt wie viel der Staat letztendlich von dort aus für sich Geld entzieht, da er das immer kann und sich in keinem Fall verschulden kann (Schuldfreies System)

Was du da ausheckst ist mir zu hoch, das widerspricht auch allen ökonomischen Grundsätzlichkeiten.
 

Pommes

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Hallo zusammen ich bin gerade dabei ein neues Geldsystem zu entwickeln und würde mich freuen, wenn ich dabei Anregungen bekommen würde bzw. wenn man sich das mal zusammen überlegt, wie ein solidarisches Geldsystem aussehen könnte um die Welt zu verbessern.
Mein Geldsystem heißt solidarisches Geldsystem so dann fang ich mal an.
In diesem Geldsystem gibt es keine Zinsen oder Zinseszinsen alle tragenden Geldinstitutionen, Firmen, Unternehmen, Geschäfte aber auch Bundesländer sowie der Staat alle Städte und Kommunen wie auch alle Bürger bekommen eine Geldobergrenze die zur gerechteren Umverteilung des Geldes dient

Hä????

Überschüttungssystem
geldtragenden Systeme
dazu wird ein
Ruhekonto des Staates
eingeführt das so genannte
Schutzpolsterkonto
Schutzpolstersystem
, erstmal
Danke schon mal im Voraus.

Das sind alles Begriffe da kann man nix mit anfangen!
 
OP
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Ich habe es noch etwas mehr ausgebaut

