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Was ist eigentlich typisch Deutsch?

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Schaue ich mir die Geburtenrate von Dresden an, so ist es typisch Deutsch viele Kinder zu haben.
Dresden hat nur 4,2% Ausländeranteil, aber die höchste Geburtenrate aller deutschen Großstädte (114 Geburten je 10.000 Einwohner).

Vermutlich aus Pressenachrichten aus dem Jahr 2010 entnommen, somit bereits mehr als drei Jahre alt und aus einem statistisch kurzen Erhebungszeitraum gewonnen.

Eine einzige Zwillingsgeburt im Kölner Stadtteil Brück zwischen 02:30 und 02:50 stellt sicher selbst die Geburtenrate in Duisburg zur selben Nacht- und Uhrzeit schnell in den Schatten.

Erhebungen auf kleiner Zahlenbasis sind wenig zuverlässig und schwanken ähnlich wie die von Media Control wöchentlich ermittelten Musik-Charts.
 
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Schaue ich mir die Geburtenrate von Dresden an, so ist es typisch Deutsch viele Kinder zu haben.
Dresden hat nur 4,2% Ausländeranteil, aber die höchste Geburtenrate aller deutschen Großstädte (114 Geburten je 10.000 Einwohner).

Ja sicher, von zugezogenen osteuropäischen Romafamilien, und von zugezogenen Snobfamilien aus aller Welt nach Radebeul, freilich streng getrennt, aber in einer Stadt.
 
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Ja sicher, von zugezogenen osteuropäischen Romafamilien, und von zugezogenen Snobfamilien aus aller Welt nach Radebeul, freilich streng getrennt, aber in einer Stadt.
Zum einen schrieb ich von Dresden, nicht von der Stadt Radebeul. Desweiteren liegt der Anteil von Ausländern in Radebeul bei 2 %. Die 50 Roma die da vielleicht zugezogen sind müssen noch lange rumhäkern bis sie mal ne Rolle spielen.

Desweiteren hat Dresden unter den deutschen Großstädten so ziemlich den geringsten Ausländeranteil, Ausländer-Geburten haben daher so gut wie keine Auswirkung.

Schaue ich auf Großstädte mit höherem Ausländer-Anteil, so sehe ich dass je höher der Ausländer-Anteil ist, desto geringer die Geburtenrate je 10.000 Einwohner wird (habe allerdings nur bei 3-4 Großstädten geschaut).

------------------------
Aber nun Spaß beiseite, es sollte nur ein Scherz sein.
Dresden ist nicht Deutschland, woanders sieht es vllt anders aus.
In Sachsen ist die Geburtenrate vermutlich so hoch, weil wir so ziemlich das beste Kinderbetreuungsangebot haben und traditionell (noch eine Folge der DDR) Männer mit in die Hausarbeit und Kindererziehung einbezogen werden. Für Frauen ist es daher weniger ein Problem Kinder zu bekommen, haben sie guten Beruf, so bleibt halt der Mann zu Hause um sich um Haushalt und Kinder zu kümmern.
Man sieht es auch an der Anzahl der Alleinerziehenden Väter in Sachsen. Jedes 10. Kind dass alleinerziehend von einem Elternteil aufwächst lebt beim Vater anstatt bei der Mutter.
 
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Typisch Deutsch? Hm schwierige Frage. Die Deutschen bis nach dem zweiten Weltkrieg sahen sich als "wirkliche" Deutsche, da sie über lange Jahrhunderte in dem Gebiet gewohnt hatten. Und unter Hitler kam es ja sowieso nicht zu großen Einwanderungen, eher das Gegenteil. Die große Einwanderungszeit kam ja dann mit der Zeit der Gastarbeiter.
Ich würde sagen, jeder der in Deutschland arbeiten will und die deutsche Sprache spricht, ist für mich ein Deutscher. Ein Fünkchen Nationalstolz ohne irgendwelche Vorurteile und voila, schon ist für mich der Deutsche komplett.
Ist natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung.
 
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Positive Aspekte:

Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Ordnungssinn, Dichter und Denker, Ordnung und Sicherheit... nur einige Beispiele von vielen. :)

Negative Aspekte:

Offener/verdeckter Rassismus gegen Fremde, Egoismus und Gefühlskälte, nicht Kinderfreundlich.

Die von mir erwähnten negativen Aspekte sind nicht pauschal auf die Mehrheit der Deutschen zu übertragen und geben nur meine subjektive Meinung wieder. :)
 
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Naja Preußen hat der Deutsche noch im Blut u. er lebt um zu arbeiten, bei anderen Völkern ist das umgekehrt.

