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Was derzeit wirklich geschieht ? Teil 1

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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Faschismus ist der richtige Begriff. Nur werden die Faschisten nur erkannt, wenn sie Uniformen und Swastikas tragen. Das ist der fatale Irrtum.
Ich weiß schon lange, dass die Anzug und Krawatte tragen. :winken:
 
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Ich weiß schon lange, dass die Anzug und Krawatte tragen. :winken:

:) ... und auch die roten, schwarzen und braunen Uniformen.

Eine Bewegung in den 1920er in Verona entstanden: gemeinsam sind wir stark, der Einzelne zählt nichts, nur die Gemeinschaft ist wichtig. Deshalb wählte man die fasces, das Rutenbündel.

Aus den Faschisten entwickelten sich 2 Richtungen, eine politische, Mussolini und die Cosa Nostra, die Mafia.

Deshalb ist das Rutenbündel mit der AXT auch das Zeichen von Hitler und Mussolini:



Auch dort zu finden:



Der Präsident der "größten Demokratie" der Welt spricht zwischen 2 Rutenbündeln. Aber das paßt, denn sein Großvater Prescott Bush war Initiator der IG Farben Gründung 1926 in Deutschland, dem Hauptfinanzierer von Hitlers Truppe.
 
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Rasseln unter den Steinen

Man bedenke
Volkes Willen in der Schenke
Wer der Wut den Boden gibt
Sich Korruption und Gier ergibt
Macht mit Macht und Geld verschiebt
Erlaubt, laßt Euch ermahnen
auf der Straße alle Fahnen
die Fäuste gestreckt, Parolen posaunen
nicht nur die Bunten, bald auch die Braunen
 

Pommes

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Wie ?

Annahme: dir stehen ca. 1.000 Menschen zur Verfügung und du bist jetzt der Macher. (diese repräsentieren einen normalen Schnitt durch die Bevölkerung: Arbeiter, Angestellte, Rentner, etc, also nicht 1.000 Multimillionäre mit fast unbegrenzten finanz. Mitteln - aber jeder möchte "aktiv" nach seinen Möglichkeiten beitragen).

Auf Basis der bestehenden "Ordnung" der BRD: was sollen wir als erstes tun ? - Was ist das Ziel, wie wird die Umsetzung realisert ?

Mit 1000 Menschen geht schon was, da sind dann Handwerker,
Bauern, Händler etc.
So ganz spontan, würde ich mt denen eine Regionalgeldinitiative gründen, um beispielsweise faschistischen Strömungen vorzubeugen, denn Leute die begriffen haben was falsch läuft, fallen auch nicht in das braune Kackfaß.
 
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[=Pommes;20170]Mit 1000 Menschen geht schon was, da sind dann Handwerker,
Bauern, Händler etc.
So ganz spontan, würde ich mt denen eine Regionalgeldinitiative gründen,

O.K. - Wie machen wird das konkret ? - Was brauchst du ? Druckmaschinen ? - Wie machen wir das mit dem "Vertrauen" in das Regionalgeld (wie soll das genau aussehen) ? - Wie kompensieren wir das Problem mit einer nationalen/int. "Anerkennung ?

Ich brauche ja immer noch den € oder andere, "anerkannte" Währungen, f. PKW-Kauf, Haus-Kauf, Reise buchen,etc.

um beispielsweise faschistischen Strömungen vorzubeugen, denn Leute die begriffen haben was falsch läuft, fallen auch nicht in das braune Kackfaß.

Was ist eine fasch. Strömung und wie kompensiere ich das mit Regionalgeld ?
 

Spökes

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Ich brauche ja immer noch den € oder andere, "anerkannte" Währungen, f. PKW-Kauf, Haus-Kauf, Reise buchen,etc.
Zu Zeiten von Regionalgeldern, kann ich mir vorstellen, kauft man keine Häuser mehr sondern baut sie, einen PKW benötigt man wo auch immer als Letztes wenn überhaupt und gereist wird auf Schusters Rappen. Damit würden sich selbstverständlich alle völkerrechtlichen Gebilde der Vergangenheit und der Gegenwart hier in Mitteleuropa aufheben und sich Raum für die von Gott den Menschen gegebene Freiheit auftun.
 