Neues Geldsystem (Solidarisches Geldsystem)
In diesem Geldsystem gibt es keine Zinsen oder Zinseszinsen alle tragenden Geldinstitutionen, Firmen, Unternehmen, Geschäfte aber auch Bundesländer sowie der Staat alle Städte und Kommunen wie auch alle Bürger bekommen eine Geldobergrenze die zur gerechteren Umverteilung des Geldes führt und verhindern soll aus dem Umstand der Festgelegten Geldobergrenze, das die Spalte zwischen Arm und Reich nichts all zu stark auf triften kann und das, das Vermögen einiger weniger nicht ins unermesslich Wachsen kann, (kein Baum wachst in den Himmel) und durch dessen hohen Vermögen zu viel Macht und Druck auf den Staat, ausgelagert werden kann. Nichts kann in diesem System unbegrenzt Geld einnehmen nur bis zur seiner Geldgrenze danach ist es ein Überschüttungssystem (Vermögenstriumpf Abgabe) das sein Geld da abgibt wo es benötigt wird bzw. die anderen geldtragenden Systeme auffüllt in dem man es bewusst durch Maßnahmen im System hinführt. Die Vermögenstriumpf Abgabe, wird darin begründet das, dass Solidarische System anhand seiner Struktur seine Bevölkerung, Institutionen, Firmen, Unternehmer (auch private Firmen und Unternehmen die nicht Staatlich gesteuert werden) schnell an Vermögen wachsen lässt, aber durch die jeweiligen Ehrmöglichkeiten des Potenzial des schnellen Anstieg des eigenen Vermögens bis zur seiner Geldobergrenze sich beteiligt auch andere dabei hilft, dieses für andere zu ermöglichen (Nicht nur ein paar wenige können ans Ziel kommen), wer an seine Geldobergrenze angelangt ist und den Überschuss abgeben muss, kann anteilig selbst entscheiden wie er das Geld verwendet, dazu sollen unterschiedliche Möglichkeiten Ihm gegeben sein, wo er das Geld hin lagern kann, all diese Investitionen sollen Volks eigennützig sein und der Gemeinschaft helfen (Nicht nur Nehmer auch Geber sein). Die Geldmenge eines Landes wird selbst bestimmt ohne Schuldschöpfung dazu wird ein Ruhekonto des Staates eingeführt das so genannte Schutzpolsterkonto auch Schutzpolstersystem genannt, die Geldmenge die der Staat sich selbst bestimmt wird nicht willkürlich angesetzt sondern berechnet sich aus allen im Lande befindlichen Obergrenzen, der Grund ist, das der Staat davon ausgehen muss das alle geldtragenden Systeme auch Bürger Ihre Obergrenze erreichen kann und soll anhand auch dabei mit helfen, so gibt es zwar eine Geldobergrenze für alle diese aber zu erreichen soll für alle erschwinglich ermöglichbar sein (Reichtum für alle).
Es gibt zwei Möglichkeiten wie das Geld in die Bevölkerung kommt 1.aus dem eigenem Schutzpolster oder durch den erwirtschafteten Export. Wenn das Geld aus dem eigenem Schutzpolster in die Bevölkerung geführt wird bleibt die Geldmenge die das Land für sich geschaffen hat gleich durch den Export und dessen Gewinn erhöht sich die Geldmenge und in den Ländern die mehr anteilig von uns gekauft haben verringert sich die Geldmenge, da in diesem System jedes Land über seine eigene Geldmenge bestimmt und anteilig auch nur über diese über längere Zeit verfügen darf muss das Überschüssige Geld das von andern Ländern in das eigene System laufen wieder zurück an die Jeweiligen Länder geführt werden (Solidarische Wirtschaft). Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten, die eine ist den Import zu erhöhen so das das Geld aus der eigenem Geldumlauf zurückgeführt wird dabei bleibt das Schutzpolster (Ruhegeld) zunächst erstmal unberührt damit das Niveau der eigenen Geldmenge in der Bevölkerung beibehalten werden kann leitet man das eigene Geld im Schutzpolster in die Bevölkerung zum Beispiel durch staatliche Subventionen zum Ausgleich der daraus entstehenden schwächeren bzw. gebremsten Wirtschaftsleistung, möchte man die eigene Wirtschaftsleistung beibehalten wird das Überschüssige Geld aus dem Schutzpolster direkt heraus in die jeweiligen Länder geführt, jedes Land sollte selbst anteilig entscheiden können wie er es vom seinem Schutzpolster an die jeweiligen Länder führt, muss aber nach einer festgelegten Zeit die Pflicht erfüllen, da es ein gegenseitiges entgegenkommen ist, das ermöglichen soll gegenseitigen Wohlstand zu fördern , er könnte das Geld investieren zum Aufbau schwächerer Wirtschaftsstaaten um zukünftig weniger solidarischen Abgaben abtragen zu müssen und zu einem mehr auf den Heimischen Markt sich orientieren zu können und um die eigene Arbeitszeiten in dessen Verlauf verkürzen zu können (mehr Freizeit für Privates und Familie) eine weitere Möglichkeit währe der Staat kauft für seine Bürger Urlaubstickets und verschenkt sie an die Bürger zum Ausgleich für die Starke Wirtschaftsleistung im Land, auch anteilig Subventionieren könnte man die Reisetickets mit dem überschüssigem Geld damit durch den Tourismus das Geld an die Länder zu mindestens teilweise zurückgeführt werden kann, hört sich zunächst erstmal Kurios an, aber dieses Hilf die eigene Arbeiterschaft ausreichen zu entlasten und durch dessen Erholung zu motivieren, was die Produktionskraft im eigenem Land wieder erhöht und gegen diversen Volkskrankheiten wie z.B. Burnout ankämpft (Der Staat soll sich für das Wohl seiner Bürger bemühen). Durch dessen ausgleich sorgt man zu gleich auch das die Kaufkraft des Landes wieder anteilig steigt so können sich Unternehmen, Firmen mehr Aufträge für sich sichern und erhält die Arbeitsplätze im eigenem Land und erhöht daraus auch die eigene Kaufkraft der eigenen Bevölkerung (Geben und im Überfluss zu Leben, das das bewusste gegenseitige geben, automatisch dazu führt das alle mehr haben, haben nur die wenigsten begriffen, der Vorteil des anderen, ist zu gleich auch der eigene (gerechtes System).
Es wird jedes Land individuell betrachtet zum Beispiel als Industrie Staat oder Ökologisches Land. Ökologische Länder könnten z.b. Länder in Afrika sein die keine Wirtschaftskraft haben so könnte man beispielsweise Handgemachte Produkte (geflächte Körbe die in der Herstellung und im Verkauf sehr Teuer währen wenn man die Arbeiter gerecht bezahlt vom überschüssigem Geld das anteilig von ihnen in unser System durch den Kauf von unseren Produkten bspw. Lebensmittel, Elektrogeräte, wie (Kühlschränke, Waschmaschinen) aber auch Stromversorgung oder Wasserversorgung eben was sie Benötigen Subventionieren. Durch die Subventionierung aus ihrem Geld das in unser System hineinfließt und das aus dem Schutzpolster genommen wird. Kann man trotz gerechter Bezahlung sie Günstig zum Kauf in den eigenen Geschäften anbieten, weiter könnte man mit dem Überschüssigem Geld dort auch Arbeitsplätze schaffen die zum Erhalt der Natur führen zum Schutz von Tieren oder zu Bepflanzung des Regenwaldes. Auch eigene Kulturelle und Handwerkliche Tätigkeiten im eigenem Land könnten subventioniert werden bspw. (der Schuhmacher, der Schneider oder auch Kunsthandwerke usw.) die aus ihrer eigenen Arbeit heraus, es nicht ermöglichen können für sich selbst das benötigte Geld zu erwirtschaften, das sie zum Leben und zum Unterhalt benötigen. Auch für die kulturellen Ausprägungen der Unterschiedlichen Völker sollen berücksichtig und vor allen geschützt werden, niemand soll zur einer Arbeit gezwungen werden nur um Produktiv zu sein, zum anderen sollen die Völker zum gegenseitigem Verständnis, dem anderem nicht seinen eigenen Stempel aufdrücken und das andere Länder und Völker nicht an dem eigenem Wesen genesen sollen, jeder soll sich selbst erhalten können und die Problematik ist eben die, das in ökologischen Ländern, durch ihre Lage nicht ermöglicht ist, das diese mit den Industrie Staaten Konkurrieren können und jeder Versuch nur dazu führt die Umwelt auszubeuten und mit ihr auch die dortigen lebenden Menschen, also ist auch das Ziel das Systems diesen Zustand zu ändern.
Der gesamte Industriezweig wird verstaatlicht bzw. an das Volkseigentum übertragen, es gibt aber keine Genossen so wie im Kommunismus, die Verwaltung liegt einzig und alleine in den Jeweiligen Kommunen, Lediglich der Gewinn geht zum Volkseigentum und soll in erster Linie darin verwendet werden, außerwirtschaftliche Arbeitsplätze zu schaffen. Beispiel wenn ein Unternehmen durch Machenerisierung Arbeitsplätze einspart und so zum Beispiel von 6000 Arbeiten 3000 einspart und damit 3000 Arbeitsplätze weckfallen so das, dass Unternehmen aus technischen Gründen nur noch 3000 Arbeitsplätze zu Verfügung stellen kann, heißt es nicht das das Unternehmen im auch dann das Geld fehlen würde 3000 Arbeiter Finanzieren zu können, das tut er aber nicht, weil aus der Gewinn Orientierung es Profit ist und er anteilig mehr wert ist als 3000 Personen, so übernimmt der Industriezweig keine Solidarische Verantwortung und wohl möglich der Staat für sie auf kommen muss, die diese der Steuerzahler zahlt, also verwendet man den Gewinn der Industriezweig in erster Linie für Arbeitsplätze zu schaffen, die die Kommunen aus dessen Geld erzeugen, des weiteren soll der anliegende Industriezweig auch den Mittelständigen Privaten Unternehmer unterstützen mit der Versorgung von ausreichenden Aufträgen vor allem, wenn die Auftragslage einbricht im Winter zum Beispiel um die Arbeitsplätze in schweren Zeiten zu erhalten(Zwar verliert der Industriezweig an Gewinn von Geld erhält aber am Gewinn von Arbeitsplätze) und da der Industriezweig, ja seine Gewinne zur Beschaffung und zum erhält von Arbeitsplätzen verwendet gleicht sich das aus ( Der Stärkere Hilft den Schwächeren und der Schwächer unterstützt den Stärkeren) in diesem Fall unterstütz der Schwächer mit seiner Arbeit von den erhaltenen Aufträgen und der Stärkere hilft dem Schwächeren mit seinem Geld. Über das Internet sollen die jeweiligen Aufträge ausgestellt werden, dort können sich die Mittelständigen und klein Unternehmer, Firmen über die zu vergebenden Aufträgen Informieren und durch anfrage annehmen.
Strom und Wasser so wie Ressourcen und Recycling, Telekommunikation und Discounter, Supermärkte und alle Großgeschäfte wie Möbel und Kleidungsgeschäfte so wie Immobilien gehen an die Kommunen um für dessen Reichtum zu sorgen. Jedem ist nur eine Gewisse Anzahl an Immobilien im Privatbesitzt erlaubt, der Grund das es einen erheblichen unter schied macht ob einer 100 Häuser, Immobilien besitzt, wo er aber nur in einem als eigengebrauch nutzten kann und sie wohlmöglich überteuert weiter Vermietet, oder ob 100 Personen jeweils ein eigenes Haus, Immobilie besitzt das er für sich selbst und seiner Familie nutzten kann, das dient zu einer besseren Umverteilung der Besitztümer an die Bevölkerung, desweiteren darf der Wiederverkauf nur über ein Käuferschutz erfolgen so das die Immobilien Preise nicht in die Höhe steigen können so das sie ein immerwährenden gleichbleibenden Preisniveau haben. Und durch günstige Vermietung und den Aufbau von Gewerbeflächen erhöht man den Mittelstand und damit auch die Selbstständigkeit der Bevölkerung, die dieses System erhöhen und Fordern will, da durch die hohe Selbstständigkeit in der Bevölkerung auch anteilig mehr Menschen sich schöpferisch ausleben können, es hat also einen Idealistischen Wert, der höher liegt als der Finanzielle Wert der Selbstständigkeit so sollen auch wieder mehr, Schneider, Designer, Künstler und Korbflechter also Kulturelle Arbeiten gefördert werden.
Durch besseres Haushalten in den Supermärkten sorgt man dafür das weniger Lebensmittel weckgeschmissen werden so könnte man Ausschussware die aus irgendwelchen Gründen erst gar nicht in den Supermarkt kommen oder überschüssige Lebensmittel frühzeitig an hilfsbedürftige Länder verfrachtet wie dritte Weltländer um gegen den Hunger anzugehen, desweiteren beschließt man ein weck werf verbot das in allen Lebensmittel Geschäften dazu auffordert seine Produkte die noch 1 bis 2Tage haltbar sind frühzeitig abzugeben wo die Kommunen sie entweder Kostenfrei oder mittels kleiner Spende zubereitet und an die Bevölkerung abgibt, die Spenden gehen dann ebenfalls an hilfsbedürftige Länder (Essen damit andere Essen können) für den Menschen nicht verbrauchbare Lebensmittel die anteilig aber noch für Tiere geeignet sind spendet man den Bauern oder Zoos (Äpfel, Salat, Gemüse etc.) Der Industriezweig wird ausgebaut mit neuen Maschinen die den Menschen mehr zu ersetzen, so das die mühselige und unbefriedigte Arbeit dem Menschen erspart bleibt, hinzu kommen vom Staate eigene geschaffene Arbeitsplätze die wieder mehr zum Wohle des eigenen Individuums errichtet werden, was der Bevölkerung hilft sich wieder mehr zu Bilden Kreativ auszuleben in Kunst und Kultur oder in Ressourcen sparenden Produktion, wer Studiert wird dafür bezahlt genau so wie ein Lehrling in einem Ausbildungsberuf, so das die Bildung des Volkes kein Verkaufsprodukt mehr ist und die Bildung auch Finanziell schlechter dargestellten Personen ermöglicht wird. Desweiteren wird der gesamte Möbelherstellungszweig aus der Industrie herausgeholt und in den Mittelständigen Produktionszweig verlegt wo anhand wieder Beständigere und langlebige Möbel hergestellt werden die auch zur Ressourcen Einsparungen führen und wo der Arbeiter sich mehr Kreativ ausleben kann und man desweiteren mehr auf Kunden Wünsche eingehen kann (Produktion auf Wunsch)
Wenn ihr noch Fragen habt dann schreibt sie Bitte ich würde mich darüber freuen, wenn ihr eure Meinung zu diesem System schreibt oder auch Verbesserungsvorschläge habt und wer gleich nur wieder was zu Kritisieren hat und anteilig sich nicht dafür Interessiert für neue Geld und Wirtschaftssysteme braucht auch nicht unbedingt mit zu diskutieren, wer glücklich und zu Frieden ist mit den Dingen wie sie sind ist hier falsch auf der Seite. Auch wenn das System nur rein Hypothetisch ist, kann man trotzdem auch ein rein Hypothetisches System entwickeln, denn man muss nicht immer nur davon aus gehen, das die Welt sich nur dann dreht durch die Dinge die uns umgeben, wir erschaffen unsere Welt ob sie gut ist oder nicht, das haben wir schon immer getan und vielleicht liegen alle Probleme letztendlich nur an dem Umstand, das die Menschheit es bisher versäumt hat über seinen Schatten zu springen und an seinem überpersönlichem Egoismus anzugehen um es überwinden zu können und vielleicht erschaffen wir dann uns ein Paradies auf Erden, wenn dem Menschen das gelingt.
 