Preußen steht für Krieg, deshalb wurde dieser Staat durch die Siegermächte nach dem II. Weltkrieg endgültig ausgelöscht. Eine mögliche Reaktivierung nach der Wiedervereinigung 1990, scheiterte GottseiDank.

Diese kriegerische Mentalität der Deutschen kam von den Germanen (Männer mit dem Speer, Ger genannt).

Komischerweise (zynisch) bekamen die geschichtlichen Mörder und Totschläger immer als Zusatznamen "der Große", wie schon der Grieche Alexander der Große, der Römer Konstantin der Große, Karl der Große, Otto der Große oder Friedrich der Große ...

Alexander der Große hatte zuletzt ein Einsehen, denn was hatte er erreicht? Massenweise Witwen geschaffen. Er befahl vor seinem Tode, das man ihn so aufgebahren möge, in dem man seine Hände offen und die Finger nach oben gerichtet, zeigte. Dadurch sollte dem Betrachter übermittelt werden, "Seht her, ich habe zwar die Welt erobert, kann aber nichts mitnehmen, ich gehe deshalb mit leeren Händen."

Der Deutsche ist in der Welt angesehen, wenn er artig, fleißig und fromm, ist. Natürlich gilt er in der Welt als außerordentlich intelligent und aufgrund seiner christlichen Bescheidenheit, spricht er darüber nicht.
 
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Typisch Deutsch? Hm schwierige Frage. Die Deutschen bis nach dem zweiten Weltkrieg sahen sich als "wirkliche" Deutsche, da sie über lange Jahrhunderte in dem Gebiet gewohnt hatten. Und unter Hitler kam es ja sowieso nicht zu großen Einwanderungen, eher das Gegenteil. Die große Einwanderungszeit kam ja dann mit der Zeit der Gastarbeiter.
Ich würde sagen, jeder der in Deutschland arbeiten will und die deutsche Sprache spricht, ist für mich ein Deutscher. Ein Fünkchen Nationalstolz ohne irgendwelche Vorurteile und voila, schon ist für mich der Deutsche komplett.
Ist natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung.

Das stimmt so nicht. Unter Hitler gab es sogar mehr Ausländer die bei uns arbeiten mußten als heute. Selbst im Kaiserreich wanderten Millionen Polen und Hugenotten nach Deutschland ein. Das die große Einwanderungszeit erst mit den Gastarbeitern in den 70er Jahren begann, ist ein unhaltbares Märchen das du hier verbreitest.
 

schnipp-schnapp

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Nun...so schlecht kann das deutsch sein nicht sein, wollen doch jedes Jahr aufs neue Hunderttausende ins Gelobte Nazi-Land der Deutschen.....:)) :coffee:
Selbst den Juden graust es nicht davor einzuwandern...sie werden besonders gut gepudert von unsere Elite....
 
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Nun...so schlecht kann das deutsch sein nicht sein, wollen doch jedes Jahr aufs neue Hunderttausende ins Gelobte Nazi-Land der Deutschen.....:)) :coffee:
Selbst den Juden graust es nicht davor einzuwandern...sie werden besonders gut gepudert von unsere Elite....

Nicht überheblich werden! 1 oder 2% durchgeknallte Menschenrechtsverachter in Deutschland machen uns noch lange nicht zu einem Nazi-Land. Umgekehrt macht es uns echten Deutschen stolz, wenn wie in mehreren 1. Mai Kundgebungen der Neonazis 10 000 auf die Straße gehen um gegen ein paar hundert unverbesserlichen zu demonstrieren
 

schnipp-schnapp

Deutscher Bundespräsident
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1 oder 2 Prozent ist aber sehr hoch gegriffen....bedenkt man, das der jüdische Anteil der Deutschen Bevölkerung im 0,0 Prozent Bereich liegt,
machen die mehr Getöse um Ihrend willen als alle andere gemeinsam. Das hat nicht mit Überheblichkeit zu tun, das sind Tatsachen.
 

busse

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Preußen steht für Krieg, deshalb wurde dieser Staat durch die Siegermächte nach dem II. Weltkrieg endgültig ausgelöscht. Eine mögliche Reaktivierung nach der Wiedervereinigung 1990, scheiterte GottseiDank.

