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Was derzeit wirklich geschieht ? Teil 1

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Ich bin ehrlich gesagt kein Freund von Verschwörungstheorien, obwohl das Eine oder andere, eines Fünkchens Wahrheit nicht entbehrt und sicher ist schon öfter mit Atomschlägen gedroht worden, nur dürfen wir auch sicher sein, daß Onkel Sam "IMMER" den Kürzeren ziehen wird, denn wenn die Russen dann den nahen Osten mit Atomwaffen versorgen, ist die Schublade zu.
Ja, Onkel Sam zieht den Kürzeren und mit ihm das ganze amerikanische Volk. Nur die Wall Street Banker sind transnational und verdienen daran - und die haben weltweit das Sagen.

Heute morgen wurde zum ersten Mal seit Beginn der Krise das Wort 'Mehrwertsteuererhöhung' genannt. Man plant, die geringere MWST auf Nahrungsmittel abzuschaffen. Das träfe zwar die Ärmsten, brächte aber 14 Milliarden.

Was sind 14 Milliarden gegen die 480 Milliarden, die die Banken bekommen haben?

Wenn da noch irgendein Zweifel bestehen kann, wer die Welt regiert, dann ist die beste Verschwörungstheorie reines Kasperltheater gegen die Wirklichkeit.
 

Pommes

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Ja, Onkel Sam zieht den Kürzeren und mit ihm das ganze amerikanische Volk. Nur die Wall Street Banker sind transnational und verdienen daran - und die haben weltweit das Sagen.

Heute morgen wurde zum ersten Mal seit Beginn der Krise das Wort 'Mehrwertsteuererhöhung' genannt. Man plant, die geringere MWST auf Nahrungsmittel abzuschaffen. Das träfe zwar die Ärmsten, brächte aber 14 Milliarden.

Was sind 14 Milliarden gegen die 480 Milliarden, die die Banken bekommen haben?

Wenn da noch irgendein Zweifel bestehen kann, wer die Welt regiert, dann ist die beste Verschwörungstheorie reines Kasperltheater gegen die Wirklichkeit.

Warte noch ein Weilchen, sie werden merken das der Konsument sein Geld nur einmal ausgeben kann und das wenn er's dem Staat direkt gibt die Wirtschaft eben in die Röhre guckt.
Sie werden merken das man der Zinsenfalle nicht mit Steuern entkommt.
Schon bald wird der, dieses System noch tragende Mittelstand, platt sein und dann hat sich das erst mal ausgemerkelt.
Die Roten, obwohl nicht meine Favoriten werden wohl Zulauf bekommen, was als Kapitalismusbremse vielleicht nicht das Schlechteste ist, letztlich aber die das problem nicht löst.
Die MwSt. wird noch viel höher gehen und die Innenstädte werden noch viel mehr leer stehende Ladenlokale erleben und wenn die Lebensqualität weiter derartig sinkt, dann habe ich ratz fatz nen norwegischen Pass in der Tasche.
 

Spökes

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Warte noch ein Weilchen, sie werden merken das der Konsument sein Geld nur einmal ausgeben kann und das wenn er's dem Staat direkt gibt die Wirtschaft eben in die Röhre guckt.
Sie werden merken das man der Zinsenfalle nicht mit Steuern entkommt.
Schon bald wird der, dieses System noch tragende Mittelstand, platt sein und dann hat sich das erst mal ausgemerkelt.
Die Roten, obwohl nicht meine Favoriten werden wohl Zulauf bekommen, was als Kapitalismusbremse vielleicht nicht das Schlechteste ist, letztlich aber die das problem nicht löst.
Die MwSt. wird noch viel höher gehen und die Innenstädte werden noch viel mehr leer stehende Ladenlokale erleben und wenn die Lebensqualität weiter derartig sinkt, dann habe ich ratz fatz nen norwegischen Pass in der Tasche.
Was hat den Norwegen mit Lebensqualität zu tun? Doch nicht die Tatsache, dass man an manchen Tagen dort vergißt, das Licht ein bzw. auszuschalten oder etwa die annähernd sibirischen Winter? Andersherrum ist überhaupt keine Einschränkung der Lebensqualität vor Ort durch geschlossene Läden festzustellen. Offensichtlich wurde dort etwas verkauft, was Niemand benötigt.

