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Wer oder was hindert Zuwanderer und deren Nachkommen daran, sich schulisch und beruflich zu qualifizieren?
Es wächst eine millionenstarke Migrantengruppe in der vierten Generation heran, die aufgrund rudimentärster Beherrschung der hiesigen Sprache, und dies mit steigender Tendenz, kaum noch beschulbar ist und später an den einfachsten Einstellungstesthürden scheitert.
Salopp betrachtet verschafft und sichert dieser Zustand natürlich auch die Geschäftsgrundlage für diverse Arbeitsplätze: Rechtsanwälte, Berater und Betreuer, Sozialarbeiter, Bewährungshelfer und Dolmetscher; die eigens zusätzlich eingestellte Zahnarzthelferin mit Kopftuch, das Druckwesen und Verlage für Gesetzestexte und Formulare.
Die schützende Hand wird sich ihre Geschäftsgrundlage so schnell nicht entreißen lassen und lebt recht gut von parallelgesellschaftlichen Strukturen.
Ob meine zukünftige Zahnärztin Koptuch trägt oder nicht, ob mein Rechtsanwalt eine Kippa trägt oder nicht oder ob mein Arzt Russe ist oder Türke oder eben Deutscher, ist doch egal, solange diese Personen in ihrem Beruf ordentliche Arbeit leisten.
Ob sie wegen mangelnder Sprachkenntnisste nicht umschulbar sind oder aufgrund sehr guter Sprachkenntnisse überall arbeiten können, hängt nicht zuletzt von den Konditionen ab, hier in Deutschland (und zwar nur hier in Deutschland, nicht auch schon im Ausland als Einstiegsvoraussetzung, wie heute der Fall), die Deutsche Sprache zu erlernen und sie nach Abschluss des Kurses auch umfassend anzuwenden. Berufliche Weiterbildungen inbegriffen.