Pommes

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Neues Geldsystem (Solidarisches Geldsystem)
In diesem Geldsystem gibt es keine Zinsen oder Zinseszinsen alle tragenden Geldinstitutionen, Firmen, Unternehmen, Geschäfte aber auch Bundesländer sowie der Staat alle Städte und Kommunen wie auch alle Bürger bekommen eine Geldobergrenze die zur gerechteren Umverteilung des Geldes führt und verhindern soll aus dem Umstand der Festgelegten Geldobergrenze, das die Spalte zwischen Arm und Reich nichts all zu stark auf triften kann und das, das Vermögen einiger weniger nicht ins unermesslich Wachsen kann,

So bis da hin und das geht mir schon ne Hand breit am Horizont vorbei obwohl ich mich seit 15 Jahren mit Geldsystemen befasse.
Wie soll das ohne Zinsen gehen wie willst du ohne Zinsen das Geld im Markt verteile?
Was sind denn tragende Geldinstitutionen, was tragen die denn?
Was soll ich mit ner Geldobergrenze, wenn ich einen Großauftrag machen kann brauche ich möglicherweise 1,5 Mrd. Vorschuß.
Umverteilung des Geld? was ist das denn für ein Scheiß, wenn's umverteilt wird lege ich doch die Puschen auf den Tisch hey, oder was?
 
OP
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Erläuterung des Solidarischen Systems

Das sind alles Begriffe da kann man nix mit anfangen!

