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Gelöschtes Mitglied 2265
Ach, Helmuth Creutz´ Pamphlet ist die "Harvard-Original-Quelle"? :happy: :happy: :happy:
Da hat Schwarze Rose ganz recht, im Gegensatz zu Deiner Pöbelei.Völliger Blödsinn, mach mal deine Hausaufgaben dann darfst du dich wieder melden.
Fängst Du wieder mit "Schätzchen" an, kleiner Diskussions-Loser?Schätzchen geh nach hause husch husch!
Das das Gleiche ist, vergiss es wir brauchen keine Kommunistische Experimente mehr, das System hat sich als schlecht erwiesen.
Das ist nicht das Identische. Verstaatlichung ist das Gegenteil von Vergesellschaftung.
Reiß Dich zusammen, Du Vogel. Ich habe noch nie Verstaatlichung als "Gegenteil" von Vergesellschaftung behauptet.Du redest den selben Schwachsinn wie gelöschter Account. Das Gegenteil von Verstaatlichung ist Privatisierung.
Das ist nicht das Identische. Verstaatlichung ist das Gegenteil von Vergesellschaftung.
Reiß Dich zusammen, Du Vogel. Ich habe noch nie Verstaatlichung als "Gegenteil" von Vergesellschaftung behauptet.
Aber knutsch ruhig mal Deinen Kumpel Starfix ab - der hat nämlich vorhin Verstaatlichung gleichgesetzt mit Vergesellschaftung.
:happy:
Ach, Du wolltest einen extra Scherz machen? Brauchst Du doch nicht - Deine Karriere als Komiker ist als Prediger des Gesell-Mülls unaufhaltsam ...Ich kann es nicht glauben, das Du wirklich darauf reingefallen bist.
Auch dazu gibt eine Studie nämlich die der Harvard University.
Ich zitiere.
In einer Studie der Harvard-Universität wird die Zeit des
Hochmittelalters als die wohl glücklichste der Menschheit be-
zeichnet. Mehrere hundert Städte entstanden allein im deutschen
Sprachraum. Die Hanse hatte ihre Blüte. Zum erstenmal gab es
einen breiten Bürgerreichtum, den man in den wenigen unver-
sehrt gebliebenen Städten wie Dinkelsbühl, Rothenburg, Lübeck
u. a. noch erkennen kann. Nie wieder hat es so viele Künstler und
Kunsthandwerker gegeben wie in diesen Jahrhunderten. Fast je-
der Balken an den Bürgerhäusern und selbst der letzte Stein auf
den Spitzen der Kirchen und Kathedralen waren kunstvoll ver-
ziert. Gerade die Kathedralen legen heute noch Zeugnis ab von
dem Reichtum dieser Zeit. Sie wurden nicht - wie die Pyramiden -
durch Zwangsarbeiter errichtet, sondern von hochbezahlten
Handwerkern und Baumeistern. Und dieser breitgesteuerte
Wohlstand war nicht die Folge einer ständigen Leistungssteige-
rung oder eines Wirtschaftswachstums in unserem Sinne. Er war
ganz einfach die Folge einer langen Epoche des Wirtschaftens
ohne verarmende Konjunktureinbrüche, die Folge eines umlau-
fenden Geldes ohne Ausbeutungscharakter. Weitgehend gab es
schon eine Fünf-Tage Woche, denn der „blaue Montag“ war in
den meisten Zünften arbeitsfrei.
Diesen Zusammenhang zwischen Wirtschaftsblüte und Geld be-
stätigt auch das Ende dieser Ära im 15. Jahrhundert, das mit der
Wiedereinführung des „Dickpfennigs“ oder des „ewigen Pfennigs“
zusammenfällt, also jener massiven Gold- und Silbermünzen, die
nicht mehr dem Verruf unterlagen. Dazu kam es wahrscheinlich,
weil manche Münzherren die Verrufung zu oft wiederholten.
