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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Freigeld nach Silvio Gesell - Pro und Contra

G

Gelöschtes Mitglied 2265

Völliger Blödsinn, mach mal deine Hausaufgaben dann darfst du dich wieder melden.
Da hat Schwarze Rose ganz recht, im Gegensatz zu Deiner Pöbelei.
Relevant auftretende gesellschaftliche Eigentumszustände definieren die sozialistische Gesellschaft. Zwar kann sich Sozialismus auch mit hohem Staatsanteil am Eigentum behaupten, doch leider mit erheblichen Problemen der Akzeptanz in der Arbeiterklasse. Die wird nämlich ziemlich sauer mit der Zeit, wenn sie um ihr revolutionäres Ziel beschissen wird.
 

Eisbär

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Das ist nicht das Identische. Verstaatlichung ist das Gegenteil von Vergesellschaftung.

Du redest den selben Schwachsinn wie gelöschter Account. Das Gegenteil von Verstaatlichung ist Privatisierung.

Wiki über Vergesellschaftung:
in der Ökonomie die Überführung von Produktionsmitteln und/oder Bodenschätzen in Formen des Gemeineigentums, etwa durch Verstaatlichung, Übergabe an Genossenschaften, Beteiligung der Belegschaft und andere Formen der Gemeinwirtschaft https://de.m.wikipedia.org/wiki/Vergesellschaftung
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Du redest den selben Schwachsinn wie gelöschter Account. Das Gegenteil von Verstaatlichung ist Privatisierung.
Reiß Dich zusammen, Du Vogel. Ich habe noch nie Verstaatlichung als "Gegenteil" von Vergesellschaftung behauptet.
Aber knutsch ruhig mal Deinen Kumpel Starfix ab - der hat nämlich vorhin Verstaatlichung gleichgesetzt mit Vergesellschaftung.
:happy:
 
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Starfix

Ich habe dich im Blick
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Das ist nicht das Identische. Verstaatlichung ist das Gegenteil von Vergesellschaftung.

Du meinst die Vergesellschaftung in Sinne von Rudolf Rocker, ich glaube nicht, das das ein großer Wurf werden würde. Man kann nur da Verstaatlichen, wo es angebracht ist und Privat nur wenig Sinn machen würde. z.B. bei Monopolen, Monopole sollte man zerschlagen, wenn es Sinnvoller ist diese nicht zu zerschlagen, sollte man diese Monopole Verstaatlichen.
 
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Eisbär

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Reiß Dich zusammen, Du Vogel. Ich habe noch nie Verstaatlichung als "Gegenteil" von Vergesellschaftung behauptet.
Aber knutsch ruhig mal Deinen Kumpel Starfix ab - der hat nämlich vorhin Verstaatlichung gleichgesetzt mit Vergesellschaftung.
:happy:

Ich kann es nicht glauben, das Du wirklich darauf reingefallen bist.
 

New York

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Auch dazu gibt eine Studie nämlich die der Harvard University.
Ich zitiere.

