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Was ist eigentlich typisch Deutsch?

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Ein virtueller Vorgeschmack darauf, was Menschen erwartet, die Du zu Hochverrätern erklärst, weil sie Deinem Duktus nicht folgen. Der sich der Geschichte Bewusste wird jetzt hoffentlich endlich nachdenklich, falls er bisher noch müde lächelte.

Leider ist unsere Geschichte eine ganz andere, als welche uns tagtäglich im TV vorgeführt wird. Ich bin mit absoluter Sicherheit kein Enkel von Verbrechern, und verantworten muss ich mich für gar nichts, und zahlen erst recht nicht. Wer hat denn Christus ans Kreuz genagelt, dass waren doch die Italiener. Wir hatten Luther, der uns aus diesem alten jüdischen Testament befreite.
 
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Leider ist typisch deutsch scheinbar auch die nationalistische Selbstüberhebung, die Du praktizierst und die uns ebenfalls weltweit bescheinigt wird. Die als einheimische Deutschlandabschaffer Diffamierten sind wohl eher und zumeist die zur nationalen Selbstkritik Fähigen.

Sicher gibt es Menschen, die sich überheben und ihre Fähigkeiten gerne überschätzen.

Eine nationale, gar nationalistische Überhebung liegt dem Deutschen sehr fern. Insofern liegt hier ein gesundes Maß an Selbstkritik vor.

Dies entspricht der internationalen Wahrnehmung Deutschlands, oftmals kritisch beobachtet und beäugt. Gönner diffamieren nicht.
 
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Leider ist unsere Geschichte eine ganz andere, als welche uns tagtäglich im TV vorgeführt wird. Ich bin mit absoluter Sicherheit kein Enkel von Verbrechern, und verantworten muss ich mich für gar nichts, und zahlen erst recht nicht. Wer hat denn Christus ans Kreuz genagelt, dass waren doch die Italiener. Wir hatten Luther, der uns aus diesem alten jüdischen Testament befreite.

Aus alt mach neu :) Der Gott ändert sich, wenn es der Mensch will. :happy:
 

Timirjasevez

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Leider ist unsere Geschichte eine ganz andere, als welche uns tagtäglich im TV vorgeführt wird. Ich bin mit absoluter Sicherheit kein Enkel von Verbrechern, und verantworten muss ich mich für gar nichts, und zahlen erst recht nicht. Wer hat denn Christus ans Kreuz genagelt, dass waren doch die Italiener. Wir hatten Luther, der uns aus diesem alten jüdischen Testament befreite.
Beim Lesen der letzten zwei Sätze Deines Beitrags müsste man ob Deines Geschichtsbildes eigentlich in schallendes Gelächter ausbrechen, bliebe dieses einem nicht entsetzt im Halse stecken. Alles andere ...:rolleyes2:
 

Timirjasevez

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Eine nationale, gar nationalistische Überhebung liegt dem Deutschen sehr fern. Insofern liegt hier ein gesundes Maß an Selbstkritik vor.
Wenn Du meinst, dass sei die Realität, dann wäre dies beruhigend. Doch meine ich, es anders wahrzunehmen und fühle mich von nicht wenigen Beiträgen hier im Forum darin bestätigt. Und Selbstkritik ist wohl keine herausragender Charakterzug des Deutschen. Wo siehst Du da ein gesundes Maß?
Dies entspricht der internationalen Wahrnehmung Deutschlands, oftmals kritisch beobachtet und beäugt. Gönner diffamieren nicht.
Vielleicht war das in der Jüngeren Vergangenheit so, heute ist das ganz sicher nicht mehr allgemeingültig. Was willst Du aber mit Deinem letzten Satz sagen?:giggle:
 
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Wenn Du meinst, dass sei die Realität, dann wäre dies beruhigend. Doch meine ich, es anders wahrzunehmen und fühle mich von nicht wenigen Beiträgen hier im Forum darin bestätigt. Und Selbstkritik ist wohl keine herausragender Charakterzug des Deutschen. Wo siehst Du da ein gesundes Maß?