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Cheops

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Zu Zeiten von Regionalgeldern, kann ich mir vorstellen, kauft man keine Häuser mehr sondern baut sie, einen PKW benötigt man wo auch immer als Letztes wenn überhaupt und gereist wird auf Schusters Rappen. Damit würden sich selbstverständlich alle völkerrechtlichen Gebilde der Vergangenheit und der Gegenwart hier in Mitteleuropa aufheben und sich Raum für die von Gott den Menschen gegebene Freiheit auftun.
Also mal ehrlich, wozu braucht man in den Zeiten von Überschuss an Wohnraum denn noch eigene Häuser? Fast täglich kommen Berichte, wie sehr das in die Hose gehen kann, weil die Bauträger pleite gehen und sich die Bauherrn völlig überschulden und da kann ich ein Lied von singen, denn vor genau 10 Jahren habe ich mich verschuldet, um meine Mietwohnung technisch auf den letzten Stand zu bringen. Dann wurde ich krank, verlor den Job und konnte die Raten in der Höhe nicht mehr zahlen. Nun bin ich seit 2001 ein Gast bei der Schuldnerberatung und mein Zinseszins läuft weiter.
Es muss nicht eine Krankheit sein, wie ich sie habe, ein Autounfall kann ähnliches auslösen. Ich kann von Schulden nur abraten, denn alle Banken denken nur an sich, egal, womit sie werben!
 

Spökes

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Also mal ehrlich, wozu braucht man in den Zeiten von Überschuss an Wohnraum denn noch eigene Häuser? Fast täglich kommen Berichte, wie sehr das in die Hose gehen kann, weil die Bauträger pleite gehen und sich die Bauherrn völlig überschulden und da kann ich ein Lied von singen, denn vor genau 10 Jahren habe ich mich verschuldet, um meine Mietwohnung technisch auf den letzten Stand zu bringen. Dann wurde ich krank, verlor den Job und konnte die Raten in der Höhe nicht mehr zahlen. Nun bin ich seit 2001 ein Gast bei der Schuldnerberatung und mein Zinseszins läuft weiter.
Es muss nicht eine Krankheit sein, wie ich sie habe, ein Autounfall kann ähnliches auslösen. Ich kann von Schulden nur abraten, denn alle Banken denken nur an sich, egal, womit sie werben!
Natürlich wird man bei einem rapiden Ansteigen der Sterberate durch die unterschiedlichsten Einschränkungen vorerst nicht Neues benötigen, auch keine Häuser. Selbst die großzügigsten Villen werden verwaisen. So erwarte ich, sofern die Krise außer kontrolle ist, einen knapp 20 Jahre währenden Niedergang, tja so Richtung Mittelalter:giggle::D, wobei viele Überlebende des ersten "Kulturschocks" (Massenarbeitslosigkeits, Staatpleite,...) nicht ausreichend Anpassungsfähigkeit an den Tag legen können.

P.S: Cheops, in der Kölner Bucht läuft es ein wenig anders als in der "Provinz". Das Kölner Umland hat stetigen Zuzug, was ansonsten eben anders ist.
 
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Cheops

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Natürlich wird man bei einem rapiden Ansteigen der Sterberate durch die unterschiedlichsten Einschränkungen vorerst nicht Neues benötigen, auch keine Häuser. Selbst die großzügigsten Villen werden verwaisen. So erwarte ich, sofern die Krise außer kontrolle ist, einen knapp 20 Jahre währenden Niedergang, tja so Richtung Mittelalter:giggle::D, wobei viele Überlebende des ersten "Kulturschocks" (Massenarbeitslosigkeits, Staatpleite,...) nicht ausreichend Anpassungsfähigkeit an den Tag legen können.
Wer ein Haus hat, der muss ja genauso zahlen, nur nennt sich das anders, Instandhaltung oder so. Ich kenne aus meinem Orchester eine Menge Hausbesitzer und es gibt kaum einen, der nicht jammert.
 

Spökes

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Wer ein Haus hat, der muss ja genauso zahlen, nur nennt sich das anders, Instandhaltung oder so. Ich kenne aus meinem Orchester eine Menge Hausbesitzer und es gibt kaum einen, der nicht jammert.
Klar, weil ein Haus Wind und Wetter ausgesetzt ist. Da bleibt immer etwas zu tun. Aber die Frage ist doch: "Was passiert tatsächlich" in Zusammenhang mit dieser Krise. Nun, tatsächlich passiert nach meiner Einschätzung, eben weil das "System" außer Kontrolle ist, dass kaum ein Stein auf dem Anderen bleibt. Die einzige Sorge die ich dabei habe ist, dass dies über Nacht, also von heut auf morgen, passiert. Dann ist zusätzlich noch jemand amok gelaufen.
 

Cheops

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Klar, weil ein Haus Wind und Wetter ausgesetzt ist. Da bleibt immer etwas zu tun. Aber die Frage ist doch: "Was passiert tatsächlich" in Zusammenhang mit dieser Krise. Nun, tatsächlich passiert nach meiner Einschätzung, eben weil das "System" außer Kontrolle ist, dass kaum ein Stein auf dem Anderen bleibt. Die einzige Sorge die ich dabei habe ist, dass dies über Nacht, also von heut auf morgen, passiert. Dann ist zusätzlich noch jemand Amok gelaufen.
Was spricht gegen eine bezahlbare Wohnung? Meine ist ein Eigenheim von 1995 und soviel Sonne hatte ich die 38 Jahre davor noch nie. Gegenüber ist ein Volkspark und so lebe ich fast im Grünen und dennoch in der Großstadt. Nur muss ich eben nicht das Risiko eines Hauses tragen. ;)
 

