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Wie sicher ist das Geld

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

nachtstern

einzig wahrer
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Das kann man nicht verbieten weil es kein Geld ist, bei den Regionalgeldern handelt es sich offiziell um Gutscheine.

ach Pommes ^^
hier wirds n bissel kompliziert:

http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/7001-ist-der-euro-unguelitlig
Von Norbert Knobloch

Geld als Tauschmittel wird von einem souveränen (!) Staat per Gesetz (Verfassung) zum Zahlungsmittel in seinem geltenden Währungsraum bestimmt und damit zum „gesetzlichen Zahlungsmittel mit Annahmezwang“. Der Annahmezwang besteht darin, daß jeder, der sich in dem betreffenden Währungsraum bewegt, dieses offizielle Zahlungsmittel im Austausch für seine Waren und Dienstleistungen oder geldwerten Forderungen gegenüber Dritten annehmen muß. (Das schließt aber rechtlich nicht aus, daß er jedes andere Tauschmittel annehmen kann und darf! In privaten Verträgen kann und darf nach Vereinbarung jedes Zahlungsmittel benutzt werden; nur Steuern, Abgaben und Gebühren müssen mit dem gesetzlichen Zahlungsmittel geleistet werden. Diese Tatsache ist für den Aufbau eines privaten Geld-Systems auf Gold und Silber als zivile Notwehr nach GG Art. 20 Abs. 4 sehr wichtig! Eine Währung ist die Geldart, die ein souveräner (!) Staat als gesetzliches Zahlungsmittel für sein Hoheitsgebiet bestimmt hat. Der Währungsraum entspricht dem Hoheitsgebiet des souveränen Staates, für das die betr. Geldart gesetzlich/amtlich festgelegt ist.



Das im Auftrag eines Staates herausgegebene Geld ist nach international geltendem Völkerrecht eine Öffentliche Einrichtung, ein Öffentliches Gut – und zwar „Gesetzliches Zahlungsmittel für alle Schulden, öffentliche und private“. Eine Banknote ist nach dem Völkerrecht ein Schuldschein eines Staates, ein öffentlich-rechtlicher Schuldschein. Das internationale Recht (Legal Tender Laws) sieht vor, daß auf jeder Banknote gewisse Merkmale/Kennzeichen aufgebracht sein müssen: das Wort „Banknote“, Ausgabestelle mit Ort und Datum, Unterschrift des Bankpräsidenten und der rechtliche Hinweis, daß das Nachmachen/Fälschen und In-Verkehr-Bringen des nachgemachten Geldes strafbar ist. Nichts davon findet sich auf den EURO-Scheinen; es gibt lediglich ein © („Copyright“) am oberen Rand der Vorderseite. Der EURO ist weder gesetzliches Zahlungsmittel noch Währung, sondern nur noch „öffentliches Zahlungsmittel“, das keinem Annahmezwang mehr unterliegt!


Ok...
hat n bissel was von "VT"...
aber ist dennoch Keine "VT"...:coffee:

les mal alles:)
 
OP
Pommes

Pommes

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1. Man kann auch verbieten, was kein Geld ist.
2. Gutscheine können auch Funktionen von Geld übernehmen, somit selbst Geld sein.

Kann man, aber dann darf man sich natürlich nicht wundern wenn das Volk sich wieder einen starken Mann sucht.
 
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Kann man, aber dann darf man sich natürlich nicht wundern wenn das Volk sich wieder einen starken Mann sucht.

Lassen sich aktuell Interessenverbände ausmachen, die nach einem starken Mann suchen?

Das allgemeine Volk selbst profitiert eher selten vom vermeintlich herbei gerufenen starken Mann, dem angebliche Lorbeeren als Vertrauensvorschuss gewährt werden.

Merkwürdigerweise ziehen eher unterprivilegierte junge Männer in den Krieg um die Interessen der Großkopferten zu verteidigen.