Zudem: Nach dem Zusammenbruch des aktuellen Systems, ja, Achadinedchad hatt es kürzlich auf dieser Asien-Konferenz wiederholt dass dieses bereits "Geschichte" sei, wird die nötige Bodenreform im Ausland lebende Deutsche nicht berücksichtigen können. ;)
 
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Warte noch ein Weilchen, sie werden merken das der Konsument sein Geld nur einmal ausgeben kann und das wenn er's dem Staat direkt gibt die Wirtschaft eben in die Röhre guckt.
Sie werden merken das man der Zinsenfalle nicht mit Steuern entkommt.
Schon bald wird der, dieses System noch tragende Mittelstand, platt sein und dann hat sich das erst mal ausgemerkelt.
Die Roten, obwohl nicht meine Favoriten werden wohl Zulauf bekommen, was als Kapitalismusbremse vielleicht nicht das Schlechteste ist, letztlich aber die das problem nicht löst.
Die MwSt. wird noch viel höher gehen und die Innenstädte werden noch viel mehr leer stehende Ladenlokale erleben und wenn die Lebensqualität weiter derartig sinkt, dann habe ich ratz fatz nen norwegischen Pass in der Tasche.
Leider sind es nicht die Linken, die bei der EU-Wahl den Zulauf bekamen, sondern die Rechten. In vielen Ländern sieht es so aus wie in Ungarn:
Die Katastrophe überhaupt ist, dass die rechtsradikale Jobbik, welche der politische Arm der paramilitärischen Ungarischen Garde (Magyar Garda) ist 14,77 % der Stimmen holen konnte. In den Prognosen wurde die Partei der Jobbik immer mit 7 % und einem Mandat geführt. Die Jobbik und die Ungarische Garde betrieben öffentlich Hetze gegen die Roma im Land und sprachen von der sogenannten “Romakriminalität”.

Klar dürfte sein, dass die Jobbik bei den nächsten Wahlen in einem Jahr oder bei vorgezogenen Wahlen in diesem Jahr mit nicht wenigen Abgeordneten im ungarischen Parlament vertreten sein wird.
http://brimbog.wordpress.com/2009/06/07/ungarn-eu-wahl-katastrophe-1477-prozent-fur-die-jobbik/

Die Zinsenfalle ist bereits am Ende. Der Dollar ebenso. Wir auch bald.
 

Pommes

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Was hat den Norwegen mit Lebensqualität zu tun? Doch nicht die Tatsache, dass man an manchen Tagen dort vergißt, das Licht ein bzw. auszuschalten oder etwa die annähernd sibirischen Winter? Andersherrum ist überhaupt keine Einschränkung der Lebensqualität vor Ort durch geschlossene Läden festzustellen. Offensichtlich wurde dort etwas verkauft, was Niemand benötigt.

Zudem: Nach dem Zusammenbruch des aktuellen Systems, ja, Achadinedchad hatt es kürzlich auf dieser Asien-Konferenz wiederholt dass dieses bereits "Geschichte" sei, wird die nötige Bodenreform im Ausland lebende Deutsche nicht berücksichtigen können. ;)

@ ... Spökes

* Zitat: "Was hat den Norwegen mit Lebensqualität zu tun? "-/-

Kleine überschaubare Gemeinwesen sind dem Individuum erheblich besser anzupassen, als unüberschaubare große Gesellschaften.
Norwegen hat nicht mal halb so viele Einwohner wie NRW.
Je größer die Zahl der Einwohner, desto leichter ist darauf Einfluss zu nehmen und je lohnender ist die Beute.
Ein 80 Millionen Volk zu plündern, das lohnt sich, die paar Norweger, da kümmert sich keiner drum.
Das da nicht jeden Tag die Sonne scheint, stört mich eher weniger und trockene, kalte Winter, sind mir lieber als die 210 Regentage in Wuppertal.
 

Pommes

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Leider sind es nicht die Linken, die bei der EU-Wahl den Zulauf bekamen, sondern die Rechten. In vielen Ländern sieht es so aus wie in Ungarn:

http://brimbog.wordpress.com/2009/06/07/ungarn-eu-wahl-katastrophe-1477-prozent-fur-die-jobbik/

Die Zinsenfalle ist bereits am Ende. Der Dollar ebenso. Wir auch bald.