In einer Studie der Harvard-Universität wird die Zeit des
Hochmittelalters als die wohl glücklichste der Menschheit be-
zeichnet. Mehrere hundert Städte entstanden allein im deutschen
Sprachraum. Die Hanse hatte ihre Blüte. Zum erstenmal gab es
einen breiten Bürgerreichtum, den man in den wenigen unver-
sehrt gebliebenen Städten wie Dinkelsbühl, Rothenburg, Lübeck
u. a. noch erkennen kann. Nie wieder hat es so viele Künstler und
Kunsthandwerker gegeben wie in diesen Jahrhunderten. Fast je-
der Balken an den Bürgerhäusern und selbst der letzte Stein auf
den Spitzen der Kirchen und Kathedralen waren kunstvoll ver-
ziert. Gerade die Kathedralen legen heute noch Zeugnis ab von
dem Reichtum dieser Zeit. Sie wurden nicht - wie die Pyramiden -
durch Zwangsarbeiter errichtet, sondern von hochbezahlten
Handwerkern und Baumeistern. Und dieser breitgesteuerte
Wohlstand war nicht die Folge einer ständigen Leistungssteige-
rung oder eines Wirtschaftswachstums in unserem Sinne. Er war
ganz einfach die Folge einer langen Epoche des Wirtschaftens
ohne verarmende Konjunktureinbrüche, die Folge eines umlau-
fenden Geldes ohne Ausbeutungscharakter. Weitgehend gab es
schon eine Fünf-Tage Woche, denn der „blaue Montag“ war in
den meisten Zünften arbeitsfrei.
Diesen Zusammenhang zwischen Wirtschaftsblüte und Geld be-
stätigt auch das Ende dieser Ära im 15. Jahrhundert, das mit der
Wiedereinführung des „Dickpfennigs“ oder des „ewigen Pfennigs“
zusammenfällt, also jener massiven Gold- und Silbermünzen, die
nicht mehr dem Verruf unterlagen. Dazu kam es wahrscheinlich,
weil manche Münzherren die Verrufung zu oft wiederholten.
Möglicherweise spielten auch erhöhte Edelmetallfunde eine
Rolle. Jedenfalls verschwand das massive Geld wieder rasch aus
dem Wirtschaftskreislauf. Geldüberschüsse wurden wieder gehor-
tet und nur gegen hohe Zinsen herausgegeben. Die Geldverleiher,
wie die Fugger oder die Welser, wurden reich, alle anderen als
Schuldner arm, bis hin zu den Erzbischöfen, den Fürsten und dem
Kaiser. Nicht vollendete Kathedralen blieben halbfertig stehen.
„Es war kein Geld mehr da“, erklärte ein Fremdenführer einmal
dieses Phänomen, weil er von den tatsächlichen Gegebenheiten
nichts wußte.
Zitat Ende.
*

Witzbold. Hast du es nötig falsche Quellenangaben zu machen? Die Quelle heißt Creutz, ein Jünger von Gsell. Also ihr seit doch alle von einem Affen gebissen worden.

BG, New York
 

Schwarze_Rose

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Du redest den selben Schwachsinn wie gelöschter Account. Das Gegenteil von Verstaatlichung ist Privatisierung.

Wiki über Vergesellschaftung:
in der Ökonomie die Überführung von Produktionsmitteln und/oder Bodenschätzen in Formen des Gemeineigentums, etwa durch Verstaatlichung, Übergabe an Genossenschaften, Beteiligung der Belegschaft und andere Formen der Gemeinwirtschaft https://de.m.wikipedia.org/wiki/Vergesellschaftung

Die Vergesellschaftung bedeutet dass die Produktionsmittel und das Kapital der Gesellschaft gehören und die Gesellschaft ist etwas anderes wie der Staat weil der Staat hierarchisch aufgebaut ist
die Gesellschaft aber nicht.
 

Schwarze_Rose

Deutscher Bundespräsident
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Du redest den selben Schwachsinn wie gelöschter Account. Das Gegenteil von Verstaatlichung ist Privatisierung.

Wiki über Vergesellschaftung:
in der Ökonomie die Überführung von Produktionsmitteln und/oder Bodenschätzen in Formen des Gemeineigentums, etwa durch Verstaatlichung, Übergabe an Genossenschaften, Beteiligung der Belegschaft und andere Formen der Gemeinwirtschaft https://de.m.wikipedia.org/wiki/Vergesellschaftung

Du irrst dich das ganze ist ein Drei-Faktorsystem. Zwischen den drei Faktoren Vergesellschaftung, Verstaatlichung und Privatisierung besteht eine Wechselbeziehung.
 

Pommes

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Witzbold. Hast du es nötig falsche Quellenangaben zu machen? Die Quelle heißt Creutz, ein Jünger von Gsell. Also ihr seit doch alle von einem Affen gebissen worden.

BG, New York

Wohl doof wa?
Wo ist das Problem, Creutz hat die Studie eben zur Kenntnis genommen.
Ich bin doch hier nicht verpflichtet Gesell mit seinen Gegnern zu widerlegen du Gimpel.
Das das Mittelalter gigantische Erfolge gefeiert hat zeigt ein Blick in die im mittelalter entstandenen Städte und Bauwerke, damit beantwortet sich die Frage nämlich ganz von selbst, dein Zinsgeld ist nicht mal imstande dieser Tage mit modernstem Werkzeug einen ordinären Flughafen zu bauen, das ist eine Schande für unsere Zeit und für solche Leute wie dich.
 