Der Grundwehrdienst in der Bundeswehr wurde vor einigen Jahren ausgesetzt und beflügelt seitdem keine familiären Diskussionen und Auseinandersetzungen. Endlich und gut so.
 
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Pommes

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Lassen sich aktuell Interessenverbände ausmachen, die nach einem starken Mann suchen?

Noch nicht, die Schmerzgrenze ist wohl noch nicht erreicht.

Das allgemeine Volk selbst profitiert eher selten vom vermeintlich herbei gerufenen starken Mann, dem angebliche Lorbeeren als Vertrauensvorschuss gewährt werden.

Merkwürdigerweise ziehen eher unterprivilegierte junge Männer in den Krieg um die Interessen der Großkopferten zu verteidigen.

Der Grundwehrdienst in der Bundeswehr wurde vor einigen Jahren ausgesetzt und beflügelt seitdem keine familiären Diskussionen und Auseinandersetzungen. Endlich und gut so.

Auch da werden die Eliten ihre Finger drin haben, den letzten starken Mann hat auch der angelsächsische Geldadel gesponsert.
 
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Pommes

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Man achte auf die Börsenkurse. :dance:
 
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Was denkst du bzw ihr wie lange?

Kann man nicht genau sagen, aber die Anzeichen verdichten sich in letzter Zeit doch auffallend. Mit Spekulationen über Zeitpunkte haben sich schon zu viele Leute in die Nesseln gesetzt. Was wir jedenfalls gerade erleben, gab es das letzte Mal bei der Finanzkrise (deren Probleme ja nie behoben wurden, sondern nur noch viel größer geworden sind).
 
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Pommes

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Ich glaube inzwischen, es wird nicht mehr allzu lange dauern, bis uns die ganze Sch.... um die Ohren fliegt.

Könntest Recht haben, die Wirtschaft ist nämlich total überbewertet und die Banken wissen nach wie vor nicht wohin mit dem Geld.
 
OP
Pommes

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Kann man nicht genau sagen, aber die Anzeichen verdichten sich in letzter Zeit doch auffallend. Mit Spekulationen über Zeitpunkte haben sich schon zu viele Leute in die Nesseln gesetzt. Was wir jedenfalls gerade erleben, gab es das letzte Mal bei der Finanzkrise (deren Probleme ja nie behoben wurden, sondern nur noch viel größer geworden sind).

Die Wirtschaft ist total überbewertet, es wurden Unmengen Liquidität in die Wirtschaft gepumpt, die Unternehmen schwimmen im Geld, investieren aber nicht, das ist in Zeiten sinkender Zinsen normal, siehe J.M.Keynes (Liquiditätsfalle).
Die Banken können das Geld in der Realwirtschaft nicht mehr unterbringen und das Spekulationspotential scheint auch ausgereizt, die Zentralbanken erheben bereits negative Zinsen auf die Guthaben der Geschäftsbanken, die Geldhäuser geben das an die Sparer weiter.
All das ist von Zinsgeldkritikern erwartet worden und die Kenner der Szene erwarten den Crash noch dieses Jahr.
Aber selbst wenn das dieses Jahr nicht mehr knallt kann es nicht mehr lange dauern, das ganze System hat halt ein Verfalldatum.
 

Wehrwolf

Mythbuster
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Die Wirtschaft ist total überbewertet, es wurden Unmengen Liquidität in die Wirtschaft gepumpt, die Unternehmen schwimmen im Geld, investieren aber nicht, das ist in Zeiten sinkender Zinsen normal, siehe J.M.Keynes (Liquiditätsfalle).
Die Banken können das Geld in der Realwirtschaft nicht mehr unterbringen und das Spekulationspotential scheint auch ausgereizt, die Zentralbanken erheben bereits negative Zinsen auf die Guthaben der Geschäftsbanken, die Geldhäuser geben das an die Sparer eiter.
All das ist von Zinsgeldkritikern erwartet worden und die Kenner der Szene erwarten den Crash noch dieses Jahr.
Aber selbst wenn das dieses Jahr nicht mehr knallt kann es nicht mehr lange dauern, das ganze System hat halt ein Verfalldatum.