Sehe ich auch so.
Aus der Zinsenfalle hilft nur eine lupenreine Freiwirtschaft und damit sind die Linken überfordert, denn schon Marx hat das Kapital nicht richtig eingeschätzt, abgesehen davon sind Kommunisten nichts anderes als Staatskapitalisten.
Und mal ehrlich, wer glaubt das sich heutzutage die Produktionsmittel enteignen lassen, ist nach meinem Dafürhalten einfach nur naiv.
Wir brauchen keine Diktaturen weder linke noch rechte, wir müssen lernen unsere Grenzen nicht auszunutzen, Rücksicht zu nehmen und unsere Politik selber zu machen, uns drum zu kümmern, denn sonst verlieren wir das Wichtigste was es gibt, nämlich unsere Freiheit.
 

Spökes

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@ ... Spökes

* Zitat: "Was hat den Norwegen mit Lebensqualität zu tun? "-/-

Kleine überschaubare Gemeinwesen sind dem Individuum erheblich besser anzupassen, als unüberschaubare große Gesellschaften.
Norwegen hat nicht mal halb so viele Einwohner wie NRW.
Je größer die Zahl der Einwohner, desto leichter ist darauf Einfluss zu nehmen und je lohnender ist die Beute.
Ein 80 Millionen Volk zu plündern, das lohnt sich, die paar Norweger, da kümmert sich keiner drum.
Das da nicht jeden Tag die Sonne scheint, stört mich eher weniger und trockene, kalte Winter, sind mir lieber als die 210 Regentage in Wuppertal.
Jedenfalls verfügt Norwegen über interessante Bodenschätze. Der Fischfang in deren Gewässer ist bestimmt auch lohnend. Bei einem weitesgehend um sich greifenden Regionalisierungseffekt im Falle eines faktischen Zusammenbruch des "Systems" wird sich Norwegen als Ganzes kaum außen vor halten können. Die entsprechende Wirkung der Entglobalisierung auf Seiten der Wirtschaft läßt auf kleine Völker aber eher eine entbehrungsreichere Zeit zukommen. Oder fertigen die in Norwegen auch z. B. PKW? Abgesehen davon können die paar Millionen unmöglich allzuviele Läden haben. Was ist also der "Leerstand in unseren Städten" ein Beweggrund in ein beinahe menschenleeres Land zu ziehen? Ob die Menge Menschen wie hier in NRW leichter zu beeinflußen ist mag ich auch anzweifeln. Da leben halt viele Städter, die es allesamt ziemlich hart erwischen wird. Bis dahin verwenden sie allerdings noch "ihren" Verstand.
 

Pommes

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Jedenfalls verfügt Norwegen über interessante Bodenschätze. Der Fischfang in deren Gewässer ist bestimmt auch lohnend. Bei einem weitesgehend um sich greifenden Regionalisierungseffekt im Falle eines faktischen Zusammenbruch des "Systems" wird sich Norwegen als Ganzes kaum außen vor halten können. Die entsprechende Wirkung der Entglobalisierung auf Seiten der Wirtschaft läßt auf kleine Völker aber eher eine entbehrungsreichere Zeit zukommen. Oder fertigen die in Norwegen auch z. B. PKW? Abgesehen davon können die paar Millionen unmöglich allzuviele Läden haben. Was ist also der "Leerstand in unseren Städten" ein Beweggrund in ein beinahe menschenleeres Land zu ziehen? Ob die Menge Menschen wie hier in NRW leichter zu beeinflußen ist mag ich auch anzweifeln. Da leben halt viele Städter, die es allesamt ziemlich hart erwischen wird. Bis dahin verwenden sie allerdings noch "ihren" Verstand.

@ ... Spökes

Die Entglobalisierung wird sich wohl nur auf den Finanzkapitalismus beziehen, nicht aber auf die realwirtschaftlichen Belange, denn gehandelt wird seit Jahrtausenden global und das wird sich auch nicht ändern.
Es wird also nicht nötig sein eigene PKW zu fertigen.
Des weiteren ist eine kleine Anzahl verschiedener Ansprüche und Meinungen leichter unter einen Hut zu bringen, als wenn 20 mal so viele Menschen zusammenleben müssen, daß läßt sich nicht weg diskutieren.
Sicher sind leer stehende Läden nicht der Beweggrund in ein menschenleeres Land zu ziehen.
Der Ausbeutung und der Betrug dem ich hier ausgesetzt bin, ist aber schon ein Grund.
 