Möglicherweise spielten auch erhöhte Edelmetallfunde eine
Rolle. Jedenfalls verschwand das massive Geld wieder rasch aus
dem Wirtschaftskreislauf. Geldüberschüsse wurden wieder gehor-
tet und nur gegen hohe Zinsen herausgegeben. Die Geldverleiher,
wie die Fugger oder die Welser, wurden reich, alle anderen als
Schuldner arm, bis hin zu den Erzbischöfen, den Fürsten und dem
Kaiser. Nicht vollendete Kathedralen blieben halbfertig stehen.
„Es war kein Geld mehr da“, erklärte ein Fremdenführer einmal
dieses Phänomen, weil er von den tatsächlichen Gegebenheiten
nichts wußte.
Zitat Ende.
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Du redest den selben Schwachsinn wie gelöschter Account. Das Gegenteil von Verstaatlichung ist Privatisierung.
Wiki über Vergesellschaftung:
in der Ökonomie die Überführung von Produktionsmitteln und/oder Bodenschätzen in Formen des Gemeineigentums, etwa durch Verstaatlichung, Übergabe an Genossenschaften, Beteiligung der Belegschaft und andere Formen der Gemeinwirtschaft https://de.m.wikipedia.org/wiki/Vergesellschaftung
Du redest den selben Schwachsinn wie gelöschter Account. Das Gegenteil von Verstaatlichung ist Privatisierung.
Wiki über Vergesellschaftung:
in der Ökonomie die Überführung von Produktionsmitteln und/oder Bodenschätzen in Formen des Gemeineigentums, etwa durch Verstaatlichung, Übergabe an Genossenschaften, Beteiligung der Belegschaft und andere Formen der Gemeinwirtschaft https://de.m.wikipedia.org/wiki/Vergesellschaftung
Witzbold. Hast du es nötig falsche Quellenangaben zu machen? Die Quelle heißt Creutz, ein Jünger von Gsell. Also ihr seit doch alle von einem Affen gebissen worden.
BG, New York
Du irrst dich das ganze ist ein Drei-Faktorsystem. Zwischen den drei Faktoren Vergesellschaftung, Verstaatlichung und Privatisierung besteht eine Wechselbeziehung.
Der Laie Helmut Creutz hat sich mit der gefakten "Harvard-Studie" und anderen Späßen gegen wissenschaftliche Methodik ins Licht setzen wollen.Wo ist das Problem, Creutz hat die Studie eben zur Kenntnis genommen.
Ich bin doch hier nicht verpflichtet Gesell mit seinen Gegnern zu widerlegen
Kapital ist ja auch nicht zum Konsumieren da. Es erfüllt seinen Zweck der Vermehrung über Verwertung. Was dann als Profit abgeschöpft wird, wird in der Regel auch konsumiert. Auf manchmal (aus Volkes Sicht) ekelerregend dekadente Weise.Die Gewinner der Kapitaleinkommen sind aber nur 10% der Bevölkerung und die konsumieren im Verhältnis zum Umfang ihrer Vermögen definitiv zu wenig.
Geld hat noch nie Städte und Flughäfen gebaut. Lern doch mal bitte die Grundzusammenhänge der Produktion und des Entstehens gesellschaftlichen Reichtums.Das das Mittelalter gigantische Erfolge gefeiert hat zeigt ein Blick in die im mittelalter entstandenen Städte und Bauwerke, damit beantwortet sich die Frage nämlich ganz von selbst, dein Zinsgeld ist nicht mal imstande dieser Tage mit modernstem Werkzeug einen ordinären Flughafen zu bauen
Die Vergesellschaftung bedeutet dass die Produktionsmittel und das Kapital der Gesellschaft gehören und die Gesellschaft ist etwas anderes wie der Staat weil der Staat hierarchisch aufgebaut ist
die Gesellschaft aber nicht.
Also können damit keine Gewinne mehr erzielt werden und somit ist eine wichtige Triebfeder, ausgebaut kein Wunder das der Kommunismus scheitern musste. Ohne Freies Unternehmertum wird es zu Stagnation kommen und stillstand tut uns allen nicht gut.