Vielleicht war das in der Jüngeren Vergangenheit so, heute ist das ganz sicher nicht mehr allgemeingültig. Was willst Du aber mit Deinem letzten Satz sagen?:giggle:

Dies entspricht der internationalen Wahrnehmung Deutschlands, oftmals kritisch beobachtet und beäugt. Gönner diffamieren nicht.

Deutschland wird zu Recht beobachtet und kritisch beäugt. Hin und wieder liegt auch Missgunst vor; die Erfolge werden daher in undurchschaubare Kanäle gelenkt abgeschöpft.
 
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Dies entspricht der internationalen Wahrnehmung Deutschlands, oftmals kritisch beobachtet und beäugt. Gönner diffamieren nicht.

Deutschland wird zu Recht beobachtet und kritisch beäugt. Hin und wieder liegt auch Missgunst vor; die Erfolge werden daher in undurchschaubare Kanäle gelenkt abgeschöpft.

Welche Missgunst denn? Die Sonne kreist natürlich um Deutschland. Alle schauen auf sie, beobachten und lauern missgünstig. Schrecklich! Verfolgungswahn? Jetzt mal aber im Ernst, sind die Erfolge der deutschen Wirtschaft, trotz oder wegen die Migranten spezifiziert ? Ich schließe nun Asylanten und Armutsflüchtlinge explizit aus. :)
 

Pommes

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Welche Missgunst denn? Die Sonne kreist natürlich um Deutschland. Alle schauen auf sie, beobachten und lauern missgünstig. Schrecklich! Verfolgungswahn? Jetzt mal aber im Ernst, sind die Erfolge der deutschen Wirtschaft, trotz oder wegen die Migranten spezifiziert ? Ich schließe nun Asylanten und Armutsflüchtlinge explizit aus. :)

Wenn ein 80 Millionenvolk ohne eigene Bodenschätze 200 Milliarden Dollar Überschüsse erwirtschaftet und so fremde Märkte, vornehmlich in der näheren Umgebung, ruiniert ist das schon Grund genug zur Aufmerksamkeit, mit Verfolgungswahn hat das nichts zu tun.
 
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Welche Missgunst denn? Die Sonne kreist natürlich um Deutschland. Alle schauen auf sie, beobachten und lauern missgünstig. Schrecklich! Verfolgungswahn? Jetzt mal aber im Ernst, sind die Erfolge der deutschen Wirtschaft, trotz oder wegen die Migranten spezifiziert ? Ich schließe nun Asylanten und Armutsflüchtlinge explizit aus. :)

Ich betrachte Deutschland nicht als Dreh- und Angelpunkt des Weltgeschehens. Hieraus habe ich keinen Hehl gemacht. Die migrationsbedingten Erfolge der hiesigen Wirtschaft sind heute maximal neutral zu bewerten.

Die Folgen und Auswirkungen von großen Teilen der Migration auf das Allgemeinwesen (der NATO-Beitrag der Türkei, Aushöhlung des Rotationsprinzips) werden der Wirtschaft natürlich nie in Rechnung zu stellen sein, wirken sich jedoch bereits schon heute stark defizitär aus - dennoch winkt stets der Fingerzeig oder Selbstverweis mit zahlender Auswirkung.
 
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busse

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Wenn ein 80 Millionenvolk ohne eigene Bodenschätze 200 Milliarden Dollar Überschüsse erwirtschaftet und so fremde Märkte, vornehmlich in der näheren Umgebung, ruiniert ist das schon Grund genug zur Aufmerksamkeit, mit Verfolgungswahn hat das nichts zu tun.

Schon mal was von Marktwirtschaft und Konkurenz gehört ? Funktioniert im Kleinen wie im Großen. Überschüsse zu erwirtschaften ist ein zwingender Teil der Marktwirtschaft.
busse
 

Pommes

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Schon mal was von Marktwirtschaft und Konkurenz gehört ? Funktioniert im Kleinen wie im Großen. Überschüsse zu erwirtschaften ist ein zwingender Teil der Marktwirtschaft.
busse

Das jedoch träfe im Großen aber nur dann zu wenn der Staat die Wirtschaft nicht subventionieren würde, sei das jetzt mit Dumpinglöhnen oder Steuergeschenken, genau das passiert aber.
 