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Seltsame Glorifizierung.

Wieso ist Norwegen nicht schon längst überbevölkert wenn es da so toll ist ?

Ich meine auch mal gehört zu haben, dass es krasse Defizite gibt in Norwegen, z. B. Ärzte-Mangel.
 
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Sehe ich auch so.
Aus der Zinsenfalle hilft nur eine lupenreine Freiwirtschaft und damit sind die Linken überfordert, denn schon Marx hat das Kapital nicht richtig eingeschätzt, abgesehen davon sind Kommunisten nichts anderes als Staatskapitalisten.
Und mal ehrlich, wer glaubt das sich heutzutage die Produktionsmittel enteignen lassen, ist nach meinem Dafürhalten einfach nur naiv.
Wir brauchen keine Diktaturen weder linke noch rechte, wir müssen lernen unsere Grenzen nicht auszunutzen, Rücksicht zu nehmen und unsere Politik selber zu machen, uns drum zu kümmern, denn sonst verlieren wir das Wichtigste was es gibt, nämlich unsere Freiheit.
Wie willst du aus der Zinsenfalle herauskommen? Diejenigen die sie installiert haben, indem sie sich Politiker und das Recht gekauft haben, sitzen ziemlich fest im Sattel und sind so reich, dass sie das mit allen Mitteln verhindern werden. Schließlich war das eines ihrer Werkzeuge zum versklaven der Menschen. Und selbst wenn das zu schaffen wäre, ist das in 3-4 Generationen mittels Medienverblödung wieder vergessen und beginnt von vorne.

Marx hab ich nicht gelesen. Allerdings hat Hellman hier aufgezeigt, dass der eigentlich für das Kapital gearbeitet hat.
 

Spökes

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@ ... Spökes

Die Entglobalisierung wird sich wohl nur auf den Finanzkapitalismus beziehen, nicht aber auf die realwirtschaftlichen Belange, denn gehandelt wird seit Jahrtausenden global und das wird sich auch nicht ändern.
Es wird also nicht nötig sein eigene PKW zu fertigen.
In der Frage bin ich mir nicht so sicher. Finanzwirtschaft und Realwirtschaft sind eng miteinander verflochten. Wenn nun mal "ohne Moss nichts los ist" wird sich dies, wie aktuell auch bei uns vor Ort immer weiter verbreitet, auch auf den Handel auswirken, selbst wenn dieser nicht völlig zum erliegen kommt. Dann bleibt aber immer noch die Frage nach der Sicherheit der Handelswege. Diese zu gewährleisten sehe ich unter Systemzusammenbruchsaspekten als nicht machbar an sodaß weitere Teile der weltweiten Fertigung nicht zusammenfinden können. Eigentlich ist alles wie beim Einsturz eines Kartenhauses. Fällt eine Karte, fallen alle.
Des weiteren ist eine kleine Anzahl verschiedener Ansprüche und Meinungen leichter unter einen Hut zu bringen, als wenn 20 mal so viele Menschen zusammenleben müssen, daß läßt sich nicht weg diskutieren.
Sicher sind leer stehende Läden nicht der Beweggrund in ein menschenleeres Land zu ziehen.
Der Ausbeutung und der Betrug dem ich hier ausgesetzt bin, ist aber schon ein Grund.
Letzteres kann ich gut verstehen. Es entspricht einer Grundhaltung die ich selber vor vielleicht dreißig Jahren mal hatte bis ich dann irgendwo in einem Busch auf der großen Erde die Einsicht gewinnen konnte, dass es selbst dort kaum anders funktioniert als "zu Hause", natürlich den örtlichen Gegebenheiten angepasst. Letztlich läuft man doch nur vor sich selber fort anstelle am angestammten Ort seinen "Mann" zu stehen. Gut, dass kann einen Kopf und Kragen kosten. Mir macht letzteres keine Sorgen da ich denke, mein einfaches "Überlebenskonzept" ist einerseits "protected by society" und den Mächtigen egal, da der Weg dorthin für die Masse, da zu beschwerlich, nicht erreichbar ist.
 