Also eine Geldobergrenze oder auch Vermögensobergrenze bezeichnet, wie viel eine Person, ein Unternehmen, Firma oder auch andere Institutionen die ein Konto Besitzen an Vermögen (Geld) auf seinem Konto haben darf.
Diese wird Festgelegt je nach Leistung (Leistung wird belohnt), wer mehr kann darf auch mehr besitzen. Das soll auch wieder den Wert aufbauen für alle die mehr zum Gesellschaftlichen wohle beitragen, wer mehr beiträgt bekommt auch ein Höheres Gehalt und wird auch mehr an denn Volkswirtschaftlichen Gewinnbeteiligung beteiligt.
Die Gewinnbeteiligung bezeichnet, den direkten Gewinn der Arbeiter an seinen Produzierten Produkten, die an alle im Land arbeitenden Personen vergeben werden, auch Putzfrauen oder Gebäudereiniger wie auch die in der Verwaltung arbeitenden Personen die keine Produkte produzieren werden mit berücksichtigt, für eine gleichberechtige Verteilung des Gewinns. Jedem steht die Gewinnbeteiligung zu, niemand wird auf Grund seiner Arbeit benachteiligt der zum Gemeinwohl beiträgt und hat Anrecht an der Gewinnbeteiligung, ausgeschlossen sind Personen die dem Gemeinwohl nicht dienen und oder ihr Geld mit unmoralischen Geschäften verdienen (Arbeitslose, Prostituierte z.B.). Dazu werden alle Gewinnbeteiligungen zusammen gerechnet und an das Volk je nach Leistungsgrad verteilt.
Das gesamte erwirtschaftete Vermögen eines Unternehmens wird, wie folgt aufgeteilt. Zu erst trägt man die Unkosten wie auch die gesamten Produktionskosten zur Sicherheit des Unternehmens ab. Auch die für voraussichtliche Expansionskosten bei Privaten Unternehmen werden zuerst vom Gewinn abgetragen (Bei Staatlichen Unternehmen wird das Geld für die Expansionskosten vom Schutzpolster entnommen). Diese gehen an ein Separates Konto des Unternehmens (Firmenkonto). Alle darüber liegenden Beträge werden aufgeteilt zum Teil an das Volksvermögen, von dem man neue Arbeitsplätze schafft und zum Teil für die Gewinnbeteiligung der Arbeiterschaft. Die beiderlei Konten, das eigene Firmenkonto so wie auch das Volksvermögenskonto bekommen ebenfalls eine Vermögensgrenze, so damit diese auch nicht unaufhörlich wachsen können für denn fall, das diese für Ihren zweckgeschaffenen Ausgaben nicht ausreichend ausgegeben werden können, so damit diese wieder in das eigen geschaffene Schutzpolster fließen kann. Das Konto für die Gewinnbeteiligungen, bekommt keine Vermögensobergrenze gesetzt da es ein reines Ausschüttungskonto ist und seinen gesamten Betrag entweder halbjährlich oder Jährlich an die Bevölkerung ausschüttet (abgibt).
Wenn ein Konto seine Vermögensgrenze erreicht hat, fließt dieses Geld wieder in das eigengeschaffene Schutzpolster und ist ab diesem Zeitpunkt ein Überschüttungssystem, das ab diesem Zeitpunkt das Schutzpolster auflädt und seine Gewinne in den Ruhesektor transferiert, das immer wieder durch Maßnahmen in den umlaufgebracht werden muss so zum Beispiel durch Staatsausgaben, durch die Erschaffung von nicht Wirtschaftlicher oder nicht Industrielle oder auch durch Industrieller Arbeit. Nicht Wirtschaftliche Arbeitsplätze sind Arbeitsplätze die keine eigenen Gewinne tragen für ihren erhalt (Büroangestellte, Bankangestellte, aber auch die, die sich mit dem Erhalt der Natur kümmern) , nicht industrielle Arbeitsplätze sind Arbeitsplätze die sich nur zum Teil selbst tragen können, weil ihre Gewinne zu gering sind (Kulturelle ausgebregte Arbeitsplätze z.B. Korbflechter, Künstler, Maler, ) oder für die Expansion Volksbesitzenden Industriellen Unternehmen um die Nachfrage von Produkten zu decken.
Durch ein Zinssystem entstehen immer gleich viele Schulden wie Vermögen.
 
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Was du da ausheckst ist mir zu hoch, das widerspricht auch allen ökonomischen Grundsätzlichkeiten.

Also viele Ökonomische Grundsätze haben sich ganz Simpel als falsch erwiesen, die meisten Ökonomen wundern sich warum wir bei der Euroflut keine Inflation bekommen. Es wurde immer behauptet je mehr Geld es gibt um so höher die Preise, Fakt ist das die Preise immer durch die Zinskosten gestiegen die sind in den Produkten Akkumulierten. Und ich gehe mal davon aus das es da noch eine ganze Menge weitere Irrtümer gibt.
 

Pommes

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Also viele Ökonomische Grundsätze haben sich ganz Simpel als falsch erwiesen, die meisten Ökonomen wundern sich warum wir bei der Euroflut keine Inflation bekommen. Es wurde immer behauptet je mehr Geld es gibt um so höher die Preise, Fakt ist das die Preise immer durch die Zinskosten gestiegen die sind in den Produkten Akkumulierten. Und ich gehe mal davon aus das es da noch eine ganze Menge weitere Irrtümer gibt.

das hat mit Irrtümern nichts zu tun die Euroflut kommt nämlich im Markt gar nicht an.
Inflation erzeugt nur das Geld das in der Realwirtschaft nachfragewirksam wird und diese Geldmenge wird a) von der Zentralbank gesteuert und b) sind das nur die Geldmärkte die da geflutet werden.
Das ist Geld das letztlich nur die Bilanzen der Banken repariert.
Die Zinsen werden ja inzwischen schon negativ, ein Vorgang den die Freiwirtschaftler bereits prognostiziert haben.
 

Pommes

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Also eine Geldobergrenze oder auch Vermögensobergrenze bezeichnet, wie viel eine Person, ein Unternehmen, Firma oder auch andere Institutionen die ein Konto Besitzen an Vermögen (Geld) auf seinem Konto haben darf.
Diese wird Festgelegt je nach Leistung (Leistung wird belohnt), wer mehr kann darf auch mehr besitzen. Das soll auch wieder den Wert aufbauen für alle die mehr zum Gesellschaftlichen wohle beitragen, wer mehr beiträgt bekommt auch ein Höheres Gehalt und wird auch mehr an denn Volkswirtschaftlichen Gewinnbeteiligung beteiligt.