Na dann ist ja die Umerziehung der Alliierten bei Dir vollkommen gelungen und hilft Dir bestimmt auch nicht weiter nachzudenken.
Aber vielleicht helfen Dir diese Argumente weiter, als Mittelstaat bist Du immer auf den Präsentierteller, so wurde Preußen heftigst angegriffen als sich der Staat in der Gründungsphase befand. Aus diesen Eindrücken und aus den Eindrücken des 30 jährigen Krieges mußte sich zwangsweise der Staat militarisieren , nämlich um nicht unterzugehen. Preußen stand auch nicht für Krieg , sondern hatte eine hervorragende Diplomatie. Dieser war weder eine Kaiserin , noch Zarin gewachsen, deshalb kam es zum Kriege und nicht weil Preußen kriegerisch ist oder war. Ach ja und danach war richtig Frieden und es entstanden weltweit anerkannte Kulturdenkmäler und ein run in der Wissenschaft. Leider kam danach Napoleon, aber bestimmt sind da auch die Preußen schuld. 1866 war ein völlig anderes Thema , 1868 ist Dänemark einmarschiert, 1871 natürlich Frankreich war ja nie schuld (siehe Napoleon) und an die nachfolgenden Kriege war immer Preußen schuld, Österreich sowieso nie und Ludwig II war das sowieso alles zu wider, deshalb stans Bayern und auch sachsen meistens antipreußisch dagegen.
Ach ja , dumm nur das Feldherren , also die die was leisten, immer einen positiven Beinamen erhalten. Mörder und Totschläger hast Du für Dich allein, bist halt ein Pazifist kann ich gut verstehen, hättest nämlich für alle vergangenen geschichtlichen Situationen nicht einen aber auch nicht einen Ausweg aufzeigen können. Deshalb schwafelt man halt alliierten Kontrollratsbeschlüssen nach, die für das dumme deutsche Volk so interpretiert werden.
Der Grund war ganz einfach und auch einzusehen, knapp die Hälfte des Staates verortete man damals auf fremden Staatsgebiet. Um diverse Streitigkeiten im Nachgang zu verhindern , löste man einfrach den Staat auf.
busse
 

Pommes

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Preußen steht für Krieg, deshalb wurde dieser Staat durch die Siegermächte nach dem II. Weltkrieg endgültig ausgelöscht. Eine mögliche Reaktivierung nach der Wiedervereinigung 1990, scheiterte GottseiDank.

Diese kriegerische Mentalität der Deutschen kam von den Germanen (Männer mit dem Speer, Ger genannt).

Komischerweise (zynisch) bekamen die geschichtlichen Mörder und Totschläger immer als Zusatznamen "der Große", wie schon der Grieche Alexander der Große, der Römer Konstantin der Große, Karl der Große, Otto der Große oder Friedrich der Große ...

Alexander der Große hatte zuletzt ein Einsehen, denn was hatte er erreicht? Massenweise Witwen geschaffen. Er befahl vor seinem Tode, das man ihn so aufgebahren möge, in dem man seine Hände offen und die Finger nach oben gerichtet, zeigte. Dadurch sollte dem Betrachter übermittelt werden, "Seht her, ich habe zwar die Welt erobert, kann aber nichts mitnehmen, ich gehe deshalb mit leeren Händen."

Der Deutsche ist in der Welt angesehen, wenn er artig, fleißig und fromm, ist. Natürlich gilt er in der Welt als außerordentlich intelligent und aufgrund seiner christlichen Bescheidenheit, spricht er darüber nicht.

Das ist mir zu wenig!
Warum nahm der Mann den Speer und nicht den Pflug?
Kein Mensch kommt bösartig zur Welt, es sind immer die äußeren Umstände die ihn formen, bei den Germanen waren das die derzeitigen Umweltbedingungen und die dadurch bedingten Wanderungsbewegungen.
 
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1 oder 2 Prozent ist aber sehr hoch gegriffen....bedenkt man, das der jüdische Anteil der Deutschen Bevölkerung im 0,0 Prozent Bereich liegt,
machen die mehr Getöse um Ihrend willen als alle andere gemeinsam. Das hat nicht mit Überheblichkeit zu tun, das sind Tatsachen.

Ich weiß zwar nicht genau, wieviele Nachkommen von Königs- und Kaiserhäusern es noch in Deutschland gibt, aber mit Sicherheit nicht wesenntlich mehr als jüdische Mitbürger. Wenn es um Getöse geht, haben wir allein 50 Zeitschriften, die sich um die Königshäuser, Prinzen und Prinzessinnen kümmern. Vom Zentralrat der Juden höre ich zwar hin und da mal etwas, aber es kein Vergleich zu den Anhängern der Monarchisten. Ein ganzer Blätterwald lebt von diesen Blaublütlern und Blutekeln einer aufgeklärten demokratischen Gesellschaft.
 