Pommes

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Wie willst du aus der Zinsenfalle herauskommen? Diejenigen die sie installiert haben, indem sie sich Politiker und das Recht gekauft haben, sitzen ziemlich fest im Sattel und sind so reich, dass sie das mit allen Mitteln verhindern werden. Schließlich war das eines ihrer Werkzeuge zum versklaven der Menschen. Und selbst wenn das zu schaffen wäre, ist das in 3-4 Generationen mittels Medienverblödung wieder vergessen und beginnt von vorne.

Marx hab ich nicht gelesen. Allerdings hat Hellman hier aufgezeigt, dass der eigentlich für das Kapital gearbeitet hat.

@ … Britta

*Zitat: „Wie willst du aus der Zinsenfalle herauskommen?“-/-

Da brauche ich gar nicht viel zu tun, denn die Zeit arbeitet gegen das System und so wird sich der Zinsendienst schon in kurzer Zeit, aus Steuermitteln nicht mehr bedienen lassen.
Zuvor wird aber die Wirtschaft in eine Deflation nie da gewesenen Umfangs geraten, was unter anderem dazu beiträgt, daß der Staat durch Insolvenz unregierbar wird.
Über die Reichen muß ich mir keine Sorgen machen, die springen aus den Fenstern oder vor die Züge, beziehungsweise sie verlieren ihre Vermögen mit ihren Unternehmen (Schickedanz).

*Zitat: „Und selbst wenn das zu schaffen wäre, ist das in 3-4 Generationen mittels Medienverblödung wieder vergessen und beginnt von vorne.“-/-

Wenn es einmal gelingt, eine Basisdemokratie zu installieren und die Monopole wieder an den Staat zu bringen, bzw. auch das Medienmonopol zu zerschlagen, dann denke ich mal, haben wir gute Chancen elitären Bestrebungen entgegen zu wirken.

*Zitat: „Marx hab ich nicht gelesen. Allerdings hat Hellman hier aufgezeigt, daß der eigentlich für das Kapital gearbeitet hat.“-/-

Zumindest hat Marx das Kapital nicht verstanden, denn er hat statt die Wurzel auszureißen an den Symptomen gedoktert.
Die richtige Sicht der Dinge hatte Proudhon, er hat das Kapital richtig beurteilt seine Theorie wurde später von Gesell aufgegriffen und präzisiert.
 

Pommes

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In der Frage bin ich mir nicht so sicher. Finanzwirtschaft und Realwirtschaft sind eng miteinander verflochten. Wenn nun mal "ohne Moss nichts los ist" wird sich dies, wie aktuell auch bei uns vor Ort immer weiter verbreitet, auch auf den Handel auswirken, selbst wenn dieser nicht völlig zum erliegen kommt. Dann bleibt aber immer noch die Frage nach der Sicherheit der Handelswege. Diese zu gewährleisten sehe ich unter Systemzusammenbruchsaspekten als nicht machbar an sodaß weitere Teile der weltweiten Fertigung nicht zusammenfinden können. Eigentlich ist alles wie beim Einsturz eines Kartenhauses. Fällt eine Karte, fallen alle.
Letzteres kann ich gut verstehen. Es entspricht einer Grundhaltung die ich selber vor vielleicht dreißig Jahren mal hatte bis ich dann irgendwo in einem Busch auf der großen Erde die Einsicht gewinnen konnte, dass es selbst dort kaum anders funktioniert als "zu Hause", natürlich den örtlichen Gegebenheiten angepasst. Letztlich läuft man doch nur vor sich selber fort anstelle am angestammten Ort seinen "Mann" zu stehen. Gut, dass kann einen Kopf und Kragen kosten. Mir macht letzteres keine Sorgen da ich denke, mein einfaches "Überlebenskonzept" ist einerseits "protected by society" und den Mächtigen egal, da der Weg dorthin für die Masse, da zu beschwerlich, nicht erreichbar ist.



@ … Spökes
*Zitat: „Finanzwirtschaft und Realwirtschaft sind eng miteinander verflochten.“-/-
Ja sicher, ohne funktionierende Realwirtschaft gehen die Heuschrecken leer aus.
Heute werden etwa 2% aller Devisentransaktionen dem Warentausch zugeschrieben und 98% sind spekulativ.
Bei der Betrachtung dieses Verhältnisses wird deutlich wie verflochten man ist, nämlich das eine 2 prozentiges Wirtschaftstätigkeit, ein
98 prozentiges Spekulationspotential bedienen muß.
Wenn das kein Beschiß ist, freß ich’n Besen.(quer)!