Hast Du eine ungefähre Vorstellug wann das sein wird?

Ich bin bereit gegen jede Jahres/Monatszahl zu wetten die Du nennst. Bedingung ist das vollständige Zusammenbrechen des aktuellen Geldsystems und nicht eine bloße Korrektur der Geldmenge. Ich wette das keiner der hier Mitlesenden es zu seinen Lebzeiten erleben wird das das aktuelle Geldsystem durch ein anderes ersetzt wird.
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Hast Du eine ungefähre Vorstellug wann das sein wird?

Gucke dir das folgende Foto und sage mir wenn das Gebäude zusammen fällt.

http://static.bz-berlin.de/data/upl...e/00314/england-krawall1_314283a-1024x576.jpg





Ich bin bereit gegen jede Jahres/Monatszahl zu wetten die Du nennst. Bedingung ist das vollständige Zusammenbrechen des aktuellen Geldsystems und nicht eine bloße Korrektur der Geldmenge. Ich wette das keiner der hier Mitlesenden es zu seinen Lebzeiten erleben wird das das aktuelle Geldsystem durch ein anderes ersetzt wird.

Also Du bist nicht gerade Vertrauens Würdig, deshalb rate ich ihm von der Wette ab.
 
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Hast Du eine ungefähre Vorstellug wann das sein wird?

Ich bin bereit gegen jede Jahres/Monatszahl zu wetten die Du nennst. Bedingung ist das vollständige Zusammenbrechen des aktuellen Geldsystems und nicht eine bloße Korrektur der Geldmenge. Ich wette das keiner der hier Mitlesenden es zu seinen Lebzeiten erleben wird das das aktuelle Geldsystem durch ein anderes ersetzt wird.

Die Lösung des Problems hat doch Pommes genannt:
Der Systemfehler Kn=K0(1+p/100)^n
Der negative Zins ist die Lösung seines Problems und wird nicht zum sofortigen Crash, sondern zur Geldaufwertung über lange Zeiträume führen:

z.B.
der Zins beträgt -5%
dann ist in 100 Jahren nur 0,5% der heutigen Geldmenge im Umlauf, so daß Geld das 200-fache wert ist.
Waren, die heute weniger als 1 € kosten, wird es dann (fast) umsonst geben.
In 200 Jahren sind nur noch 0,0035% der heutigen Geldmenge im Umlauf, so daß Geld das 30.000-fache wert ist.
Preise für Waren, die heute weniger als 100 € kosten sind dann nicht mehr feststellbar.
Spätestens dann wird das Geldsystem wahrscheinlich zusammengebrochen sein.
Bei geringerem negativen Zins dauert es entsprechend länger.

Dies ist sicherlich einem Geldcrash gleichzusetzen, vollzieht sich jedoch über einen langen Zeitraum.
Sie haben sicherlich recht, wir werden es nicht mehr erleben.
 
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Ich bin bereit gegen jede Jahres/Monatszahl zu wetten die Du nennst. Bedingung ist das vollständige Zusammenbrechen des aktuellen Geldsystems und nicht eine bloße Korrektur der Geldmenge. Ich wette das keiner der hier Mitlesenden es zu seinen Lebzeiten erleben wird das das aktuelle Geldsystem durch ein anderes ersetzt wird.
Da ist die Frage, was man unter Geldsystem versteht. Ist die Einführung des Trennbankensystems eine Änderung des Geldsystems, oder die Aufgabe des Petrodollars? Die Abschaffung des Euro?
 