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Das stimmt so nicht. Unter Hitler gab es sogar mehr Ausländer die bei uns arbeiten mußten als heute. Selbst im Kaiserreich wanderten Millionen Polen und Hugenotten nach Deutschland ein. Das die große Einwanderungszeit erst mit den Gastarbeitern in den 70er Jahren begann, ist ein unhaltbares Märchen das du hier verbreitest.

Wirklich? Dann entschuldige, es war nicht meine Absicht etwas Falsches zu berichten. Danke, dass du mich aufgeklärt hast.
 
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Die Deutschen bis nach dem zweiten Weltkrieg sahen sich als "wirkliche" Deutsche, da sie über lange Jahrhunderte in dem Gebiet gewohnt hatten.
Das ist definitiv falsch. Die Untertanen des Erbgrafen von Hinteruntertupfelhausen sahen sich mitnichten bis irgendwann ins 19.Jahrhundert als Deutsche, sondern als Hinteruntertupfelhausener. Wie die Bayern es eigentlich bis heute noch tun. Fragst Du die nach ihrer Nationalität, werden sie Dir impulsiv sagen daß sie Bayern sind, und erst nach einer geraumen Kunst- und Denkpause fällt ihnen Deutschland ein. Deutschland ist recht eigentlich erst sehr, sehr spät eine Nation geworden, und höchstwahrscheinlich ist dies der Grund, warum die Deutschen ihre Nationalität so eigenartig raushängen lassen. Der Franzos´ weiß, daß er Franzose ist, und es interessiert ihn weiter nicht. Der Deutsche springt jedem mit seinem Nationalitätenarsch ins Gesicht.
 
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Das ist definitiv falsch. Die Untertanen des des Erbgrafen von Hinteruntertupfelhausen sahen sich mitnichten bis irgendwann ins 19.Jahrhundert als Deutsche, sondern als Hinteruntertupfelhausener. Wie die Bayern es eigentlich bis heute noch tun. Fragst Dui die nach ihrer Nationalität, werden sie Dir impulsiv sagen daß sie Bayern sind, und erst nach einer geraumen Kunst- und Denkpause fällt ihnen Deutschland ein. Deutschland ist recht eigentlich erst sehr, sehr spät eine Nation geworden, und höchstwahrscheinlich ist dies der Grund, warum die Deutschen ihre Nationalität so eigenartig raushängen lassen. Der Franzos´ weiß, daß er Franzose ist, und es interessiert ihn weiter nicht. Der Deutsche springt jedem mit seinem Nationalitätenarsch ins Gesicht.

Sprichst du Französisch und warst du schon mal in Frankreich? Sieht nicht danach aus.
 
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Sprichst du Französisch und warst du schon mal in Frankreich? Sieht nicht danach aus.
Ich war schon öfters in Frankreich, aber Du hast etwas nicht kapiert. Noch einmal: der Franzose weiß, daß er Franzose ist, und muß es nicht permanent beweisen. Der Deutsche aber fühlt sich bemüßigt, jedem damit ins Gesicht zu springen. Er verlangt jedem gleichzeitig Vergebung seiner Sünden und Anerkenntnis seiner Einzigartigkeit ab.
 
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schnipp-schnapp

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Ich weiß zwar nicht genau, wieviele Nachkommen von Königs- und Kaiserhäusern es noch in Deutschland gibt, aber mit Sicherheit nicht wesenntlich mehr als jüdische Mitbürger. Wenn es um Getöse geht, haben wir allein 50 Zeitschriften, die sich um die Königshäuser, Prinzen und Prinzessinnen kümmern. Vom Zentralrat der Juden höre ich zwar hin und da mal etwas, aber es kein Vergleich zu den Anhängern der Monarchisten. Ein ganzer Blätterwald lebt von diesen Blaublütlern und Blutekeln einer aufgeklärten demokratischen Gesellschaft.

Du vergleichst Äpfel mit Birnen.....
politisch und Militärisch hat der Adel mehr oder weniger Ausgedient, das kann man von den Juden nicht behaupten...sie sind überall auf Stunk aus.....
Der Adel ist eine Märchen-Geschichte Prinzessin und Prinz...nicht mehr und nicht weniger.
 
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Typisch deutsch ist, lange darüber zu diskutieren, was typisch deutsch ist. :))
 

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