Die Vermögensobergrenze ist schon mal ein verwertbarer Begriff wobei sich mir nicht erschließt wer das Vermögen einer Firma bestimmen will die es möglicherweise Nachfrage spezifisch einsetzen will.


Die Gewinnbeteiligung bezeichnet, den direkten Gewinn der Arbeiter an seinen Produzierten Produkten, die an alle im Land arbeitenden Personen vergeben werden, auch Putzfrauen oder Gebäudereiniger wie auch die in der Verwaltung arbeitenden Personen die keine Produkte produzieren werden mit berücksichtigt, für eine gleichberechtige Verteilung des Gewinns. Jedem steht die Gewinnbeteiligung zu, niemand wird auf Grund seiner Arbeit benachteiligt der zum Gemeinwohl beiträgt und hat Anrecht an der Gewinnbeteiligung, ausgeschlossen sind Personen die dem Gemeinwohl nicht dienen und oder ihr Geld mit unmoralischen Geschäften verdienen (Arbeitslose, Prostituierte z.B.). Dazu werden alle Gewinnbeteiligungen zusammen gerechnet und an das Volk je nach Leistungsgrad verteilt.

Das riecht nach Planwirtschaft.
Es gibt kein natürliches Anrecht auf Gewinnbeteiligung, jedenfalls nicht in freien Märkten.
Der Arbeiter bietet eine Dienstleistung an und wenn die Marktverhältnisse stimmen bekommt er die auch immer ordentlich bezahlt.



Das gesamte erwirtschaftete Vermögen eines Unternehmens wird, wie folgt aufgeteilt. Zu erst trägt man die Unkosten wie auch die gesamten Produktionskosten zur Sicherheit des Unternehmens ab. Auch die für voraussichtliche Expansionskosten bei Privaten Unternehmen werden zuerst vom Gewinn abgetragen (Bei Staatlichen Unternehmen wird das Geld für die Expansionskosten vom Schutzpolster entnommen). Diese gehen an ein Separates Konto des Unternehmens (Firmenkonto). Alle darüber liegenden Beträge werden aufgeteilt zum Teil an das Volksvermögen, von dem man neue Arbeitsplätze schafft und zum Teil für die Gewinnbeteiligung der Arbeiterschaft. Die beiderlei Konten, das eigene Firmenkonto so wie auch das Volksvermögenskonto bekommen ebenfalls eine Vermögensgrenze, so damit diese auch nicht unaufhörlich wachsen können für denn fall, das diese für Ihren zweckgeschaffenen Ausgaben nicht ausreichend ausgegeben werden können, so damit diese wieder in das eigen geschaffene Schutzpolster fließen kann. Das Konto für die Gewinnbeteiligungen, bekommt keine Vermögensobergrenze gesetzt da es ein reines Ausschüttungskonto ist und seinen gesamten Betrag entweder halbjährlich oder Jährlich an die Bevölkerung ausschüttet (abgibt).
Wenn ein Konto seine Vermögensgrenze erreicht hat, fließt dieses Geld wieder in das eigengeschaffene Schutzpolster und ist ab diesem Zeitpunkt ein Überschüttungssystem, das ab diesem Zeitpunkt das Schutzpolster auflädt und seine Gewinne in den Ruhesektor transferiert, das immer wieder durch Maßnahmen in den umlaufgebracht werden muss so zum Beispiel durch Staatsausgaben, durch die Erschaffung von nicht Wirtschaftlicher oder nicht Industrielle oder auch durch Industrieller Arbeit. Nicht Wirtschaftliche Arbeitsplätze sind Arbeitsplätze die keine eigenen Gewinne tragen für ihren erhalt (Büroangestellte, Bankangestellte, aber auch die, die sich mit dem Erhalt der Natur kümmern) , nicht industrielle Arbeitsplätze sind Arbeitsplätze die sich nur zum Teil selbst tragen können, weil ihre Gewinne zu gering sind (Kulturelle ausgebregte Arbeitsplätze z.B. Korbflechter, Künstler, Maler, ) oder für die Expansion Volksbesitzenden Industriellen Unternehmen um die Nachfrage von Produkten zu decken.
Durch ein Zinssystem entstehen immer gleich viele Schulden wie Vermögen.

Alles klar die Gewinne werden weg gesteuert und gehen an den Staat der dann die Pfründe umverteilt.

Mit meiner Vorstellung von Marktwirtschaft ist das unvereinbar.
 

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Ist mir alles nicht genug. Ich will ein BGE. Ich will ein Geldsystem, bei dem die Arbeit nach geleisteter Zeit bezahlt wird. Soll heißen: 1 Stunde Arbeitszeit ist eine Stunde Arbeitszeit, egal in welchen Job, ob Putzfrau oder Manager.

Grundlage könnte sein, wie lange ein Bäcker braucht, ein Brot zu backen, aber rechnerisch ALLE notwendigen Arbeitsschritte berücksichtigt, also auch der vorher nötige Getreideanbau auch wieder begonnen mit der Vorbereitung des Bodens, der Aussat, bis zum fertigen erntebereiten Getreide. Dann folgt das Mahlen des Korns zu Mehl. Ebenso sind alle Arbeitsgänge zur Herstellung der weiteren Zutaten des Brotes zu berücksichtigen. Der Bäcker kauft diese Zutaten ein, benutzt sie nur, er gibt dafür Geld, das ebenso nach geleisteter Arbeitszeit berechnet wird (Preis je Stunde Arbeitszeit). Der Bäcker muss Zeit investieren, sein Brot zu backen, den Teig zubereiten, reifen lassen, aber den Reifungsprozess überwachen, kostet ebenfalls Zeit, dann den Tig zu Brotlaiben formen, in den Backofen schieben, wenn fertig, wieder rausholen und in die Verkaufsauslage bringen.