*Zitat: „Wenn nun mal "ohne Moss nichts los ist" wird sich dies, wie aktuell auch bei uns vor Ort immer weiter verbreitet, auch auf den Handel auswirken, selbst wenn dieser nicht völlig zum erliegen kommt.“-/-

Der Handel kommt schon deshalb nicht zum Erliegen, weil man sich nämlich dann, der seit langem im Hintergrund gebastelten Regionalgelder bedienen wird und so wird es dieses mal wohl nicht bei einem Wörgl bleiben und wahrscheinlich wird man es sich auch nicht wieder verbieten lassen, es sei denn, den Kapitalisten gelingt es, wieder eine faschistische Diktatur zu errichten.

*Zitat: „Letzteres kann ich gut verstehen. Es entspricht einer Grundhaltung die ich selber vor vielleicht dreißig Jahren mal hatte bis ich dann irgendwo in einem Busch auf der großen Erde die Einsicht gewinnen konnte, dass es selbst dort kaum anders funktioniert als "zu Hause", natürlich den örtlichen Gegebenheiten angepasst.“-/-

Wobei die Betonung auf örtliche Begebenheiten liegen sollte.
Es ist einfach nicht weg zu diskutieren das kleine Gemeinwesen flexibler sind als große und das man viele Menschen leichter bescheißen kann als wenige.
Dazu kommen noch Unterschiede in Mentalität, Religion und Kultur.
Versuch mal als Westfale länger als ein halbes Jahr in Bayern zu leben, dann weißt du was ich meine.
 

Spökes

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@ … Spökes
*Zitat: „Finanzwirtschaft und Realwirtschaft sind eng miteinander verflochten.“-/-
Ja sicher, ohne funktionierende Realwirtschaft gehen die Heuschrecken leer aus.
Heute werden etwa 2% aller Devisentransaktionen dem Warentausch zugeschrieben und 98% sind spekulativ.
Bei der Betrachtung dieses Verhältnisses wird deutlich wie verflochten man ist, nämlich das eine 2 prozentiges Wirtschaftstätigkeit, ein
98 prozentiges Spekulationspotential bedienen muß.
Wenn das kein Beschiß ist, freß ich’n Besen.(quer)!
Ja, das wird ein Schiß sein. Also spar dir das mit dem Besen.;)

*Zitat: „Wenn nun mal "ohne Moss nichts los ist" wird sich dies, wie aktuell auch bei uns vor Ort immer weiter verbreitet, auch auf den Handel auswirken, selbst wenn dieser nicht völlig zum erliegen kommt.“-/-

Der Handel kommt schon deshalb nicht zum Erliegen, weil man sich nämlich dann, der seit langem im Hintergrund gebastelten Regionalgelder bedienen wird und so wird es dieses mal wohl nicht bei einem Wörgl bleiben und wahrscheinlich wird man es sich auch nicht wieder verbieten lassen, es sei denn, den Kapitalisten gelingt es, wieder eine faschistische Diktatur zu errichten.
Regionalgelder? Habe ich zweifellos schon von gelesen und fand das auch sehr interessant. Wer aber gibt diese Gelder derart heraus, dass sie auch auf Akzeptanz bei den Leuten stoßen? Jedenfalls habe ich mit dem "Angler" meiner Bekannten eine Übereinkunft treffen können: Fisch gegen Grünzeug! Darüber hinaus stellen sich Fragen nach der Region. NRW z. B. ist ein Nachkriegsergebnis. Kann es unter den Aspekten eines "Neubeginns" so bestand haben, gerade wenn man an die Masse Menschen denkt? Oder wäre eine Aufsplittung in Westfalen und Rheinland begehrenswerter? Dann würde sich u. U. Rheinland-Pfalz nur noch auf die Pfalz beschränken, jedenfalls wollte man die Vorweltkriegsregionalgrenzen wieder anstreben.