Pommes

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Du irrst dich das ganze ist ein Drei-Faktorsystem. Zwischen den drei Faktoren Vergesellschaftung, Verstaatlichung und Privatisierung besteht eine Wechselbeziehung.

Wo ist eigentlich dein Problem wir haben selbst im Kapitalismus Genossenschaften.
Zitat Gabler:
Die Genossenschaft ist eine Gesellschaft von nicht geschlossener Mitgliederzahl mit dem Zweck, den Erwerb oder die Wirtschaft ihrer Mitglieder oder deren soziale oder kulturelle Belange mittels gemeinschaftlichen Geschäftsbetriebes zu fördern. -/-

Mein Baumarkt Raiffeisen-Baustoffe.
Banken Raiffeisen.
Alles Genossenschaft.
Ist ne ganz normale Gesellschaftsform vielen Gesellschaftern.
 

Pommes

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@Kapitaleinkommen.
Arbeitseinkommen sind seit 1960 rückläufig, Kapitaleinkommen steigen dank Zins und Zinseszins.
Die Gewinner der Kapitaleinkommen sind aber nur 10% der Bevölkerung und die konsumieren im Verhältnis zum Umfang ihrer Vermögen definitiv zu wenig.
Die Haushalte mit keinen oder minimalen Kapitaleinkommen gehören zu den Zinszahlern und werden zunehmend Konsum unfähig.
Diese Umverteilung von unten nach oben ruiniert nicht nur unsere Gesellschaft in dem sie die Schere zwischen arm und reich immer weiter öffnet, der Zins ruiniert auch das Geldsystem und führt mit mathematischer Präzision zum nächsten Crash.
Die schnellste Abhilfe des Problems bekämen wir durch eine Bargeldsteuer.

Anhang anzeigen 7277
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Wo ist das Problem, Creutz hat die Studie eben zur Kenntnis genommen.
Ich bin doch hier nicht verpflichtet Gesell mit seinen Gegnern zu widerlegen
Der Laie Helmut Creutz hat sich mit der gefakten "Harvard-Studie" und anderen Späßen gegen wissenschaftliche Methodik ins Licht setzen wollen.
Die Umgehung ordentlichen Studiums im Fach, sowie fehlendes wissenschaftliches Niveau ist ja so ziemlich allen Vertretern der Sekte um Gesell typisch.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Die Gewinner der Kapitaleinkommen sind aber nur 10% der Bevölkerung und die konsumieren im Verhältnis zum Umfang ihrer Vermögen definitiv zu wenig.
Kapital ist ja auch nicht zum Konsumieren da. Es erfüllt seinen Zweck der Vermehrung über Verwertung. Was dann als Profit abgeschöpft wird, wird in der Regel auch konsumiert. Auf manchmal (aus Volkes Sicht) ekelerregend dekadente Weise.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Das das Mittelalter gigantische Erfolge gefeiert hat zeigt ein Blick in die im mittelalter entstandenen Städte und Bauwerke, damit beantwortet sich die Frage nämlich ganz von selbst, dein Zinsgeld ist nicht mal imstande dieser Tage mit modernstem Werkzeug einen ordinären Flughafen zu bauen
Geld hat noch nie Städte und Flughäfen gebaut. Lern doch mal bitte die Grundzusammenhänge der Produktion und des Entstehens gesellschaftlichen Reichtums.
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Die Vergesellschaftung bedeutet dass die Produktionsmittel und das Kapital der Gesellschaft gehören und die Gesellschaft ist etwas anderes wie der Staat weil der Staat hierarchisch aufgebaut ist
die Gesellschaft aber nicht.

Also können damit keine Gewinne mehr erzielt werden und somit ist eine wichtige Triebfeder, ausgebaut kein Wunder das der Kommunismus scheitern musste. Ohne Freies Unternehmertum wird es zu Stagnation kommen und stillstand tut uns allen nicht gut.
 

Schwarze_Rose

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Also können damit keine Gewinne mehr erzielt werden und somit ist eine wichtige Triebfeder, ausgebaut kein Wunder das der Kommunismus scheitern musste. Ohne Freies Unternehmertum wird es zu Stagnation kommen und stillstand tut uns allen nicht gut.

Das denken viele. Im Kommunismus gibt es etwas besseres als Profit...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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