Da jeder Mensch sich ernähren muss könnte das eine brauchbare Grundlage sein, den Preis je Stunde Arbeitszeit zu kalkulieren. Der Mensch braucht nach getaner Arbeit Erholung, ist im fortgeschrittenen Alter nicht mehr so leistungsfähig wie in jungen Jahren. Deshalb gibt es den Vorschlag, den doppelten Stundensatz auszuzahlen. Für jede Stunde geleisteter Arbeit steht dem Leistungserbringer eine Stunde Erholung zu. Der einfache Stundensatz ist so zu bemessen, das das tägliche Leben auch nit diesem einfachen Stundensatz vollumfänglich finanzierbar ist. Dann kann die andere Hälfte für das Rentenalter angespart werden und wenn der Leistungserbringer der Meinung ist, nun genug gearbeitet zu haben, kann er von diesem Anteil seinen Lebensabend finanzieren.

Wenn sich ein doch eher marktwirtschaftlich orientiertes Geldsystem durchsetzen sollte, bin ich für genossenschaftliches Eigentum, ohne staatliche Internention, und faire Gewinnbeteiligung, nicht nach "Qualifikation" sondern nach wirklichem Arbeitseinsatz (Arbeitstempo, geleistete Arbeitszeit, Wochenendarbeit, ...) und natürlich Betriebsergebnis, also dem verfügbaren Gesamtgewinn. An dem dann auch die dort beschäftigte Putzfrau ihren Anteil zu belkommen hat. Auch der dort beschäftigte Asylant. Also komplett unabhängig von sozialem Status und sozialer Herkunft.

Arbeitslose wären dann mit einem BGE anständiger Höhe zu entschädigen. Ebenso die Rentner und kranken. Mit BGE könnte man derart verfahren, das dieses BGE auch jedem Kind zusteht.
 

denker_1

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Also viele Ökonomische Grundsätze haben sich ganz Simpel als falsch erwiesen, die meisten Ökonomen wundern sich warum wir bei der Euroflut keine Inflation bekommen. Es wurde immer behauptet je mehr Geld es gibt um so höher die Preise, Fakt ist das die Preise immer durch die Zinskosten gestiegen die sind in den Produkten Akkumulierten. Und ich gehe mal davon aus das es da noch eine ganze Menge weitere Irrtümer gibt.

Die dann aber mal ohne Lobbyismus ohne Privatinteressen zu bedienen, also neutral wirtschaftlich sachlich, offen gelegt werden müssen. Und dies auch für Laien verständlich.
 

denmarkisbetter

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Bge

Dieses Gerede vom BGE ist für mich der Beweis der Unmündigkeit des Süd und MItteleuropäers (wobei in Südeuropa eine Mehrheit zb Vermögen in Form von Immobilien besitzt,insofern könnte es dort sogar vom kleinen Mann als Gedanke kommen)

Aber in Deutschland macht dies --mal abgesehen von der Problem der dann zunehmenden Migration von Vermögenden und Armen (die aber Vermögen und Geschäfte ggf im Ausland haben)-- wirklich keinen Sinn,es ist eine brutale Idee der Gutverdiener-Lobby ,einer herrschsüchtigen Minderheit,die den Normalbürger damit wieder einmal unterjochen will.

Das BGE wird so bedingungslos zwar gottseidank niemals kommen,aber den Armen die dieser Gutverdiener-Ausbeuteridee anhaften sei mal zum nachdenken nachgereicht:

Warum nicht ein bedingungsVOLLES Grundeinkommen,das bestimmte,leicht zu ermittelnde Gruppen, zb staatsnah Bedienstet ab einem bestimmten Gehalt,Immobilienbesitzer,Aktienbesitzer ab einem bestimmten Wert, Inhaber bestimmter Bildungstitel etc ausschliessen?

Und dafür mehr Geld für den Rest selbtsredend.

Allein das Konzept ,das Immobilienbesitzer ab einer bestimmten Grösse von einem solchen Einkommen ausschliesst würde ein weiterer Schritt zum skandinavischen Kapitalismus sein (denn Kapitalismus im eigentlichen Sinne,bedeutet immer NULL Risiko für den Normalbürger),die wohlhabenden würden zu gehetzten ,sie würden hektisch Häuser verkaufen,schlaflose Nächte haben ob fehlender Geschäftsmodelle,während gnadenlos das Geld auf die Konten der Habenichts zum Party machen fliessen würde.

Warum hat der Obrigkeitsliebende Deutsche bedenken oder Angst vor sowas? Schaut nach Skandinavien,die oberen 10 Prozent sind nicht durch Leistung dort,sie sind ersetzbar, sie werden belastet und schwupps sind diejenigen in der Position die bereit sind zu teilen und für Umverteilung zu plädieren,die anderen sind an den Rand gedrängt.

Das bedingungslose Grundeinkommen ist wohl das gnadenloseste System das ich mir vorstellen kann.Kaum jemand wird jemals am Grossbesietzer vorbeiziehen können.
Aber zum Beispiel der bedingungslose öffentliche Arbeitsplatz--auch teilzeit oder anteilig--also jeder kann bei Qualifikaion eine Stelle im öffentlichen Sektor einfordern,dies wäre eine Durchaus gute Idee.
Gemäss Skandinavien würde ich es so gestalten: Basisversorgung im öffentlichen Sektor gut,pro Stunde gut bezahlt,wer jedoch mehr als Durchschnitt verdienen will muss woanders hin,in die staatsferne Wirtschaft, so eine Teilzeitstelle würde damit den Lebensgrundstandard eines jeden absichern.Lierhaus und Pofalla würde man jedoch zum Teufel jagen.
 

Starfix

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Die dann aber mal ohne Lobbyismus ohne Privatinteressen zu bedienen, also neutral wirtschaftlich sachlich, offen gelegt werden müssen. Und dies auch für Laien verständlich.

Die normal Sterblichen Bürger sollen ja nichts verstehen, so kann man leichter verarschen, vor allen erfindet man immer wieder so neue schöne Begriffe.
 

denmarkisbetter

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zum Geldsystem

Das System ist eigentich nicht schlecht,etwas starr,aber ich bitte den Threadersteller wirklich mal nach Norden zu gucken.


Dänemark hat wohl den stärksten Staatssektor weit und breit,Null Korruption und ist extrem transparent. Zudem sicher NULL Kündigungschutz aber ein 90 Prozent Arbeitslosengeld auch,das jeder jederzeit nach Leistung bezahlt wird,der totale Markt ist dort vorhanden.