*Zitat: „Letzteres kann ich gut verstehen. Es entspricht einer Grundhaltung die ich selber vor vielleicht dreißig Jahren mal hatte bis ich dann irgendwo in einem Busch auf der großen Erde die Einsicht gewinnen konnte, dass es selbst dort kaum anders funktioniert als "zu Hause", natürlich den örtlichen Gegebenheiten angepasst.“-/-

Wobei die Betonung auf örtliche Begebenheiten liegen sollte.
Es ist einfach nicht weg zu diskutieren das kleine Gemeinwesen flexibler sind als große und das man viele Menschen leichter bescheißen kann als wenige.
Dazu kommen noch Unterschiede in Mentalität, Religion und Kultur.
Versuch mal als Westfale länger als ein halbes Jahr in Bayern zu leben, dann weißt du was ich meine.
Als Rheinländer für drei Jahre in Oberfranken weiß ich, worauf Du hinaus möchtest. Selbstverständlich prägen in erster Linie regionale Voraussetzungen das entsprechende kulturelle Gemeinwesen. Daher bleibt mir auch undeutlich, wie man so verrückt sein kann, "eine Weltregierung" anzustreben, bei sovielen Welten.
 

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Ja, das wird ein Schiß sein. Also spar dir das mit dem Besen.;)

Regionalgelder? Habe ich zweifellos schon von gelesen und fand das auch sehr interessant. Wer aber gibt diese Gelder derart heraus, dass sie auch auf Akzeptanz bei den Leuten stoßen? Jedenfalls habe ich mit dem "Angler" meiner Bekannten eine Übereinkunft treffen können: Fisch gegen Grünzeug! Darüber hinaus stellen sich Fragen nach der Region. NRW z. B. ist ein Nachkriegsergebnis. Kann es unter den Aspekten eines "Neubeginns" so bestand haben, gerade wenn man an die Masse Menschen denkt? Oder wäre eine Aufsplittung in Westfalen und Rheinland begehrenswerter? Dann würde sich u. U. Rheinland-Pfalz nur noch auf die Pfalz beschränken, jedenfalls wollte man die Vorweltkriegsregionalgrenzen wieder anstreben.


Als Rheinländer für drei Jahre in Oberfranken weiß ich, worauf Du hinaus möchtest. Selbstverständlich prägen in erster Linie regionale Voraussetzungen das entsprechende kulturelle Gemeinwesen. Daher bleibt mir auch undeutlich, wie man so verrückt sein kann, "eine Weltregierung" anzustreben, bei sovielen Welten.

@ … Spökes

*Zitat: „Ja, das wird ein Schiß sein. Also spar dir das mit dem Besen.“-/-
Ok ersatzweise nehme ich auch die Putzfrau.

*Zitat: „Regionalgelder? Habe ich zweifellos schon von gelesen und fand das auch sehr interessant. Wer aber gibt diese Gelder derart heraus, dass sie auch auf Akzeptanz bei den Leuten stoßen?“-/-

Diese Gelder geben zweckmäßigerweise die Gemeinden heraus, diese besorgen über den Unterhalt und die Erweiterung der Infrastruktur die Geldemission.

(das Wunder von Wörgl)

http://userpage.fu-berlin.de/roehrigw/benjes/ben06.html

Mit der Emission über die Gemeinden hat sich die Regionalitätsfrage erübrigt, die Wertscheine können allgemein kompatibel sein.
Die Menschen werden ganz schnell feststellen das sie mit dem Regionalgeld keine Kapitalrenditen mehr erwirtschaften müssen und darüber hinaus werden Arbeitsplätze entstehen die sonst möglicherweise in China zu finden währen.
Selbst der Fiskus hätte seine Freude, denn wo noch gearbeitet wird kommen auch noch Steuern rein.
*Zitat: „Daher bleibt mir auch undeutlich, wie man so verrückt sein kann, "eine Weltregierung" anzustreben, bei so vielen Welten.“-/-
Mir bleibt etwas viel Schlimmeres undeutlich, nämlich wie man ein Weltgeld anstreben kann.
Die unterschiedlichen Leistungspotentiale wären letztlich gar nicht korrekt bewertbar und damit ist eine solche Währung wohl butterweich.
 

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So sehe ich gerade im Kölner Stadt-Anzeiger das ungewöhnliche Vorschläge durchaus fruchten können. So bemängelte ich, eigentlich eher kommunalpolitisch aktiv, das Fehlen von Schulgärten, in denen die Kinder und Jugendlichen mit dem Existenziellen des Lebens vertraut gemacht werden. Nun gab es einen Schulwettbewerb und dem Motto: "Ädäppel an der Schull" - Kartoffeln an der Schule. Gewonnen hatte eine OGTS in Köln-Höhenberg gefolgt von einer Grundschule in Kerpen-Sindorf. Getragen wurde dieses von der SK Stiftung Kultur und einem mir bekannten Gutsherrn. Was geschieht nun tatsächlich?
 
