Dann lies doch einfach meine Gegenargumente und versuche, die zu bewerten. Da ist doch mindestens auch was dran, oder?
Also nochmal, und lies bitte alles und unvoreingenommen und versuche, meine Argumente zu widerlegen:
1. Für eine Beschleunigung muss eine Kraft einwirken. Ohne Einwirkung einer Kraft (Energie) ist keine Beschleunigung möglich.
Die Rotverschiebung ist keine Kraft, sondern nur eine Messung. Und Messungen können durchaus missgedeutet werden.
Angeblich soll sich das Universum ja sogar beschleunigt ausdehnen. siehe 3.
Eine Anfangsgeschwindigkeit kann sich nicht selbst erhöhen.
2. Wenn tatsächlich der Urknall der Anfang war, und wenn die Expansion das Ergebnis des Urknalls wäre, dann kann sich das Universum nur mit der Anfangsgeschwindigkeit immer weiter ausdehenn, wenn es nicht gebremst würde.
Und im Universum gibt es jede Menge Materie, die eine Bremsung verursachen könnte.
3. Die Ursache für diese Beschleunigung soll die ominöse Dunkle Energie sein, die immer noch nur eine Theorie und vollkommen unverstanden und auch absolut unbewiesen ist. Formeln sind kein Beweis. Das sollte wohl jedem Wissenschaftler klar sein.
Prima. Kein Beweis dieser sog. "dunklen Energie". Aber man verteilt bereits Nobelpreise dafür und geht wieder einmal von der absoluten Wahrheit solcher Theorien aus.
Also was ist damit?
Beweise hin Beweise her - dieser Trend in der Physik, eine tolle Messeinrichtung zu bauen und damit etwas zu "Beweisen" das zum Nobelpreis führt- trifft auch für die
sog. Gravitationswellen zu, die es zwar gar nicht geben kann, weil der Gravitation, bzw dem G-Feld, dafür die notwendige Trägheit fehlt. Das ist bereits seit NEWTON bekannt - aber spielt angesichts des Technischen Aufwandes nur eine untergeordnete Rolle - immerhin hat man doch etwas DETEKTIERT!
Obwohl NEWTON eindeutig vorschrieb, bei der Berechnung der Schwerkraft zwischen beweglichen Stellaren Objekten stets von einer
INSTANTANEN Übertragung der Schwerkraftänderungen auszugehen - und die darauf aufbauenden Berechnungen auch heute noch
am genauesten ausfallen, also genauer, als wenn man die Übertragungsgeschwindigkeit mit Lichtgeschwindigkeit ansetzt - kommen
immer noch intellektuelle Volltrottel daher und wollen die Universalität der Lichtgeschwindigkeit -auch für die Gravitation- nachweisen.
Irgendwie ist es immer noch ein Unterschied, wer mit bestimmten wissenschaftlichen Erkenntnisse umgeht und nicht die Tatsache
der Erkenntnis an sich.
Richtig muss es also heissen: Die Elektromagnetische Grenzgeschwindigkeit für geladene und neutrale elektromagnetische Ladungen
hat den Grenzwert (c).
Eine Gravitations-Feld-Schwingung breitet sich daher ebenfalls instantan aus oder läuft mit Lichtgeschwindigkeit als Massenanteil einer
Elektromagnetischen Hauptwelle als Schatten-Anteil mit.
Was bezüglich der überbewerteten Messeinrichtung eventuell kontrovers gelagert ist - kann ja die Zukunft klären.
Das meinen dann mit gewisser Überheblichkeit die Stolzen Messgeräte-Bauer.