Dieser Totale Markt,diese Totale Gleichheit,dieses totale Bestrafen von allem was auch nur ein bisschen mehr Einkommen brignt als der vergötterte Durchschnitt,dieser als Sozialismus verbrämte aber in Wahrheit brutalste Kaptialismus der Welt führt im Ergebenis zu mehr Geld als jedes andere System.
Dänemark ist reicher als die USA,ganz ohne gesteuerte ZUwanderung oder Ausbeutung von Rohstoffen in Alaska oder Texas.vonr Gück,Statsverschuldung oder Bildungsniveau gar nicht zu reden.
V

Denn wie sonst sollte ein brutales System sonst funktionieren: Triezen auf Leistung ,ständig mit viel Geld für jeden---Sobald es bei jemand gut läuft,Geld wegnehmen und sofort in Bildung investieren,damit wieder neue Teilnehmer gezüchtet werden,dabei stets penibel darauf achten das niemand etwas anderes tut als dem System zu dienen, die Staatsnahe Wirtschaft wird stets penibel überwacht.
 

Starfix

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das hat mit Irrtümern nichts zu tun die Euroflut kommt nämlich im Markt gar nicht an.
Inflation erzeugt nur das Geld das in der Realwirtschaft nachfragewirksam wird und diese Geldmenge wird a) von der Zentralbank gesteuert und b) sind das nur die Geldmärkte die da geflutet werden.
Das ist Geld das letztlich nur die Bilanzen der Banken repariert.
Die Zinsen werden ja inzwischen schon negativ, ein Vorgang den die Freiwirtschaftler bereits prognostiziert haben.


Auch wenn das Geld im Markt kommt werden die Preise nicht steigen, es sei dem es ist viel zu viel Geld, das die Leute dann zu schnell reich werden und nicht mehr Arbeiten bräuchten oder wenn die Wahren Knapp werden. Dann kommt ja noch die Abwertung der Währung hinzu, die Devisenkurse sind doch auch nur ein Willkürlich Festgelegt, der Dollar müsst doch z.B eigentlich total im Keller sein Die Hauptursache für die Inflation war immer nur der Zins.
 

denker_1

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Das System ist eigentich nicht schlecht,etwas starr,aber ich bitte den Threadersteller wirklich mal nach Norden zu gucken.


Dänemark hat wohl den stärksten Staatssektor weit und breit,Null Korruption und ist extrem transparent. Zudem sicher NULL Kündigungschutz aber ein 90 Prozent Arbeitslosengeld auch,das jeder jederzeit nach Leistung bezahlt wird,der totale Markt ist dort vorhanden.


Dieser Totale Markt,diese Totale Gleichheit,dieses totale Bestrafen von allem was auch nur ein bisschen mehr Einkommen brignt als der vergötterte Durchschnitt,dieser als Sozialismus verbrämte aber in Wahrheit brutalste Kaptialismus der Welt führt im Ergebenis zu mehr Geld als jedes andere System.
Dänemark ist reicher als die USA,ganz ohne gesteuerte ZUwanderung oder Ausbeutung von Rohstoffen in Alaska oder Texas.vonr Gück,Statsverschuldung oder Bildungsniveau gar nicht zu reden.
V

Denn wie sonst sollte ein brutales System sonst funktionieren: Triezen auf Leistung ,ständig mit viel Geld für jeden---Sobald es bei jemand gut läuft,Geld wegnehmen und sofort in Bildung investieren,damit wieder neue Teilnehmer gezüchtet werden,dabei stets penibel darauf achten das niemand etwas anderes tut als dem System zu dienen, die Staatsnahe Wirtschaft wird stets penibel überwacht.

Hmmmm, aber was passiert in Dänemark mit Alten und kranken oder behinderten, die nicht arbeiten können. Wie werden die Kinder gefördert, wie die jugfend und deren Berufsausbildung gefördert?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ich will ein Geldsystem, bei dem die Arbeit nach geleisteter Zeit bezahlt wird. Soll heißen: 1 Stunde Arbeitszeit ist eine Stunde Arbeitszeit, egal in welchen Job, ob Putzfrau oder Manager.

Du beschreibst hier kein Geldsystem, sondern ein Entlohnungssystem.
Schauen wir uns dieses Entlohnungssystem näher an:

Zeit kann ein Maß sein. Aber sie ist kein Maß für Leistung. Nimm (physikalisch) die Arbeit in jeder nur denkbaren traditionellen oder modernen Beschreibung (wie Kraft*Weg, oder Energie-Übertragung), sie wird nur dann zu einem sinnvollen Maß, wenn sie schon als Zeit-Verhältnis gemessen ist. Die blanke Arbeitszeit sagt nicht aus, wie viel "Resultat" enthalten ist. Ein Putzmann kann zehnmal so viel, wie sein Kollege geputzt haben - in der gleichen Zeit!
Eine ManagerIn kann regelmäßig das hundertfache einer anderen ManagerIn abliefern - in der gleichen Zeit!
Kann einem das Arbeitsresultat, die Arbeitsleistung (sic!), egal sein? Kann denn überhaupt problemlos nach Zeit bezahlt werden? Theoretisch ja, wenn die Mehrleistenden freiwillig oder gezwungen auf Teile Ihrer Leistung zugunsten der "Minderleister" verzichten, also grundsätzlich die Arbeit der Schlechteren vollausgleichend subventionieren. In der Praxis halte ich diese Idee für nicht bestandsfähig, jedenfalls nicht auf dem entwickelten Niveau derzeitiger Produktivkräfte. Das würden sich die Leistungsstarken nicht gefallen lassen und meutern.

In erster Konsequenz scheint die Idee unpraktisch schon innerhalb jeweilig gleichartiger Tätigkeit.
Im weiteren scheint auch die Gleichsetzung von unterschiedlich aufwändigen Tätigkeiten inakzeptabel. Ein Pförtner einer Blumenausstellung soll das Gleiche in Bezahlung bekommen, wie eine AstronautIn absolut körperlicher und geistiger Kräfte, mit vielleicht noch Leistungen, die sich in zehntausendfachem Unterschied messen lassen? Dazu Folgendes. Es gibt kommunistische Überlegungen der freiwilligen Einbringung der Subjekte in die Gesellschaft im Maß ihres Könnens bei voller Bedürfnisbefriedigung. Das kann ich mir sogar vorstellen. Allerdings erst auf einer gesellschaftlichen Stufe, die längst aufgehört hat, die individuelle Einbringung zu messen, demnach erst in einer Gesellschaft, wo die Arbeit als selbstverständlicher Teil des Sinns des Lebens erfasst wird. Dann müssen aber alle Arbeits-Beziehungen, die über die Selbstbestätigung hinaus gehen, verschwunden sein.
Davon sind wir doch in der hiesigen Formation der Klassengesellschaft weit entfernt. Wir befinden uns auf endkapitalistischem Level, wo die Ausbeutung der Arbeit das bestimmende gesellschaftliche Element und Problem zugleich ist.
 