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Der Handel kommt schon deshalb nicht zum Erliegen, weil man sich nämlich dann, der seit langem im Hintergrund gebastelten Regionalgelder bedienen wird und so wird es dieses mal wohl nicht bei einem Wörgl bleiben und wahrscheinlich wird man es sich auch nicht wieder verbieten lassen, es sei denn, den Kapitalisten gelingt es, wieder eine faschistische Diktatur zu errichten.
Ein Jahr, nachdem das Projekt in Wörgl gestartet ist, klagt sie vor dem Verwaltungsgerichtshof. Sie sieht ihr Banknotenprivileg bedroht. Die Bank hat Erfolg, am 15. September 1933 müssen die Bewohner der Region das Experiment aufgeben.
http://www.berlinonline.de/berliner...ump.fcgi/2009/0328/tagesthema/0027/index.html

Leider befürchte ich, dass es den Kapitalisten gelingen wird eine faschistische Weltdiktatur zu errichten. :traurig:
 
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@ … Britta

*Zitat: „Wie willst du aus der Zinsenfalle herauskommen?“-/-

Da brauche ich gar nicht viel zu tun, denn die Zeit arbeitet gegen das System und so wird sich der Zinsendienst schon in kurzer Zeit, aus Steuermitteln nicht mehr bedienen lassen.
Zuvor wird aber die Wirtschaft in eine Deflation nie da gewesenen Umfangs geraten, was unter anderem dazu beiträgt, daß der Staat durch Insolvenz unregierbar wird.
Über die Reichen muß ich mir keine Sorgen machen, die springen aus den Fenstern oder vor die Züge, beziehungsweise sie verlieren ihre Vermögen mit ihren Unternehmen (Schickedanz).

*Zitat: „Und selbst wenn das zu schaffen wäre, ist das in 3-4 Generationen mittels Medienverblödung wieder vergessen und beginnt von vorne.“-/-

Wenn es einmal gelingt, eine Basisdemokratie zu installieren und die Monopole wieder an den Staat zu bringen, bzw. auch das Medienmonopol zu zerschlagen, dann denke ich mal, haben wir gute Chancen elitären Bestrebungen entgegen zu wirken.

*Zitat: „Marx hab ich nicht gelesen. Allerdings hat Hellman hier aufgezeigt, daß der eigentlich für das Kapital gearbeitet hat.“-/-

Zumindest hat Marx das Kapital nicht verstanden, denn er hat statt die Wurzel auszureißen an den Symptomen gedoktert.
Die richtige Sicht der Dinge hatte Proudhon, er hat das Kapital richtig beurteilt seine Theorie wurde später von Gesell aufgegriffen und präzisiert.

Banken, die sich die Napoleons und Hitlers dieser Welt kaufen, bzw. diese erst ermöglichen, kaufen sich auch alle Marx und Engels dieser Welt. An Geldmangel wird es nicht liegen, die drucken das Zeug ohne Konsequenz.

Und mit ein paar Fensterstürzen wird es wohl nicht bleiben; Menschen werden verhungern und verdursten, wenn es zum "äußersten" kommt. Um diese Schicksale geht es.

Die Zeit arbeitet gegen die Menschen. Und bei einer Exponentialfunktion, wo Geld gegen 5 % verliehen wird, ist die Wiederholung des Desasters erst nach 60-80 Jahren programmiert.
 
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Es ist aber an uns das zu verhindern!

Wie ?

Annahme: dir stehen ca. 1.000 Menschen zur Verfügung und du bist jetzt der Macher. (diese repräsentieren einen normalen Schnitt durch die Bevölkerung: Arbeiter, Angestellte, Rentner, etc, also nicht 1.000 Multimillionäre mit fast unbegrenzten finanz. Mitteln - aber jeder möchte "aktiv" nach seinen Möglichkeiten beitragen).

Auf Basis der bestehenden "Ordnung" der BRD: was sollen wir als erstes tun ? - Was ist das Ziel, wie wird die Umsetzung realisert ?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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