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Die Lösung des Problems hat doch Pommes genannt:
Der Systemfehler Kn=K0(1+p/100)^n
Der negative Zins ist die Lösung seines Problems und wird nicht zum sofortigen Crash, sondern zur Geldaufwertung über lange Zeiträume führen.
Die Frage ist, ob das jetzige System mit negativem Zins funktioniert. Normalerweise wird jeder sein Geld abheben, wenn der Guthabenzins negativ ist (mit Ausnahme der Girokonten). Die Menge an Bargeld gibt es aber gar nicht, alle auszuzahlen. Alle Banken müssten in Insolvenz gehen und die Guthaben werden gestrichen. Geld wäre dann wieder nur Bargeld, ein Vollgeldsystem. Dann kann man wieder anfangen mit dem Giralgeld schöpfen - der nächste Zyklus bis zum nächsten Zusammenbruch.

Das Problem ist die Wirtschaftskrise, die mit dem Zusammenbruch des Bankensystems einhergeht.
 

sportsgeist

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Da ist die Frage, was man unter Geldsystem versteht. Ist die Einführung des Trennbankensystems eine Änderung des Geldsystems, oder die Aufgabe des Petrodollars? Die Abschaffung des Euro?
Nein.
Ob man nun den Euro wieder D-Mark, oder Nordeuro, oder den Dollar Greenback nennt ist völlig egal.
Das Kind bleibt dasselbe, ob es nun Kevin oder Justin heißt.
 
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Nein.
Ob man nun den Euro wieder D-Mark, oder Nordeuro, oder den Dollar Greenback nennt ist völlig egal.
Das Kind bleibt dasselbe, ob es nun Kevin oder Justin heißt.
Naja, der Euro ist eine übernationale Währung. Die einzige weltweit oder? Insofern ist es schon ein qualitativer Unterschied.
 
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Naja, der Euro ist eine übernationale Währung. Die einzige weltweit oder? Insofern ist es schon ein qualitativer Unterschied.

In Afrika gibt es noch den CFA-Franc. Da es hier aber so gut wie keinen gefährlichen Handel gibt, interessiert das auch keinen.
 
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Nein.
Ob man nun den Euro wieder D-Mark, oder Nordeuro, oder den Dollar Greenback nennt ist völlig egal.
Das Kind bleibt dasselbe, ob es nun Kevin oder Justin heißt.

Die Einführung bzw. Wiedereinführung einer neuen, nationalen Währung entspräche einer erneuten Währungsumstellung oder Währungsreform innerhalb kurzer Zeit.

Die Schaffung einer neuen Deutschen Mark, ob als D-Mark, Neue Mark oder Reformierte Mark oder ähnlich bezeichnet, wäre demnach auch keine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand vor der Einführung der Gemeinschaftswährung oder sogar als Fortsetzung der 1949 eingeführten D-Mark zu verstehen.

Alle diejenigen, die sich einen Währungstausch im Verhältnis 1 Euro = 1,95583 Mark hierbei erhoffen, werden bitter enttäuscht werden.

Insofern hast du recht: Das Kind bleibt dasselbe, ob es nun Kevin oder Justin heißt.
 
OP
Pommes

Pommes

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Die Einführung bzw. Wiedereinführung einer neuen, nationalen Währung entspräche einer erneuten Währungsumstellung oder Währungsreform innerhalb kurzer Zeit.

Die Schaffung einer neuen Deutschen Mark, ob als D-Mark, Neue Mark oder Reformierte Mark oder ähnlich bezeichnet, wäre demnach auch keine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand vor der Einführung der Gemeinschaftswährung oder sogar als Fortsetzung der 1949 eingeführten D-Mark zu verstehen.

Alle diejenigen, die sich einen Währungstausch im Verhältnis 1 Euro = 1,95583 Mark hierbei erhoffen, werden bitter enttäuscht werden.

Insofern hast du recht: Das Kind bleibt dasselbe, ob es nun Kevin oder Justin heißt.

Die nationale Währung kommt aber, sie wird nämlich die letzte Möglichkeit sein die Geldblase noch mal etwas zu entspannen sprich Geld zu vernichten.
Da gibt's dann für 2 Eure eine Mark und dann hat der Markt wieder etwas Luft.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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