denker_1

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Dieses Gerede vom BGE ist für mich der Beweis der Unmündigkeit des Süd und MItteleuropäers (wobei in Südeuropa eine Mehrheit zb Vermögen in Form von Immobilien besitzt,insofern könnte es dort sogar vom kleinen Mann als Gedanke kommen)

Aber in Deutschland macht dies --mal abgesehen von der Problem der dann zunehmenden Migration von Vermögenden und Armen (die aber Vermögen und Geschäfte ggf im Ausland haben)-- wirklich keinen Sinn,es ist eine brutale Idee der Gutverdiener-Lobby ,einer herrschsüchtigen Minderheit,die den Normalbürger damit wieder einmal unterjochen will.

Ok, Mit einem BGE würde der Unterschied zwische Reich und arm irgendwo fest geschrieben. Gemildert durch jährliche Anpassung an die Inflationsrate. Allerdings geht auch heute die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auf. Ein BGE könnte das mildern indem der Unterschicht halt auch ein menschenwürdiger Lebensstandard ermöglicht würde.

Das BGE wird so bedingungslos zwar gottseidank niemals kommen,aber den Armen die dieser Gutverdiener-Ausbeuteridee anhaften sei mal zum nachdenken nachgereicht:

Nicht gottseidank sondern leider!

Warum nicht ein bedingungsVOLLES Grundeinkommen,das bestimmte,leicht zu ermittelnde Gruppen, zb staatsnah Bedienstet ab einem bestimmten Gehalt,Immobilienbesitzer,Aktienbesitzer ab einem bestimmten Wert, Inhaber bestimmter Bildungstitel etc ausschliessen?

Dazu bräuchten wir wesentlich mehr anständig bezahlte Jobs, die auch Aufstigsmöglichkeiten mit fairen Konditionen (Leistungskriterien) unabhängig von jeglicher ethnischer oder sozialer Herkunft beiinhalten. Dies nicht nur im Staatsdienst, sondern in der gesamten Wirtschaft. Dazu anständige Mindestrenten für behinderte und kranke.


Allein das Konzept ,das Immobilienbesitzer ab einer bestimmten Grösse von einem solchen Einkommen ausschliesst würde ein weiterer Schritt zum skandinavischen Kapitalismus sein (denn Kapitalismus im eigentlichen Sinne,bedeutet immer NULL Risiko für den Normalbürger),die wohlhabenden würden zu gehetzten ,sie würden hektisch Häuser verkaufen,schlaflose Nächte haben ob fehlender Geschäftsmodelle,während gnadenlos das Geld auf die Konten der Habenichts zum Party machen fliessen würde.

Ist das schon irgendwo Wirklichkeit? Wenn ja, profitiert da auch die Putzfrau, der Straßenkehrer, der Werbeprospektverteiler, ... ?

Wie steht es mit der Mindestrente? Wie mit Frühverrentungen wegen Berufs- oder Arbeitsunfähigkeit oder Vorruhestand?

Wie werden kranke und Behinderte unterstützt?

Wie werden Kinder gefördert?

Wie wird die Berufsausbildung organisiert?

Was passiert, wenn ein Unternehmen Beschäftigte entlässt?

Was wird dann aus diesen Beschäftigten, die immerhin ohne Rücksicht auf Ehe und Familie ihren Job gemacht haben auch wenn zuhause wegen der Arbeit und zu wenig gemeinsamer Freizeit Streit und Unfrieden herrschte?

Warum hat der Obrigkeitsliebende Deutsche bedenken oder Angst vor sowas? Schaut nach Skandinavien,die oberen 10 Prozent sind nicht durch Leistung dort,sie sind ersetzbar, sie werden belastet und schwupps sind diejenigen in der Position die bereit sind zu teilen und für Umverteilung zu plädieren,die anderen sind an den Rand gedrängt.

Da ist wohl mal eine Reise nach Skandinavien fällig. Dazu müsste man sich dann aber mit englisch verständigen können, um mit Leuten vor Ort dort zu reden.

Das bedingungslose Grundeinkommen ist wohl das gnadenloseste System das ich mir vorstellen kann.Kaum jemand wird jemals am Grossbesietzer vorbeiziehen können.

Da bin ich mir nicht mal so sicher. Würde denn jemand, der mit BGE zufrieden ist, für Dumpinglohn arbeiten gehen?

Ich bin Lärmempfindlich. Das heißt, ich miss im Urlaub die von Touristen übervölkerten Regionen zur Übernnachtung meiden. Ich brauche ein abgelegenes Hotel in ruhiger Umgebung. Das heißt, ich muss zur Übernachtung im Urlaubsland tiefe rin die Tasche greifen. Hätte ich das BGE, könnte es ja sein, da sich mir für den Urlaub noch Geld hinzu verdienen will oder wegen meiner Lärmempfindlichkeit muss (Hotelkosten). Aber für 8,50 Brutto die Stunde????


Aber zum Beispiel der bedingungslose öffentliche Arbeitsplatz--auch teilzeit oder anteilig--

Bringt zu wenig Geld!

also jeder kann bei Qualifikaion eine Stelle im öffentlichen Sektor einfordern,dies wäre eine Durchaus gute Idee.
Gemäss Skandinavien würde ich es so gestalten: Basisversorgung im öffentlichen Sektor gut,pro Stunde gut bezahlt,wer jedoch mehr als Durchschnitt verdienen will muss woanders hin,in die staatsferne Wirtschaft, so eine Teilzeitstelle würde damit den Lebensgrundstandard eines jeden absichern.Lierhaus und Pofalla würde man jedoch zum Teufel jagen.

Mit dem Begriff "Qualifikation" habe ich so meine Schwierigkeiten. Weil dieser Begriff oft genug missbraucht wird, wobei mit Qualifikation dann die Bereitschaft gemeint ist, für jeden Dumpinglohn unter allen Bedingungen (auch familinfeindliche Arbeitszeit) zu arbeiten.

Gerade das aber will ich mit dem BGE verhindern.
 

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