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Leider ist typisch deutsch scheinbar auch die nationalistische Selbstüberhebung, die Du praktizierst und die uns ebenfalls weltweit bescheinigt wird .

Weltweit bescheinigt wird uns etwas ganz anderes : Daß sich deutsche Politiker siebzig Jahre nach dem Untergang des Dritten Reichs immernoch unentwegt weltweit für alles Mögliche entschuldigen. Diese beschämende Unterwürfigkeit gehört zu den sorgsam einstudierten Pflichtritualen, über die man weltweit nur noch mit dem Kopf schüttelt.

Oberstes Gebot ist, das zarte Pflänzchen der Alleinschuldlüge zu pflegen wie einen englischen Rasen.Die kleinste Nachlässigkeit würde sonst das Unkraut der politischen Wahrheit sichtbar werden lassen.Es wäre eine Katastrophe für die den vorauseilenden Gehorsam pflegenden Geschichtsfälscher.

Pegasus
 
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Timirjasevez

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Weltweit bescheinigt wird uns etwas ganz anderes : Daß sich deutsche Politiker siebzig Jahre nach dem Untergang des Dritten Reichs immernoch unentwegt weltweit für alles Mögliche entschuldigen. Diese beschämende Unterwürfigkeit gehört zu den sorgsam einstudierten Pflichtritualen, über die man weltweit nur noch mit dem Kopf schüttelt.

Oberstes Gebot ist, das zarte Pflänzchen der Alleinschuldlüge zu pflegen wie einen englischen Rasen.Die kleinste Nachlässigkeit würde sonst das Unkraut der politischen Wahrheit sichtbar werden lassen.Es wäre eine Katastrophe für die den vorauseilenden Gehorsam pflegenden Geschichtsfälschern.

Pegasus
Das, was hier Entschuldigung deutscher Politiker genannt wird, ist wohl eher Ausdruck notwendigen Geschichtsbewusstseins und gegebener geschichtlicher Verantwortung. Niemand schüttelt international darüber den Kopf, im Gegenteil, selbstbewusste Bescheidenheit deutscher Politik findet Respekt und Achtung. Mit beschämender Unterwürfigkeit hat das nicht das geringste zu tun. Deine politischen Überzeugungen in Bezug auf die deutsche Geschichte sind zunächst Deine Wahrheiten.
 
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Typisch deutsch ist für mich jemand, dessen 4 Großeltern alle in Deutschland geboren wurden. Man könnte auch sagen, dass jemand, dessen Muttersprache Deutsch ist(<> von klein an deutsch lernen), typisch deutsch ist.
Oder noch besser: Jemand ist typisch deutsch, wenn er die deutsche Geschichte für seine eigene Geschichte sieht.

So gemeinsame Tugenden, die Deutsche auszeichnen, sehe ich eher nicht. Man hat eben ein paar Angewohnheiten, die es in anderen Ländern auch gibt, aber in Vielen nicht. zB. sieht man es als deutsch an, wenn jemand hart arbeitet(nicht lange, sondern hart und konzentriert!) und so etwas wie Kredite eher verabscheut.

Ah und was deutsch ist, dass kann man als Deutscher wohl gar nicht beurteilen. Das tun die Ausländer. Hier mal eine Doku aus der UK: "Make me a German"(natürlich arbeiten die mit Klischees, aber Klischees entstehen auch nicht einfach durch Zufall)
http://www.youtube.com/watch?v=9bTKSin4JN4
 
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Wenn ein 80 Millionenvolk ohne eigene Bodenschätze
Also Deutschland hat viele Bodenschätze, auch heute noch. Aber va. früher. Und ähnlich wie die Öl-Scheichs schon an die Zeit nach dem Öl denken, haben die Deutschen an die Zeit nach der Kohle oder Holz gedacht :)

Wobei es Länder in Europa gibt, die wirklich weniger Bodenschätze haben und schon immer hatten, die reicher sind als Gesamtdeutschland (siehe Schweiz oder Luxemburg). Was aber auch nicht verwunderlich ist. Die Schweiz müsste man eher mit den einzelnen Bundesländern vergleichen, um da eine Vergleich machen zu können.
 

Redwing

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Typisch deutsch ist es, selbstgerecht und ursachenignorant nach unten zu treten und devot nach oben zu kriechen, und ich könnt eine Spirale drauf abkotzen. ;-) Der "brave", gehorsame Dackel, der Leistung für nichts und wieder nichts (außer für Bonzens Überflußausbau) am höchsten gewichtet und ihr alles hinten anstellt. :p

Schon mal was von Marktwirtschaft und Konkurenz gehört ? Funktioniert im Kleinen wie im Großen.

Nee, funktioniert überhaupt nicht. :cool: Genau der kurzsichtige, zusammenhanglose Scheiß führt ja immer wieder zur Abwärtsspirale der Lebensqualität der Massen, zu ausufernder Massenarmut und steigenden Gefällen, zu Qualitätsverlust und zu lebensverneinendem Leistungswahn, bei dem man nur noch Scheiße und Burnout schreit, aber ich hab irgendwie keinen Bock hier, dir das noch mal gesondert zu erklären. :cool:

Mit undeutschen Grüßen - ein bloß auf dem Papier Deutscher :cool:
 
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Typisch deutsch ist es, selbstgerecht und ursachenignorant nach unten zu treten und devot nach oben zu kriechen, und ich könnt eine Spirale drauf abkotzen. ;-) Der "brave", gehorsame Dackel, der Leistung für nichts und wieder nichts (außer für Bonzens Überflußausbau) am höchsten gewichtet und ihr alles hinten anstellt. :p

Das trifft auf fast alle Völker zu.
Es gibt keine "Fastdeutschen"^^, keiner kann sich das Volk seiner Geburt aussuchen.
 

brauchenix

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Typisch deutsch ist für mich jemand, dessen 4 Großeltern alle in Deutschland geboren wurden. Man könnte auch sagen, dass jemand, dessen Muttersprache Deutsch ist(<> von klein an deutsch lernen), typisch deutsch ist.
Oder noch besser: Jemand ist typisch deutsch, wenn er die deutsche Geschichte für seine eigene Geschichte sieht.


in hinblick auf bestimmte bevölkerungsanteile (nicht unbedingt nur deutschlands) und dem was ihnen widerfahren ist,
(ich denke an juden und zigeuner, derer gibt es natürlich sehr viel mehr ) scheint das nicht unbedingt und für alle zeit vor schaden zu bewahren.

wenn ich an andere ehemals "nicht" deutsche denke zb. polen im ruhrgebiet oder französische hugenotten, wenn man will auch die sorben,
so müßte man annehmen, das eine gruppe zuwanderer dann als ein teil des aufnehmenden volkes gilt, wenn
sie sich weder äußerlich noch sonst wie von der, ja, urbevölkerung unterscheidet.
wenn der wille besteht sich den sitten und gebrauchen anzupassen, wenn diese also vom querschnitt her der ehemals gastgeber-nation entsprechen.

gesetzt den fall, wir befänden uns in einer zeit, die für bestimmte zustände eines landes sündenböcke suchte, es wäre nahezu unmöglich
deutsche polnischer oder französischer abstammung verantwortlich zu machen.

ich könnte diesen gedankengang nun weiter denken, in der hinsicht, daß es ja möglicherweise gruppen von zuwanderern gibt, die sehr viel wert
auf die die bewahrung ihrer eigenen, vielleicht im gegensatz zum gastland sehr unterschiedlichen kultur und sehr unterschiedlichen gebräuchen gibt,.....

wäre ich angehöriger einer solchen minderheit, ich würde mich zu bestimmten zeiten beizeiten aus dem staube machen(wie gesagt,das gilt nicht nur für deutschland)
oder besser, ich bliebe in meinem ländle und nährte mich redlich !




ja ich weiß,....über sechzig jahre demokratie in der bundesrepublik haben "den deutschen" grundlegend verändert, er ist garantiert nicht mehr
beeinflussbar oder obrichkeitshörig :rolleyes2:
 
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Schaue ich mir die Geburtenrate von Dresden an, so ist es typisch Deutsch viele Kinder zu haben.
Dresden hat nur 4,2% Ausländeranteil, aber die höchste Geburtenrate aller deutschen Großstädte (114 Geburten je 10.000 Einwohner).
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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