Spökes

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Was spricht gegen eine bezahlbare Wohnung? Meine ist ein Eigenheim von 1995 und soviel Sonne hatte ich die 38 Jahre davor noch nie. Gegenüber ist ein Volkspark und so lebe ich fast im Grünen und dennoch in der Großstadt. Nur muss ich eben nicht das Risiko eines Hauses tragen. ;)
Du glaubst doch nicht, dass ich bisher verstanden habe, wieso Ihr im Osten die volkseigenen Wohnungen nochmal gekauft habt. Die waren doch schon euch! Also, natürlich spricht nichts gegen bezahlbaren Wohnraum, wobei ich mir immer noch vorstellen kann, dass er in Bezug auf die fortgeschrittene Krise auch garnichts mehr kostet.
 

Pommes

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O.K. - Wie machen wird das konkret ? - Was brauchst du ? Druckmaschinen ? - Wie machen wir das mit dem "Vertrauen" in das Regionalgeld (wie soll das genau aussehen) ? - Wie kompensieren wir das Problem mit einer nationalen/int. "Anerkennung ?

Ich brauche ja immer noch den € oder andere, "anerkannte" Währungen, f. PKW-Kauf, Haus-Kauf, Reise buchen,etc.



Was ist eine fasch. Strömung und wie kompensiere ich das mit Regionalgeld ?

Regionalgelder sind Komplementärwährungen, das heißt also du mußt eine Referenzwährung hinterlegen, was aber der Sache keinen Abbruch tut, denn wir wollen ja ein Tauschmittel, eines das umläuft ohne gehalten zu werden.
Gleichzeitig halten wir den Euro und werden erleben, daß das bessere Tauschmittel das schlechtere verdrängt.
Meine tausend Leute haben natürlich sofort eine Gemeinde geründet und über die öffentlichen Ausgaben werden die Regios emittiert.
Für deine internationalen Geschäfte kannst du Euro eintauschen.
Die Vertrauensfragen stellt sich nicht, denn du kannst ja deine Steuern auch mit Regios bezahlen, jedenfalls bei uns im Dorf.

Zitat:Was ist eine fasch. Strömung und wie kompensiere ich das mit Regionalgeld ?

Faschistische Strömungen sind national rechts gerichtete, totalitäre Einflüsse, die zunächst den arbeitslosen, unzufriedenen Döspaddel von der 7ten Sohle ergreifen.
Um dem vorzubeugen, ist eine Vollbeschäftigung das Mittel meiner Wahl und diese Vollbeschäftigung erhalte ich mit einer regionalen Wirtschaft, durch regionales Geld.
 

Cheops

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Du glaubst doch nicht, dass ich bisher verstanden habe, wieso Ihr im Osten die volkseigenen Wohnungen nochmal gekauft habt. Die waren doch schon euch! Also, natürlich spricht nichts gegen bezahlbaren Wohnraum, wobei ich mir immer noch vorstellen kann, dass er in Bezug auf die fortgeschrittene Krise auch garnichts mehr kostet.
Wäre ich nicht 1998 umgezogen, hätte ich meine damalige Wohnung, die ein paar Freunde von mir 1984 für mich umgebaut hatten, während ich im Theater arbeitete, wahrscheinlich für 350 000 DM kaufen müssen und wäre noch tiefer verschuldet und das bis ans Lebensende. Das nur, weil die Wohnungsgesellschaften an der Instandhaltung der Wohnungen in die Pleite gegangen sind. Da bin ich doch lieber Mieter in einem Neubau von 19895, den ein paar westdeutsche Eigentümer hier hingebaut haben, zahle meinen monatlichen Obolus und muss mich um fast nichts kümmern.
 

Pommes

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Wäre ich nicht 1998 umgezogen, hätte ich meine damalige Wohnung, die ein paar Freunde von mir 1984 für mich umgebaut hatten, während ich im Theater arbeitete, wahrscheinlich für 350 000 DM kaufen müssen und wäre noch tiefer verschuldet und das bis ans Lebensende. Das nur, weil die Wohnungsgesellschaften an der Instandhaltung der Wohnungen in die Pleite gegangen sind. Da bin ich doch lieber Mieter in einem Neubau von 19895, den ein paar westdeutsche Eigentümer hier hingebaut haben, zahle meinen monatlichen Obolus und muss mich um fast nichts kümmern.

Mieten enthalten übrigens bis zu 70 % Zinsanteile.
Abgesehen davon ist mieten immer ein Verlustgeschäft, denn die Tatsache das du dich um nichts kümmern mußt, bedeutet nur, daß das andere für dich tun und die machen das nicht gratis.
Außerdem kann ein durchschnittlich begabter Mensch auf seiner eigenen Baustelle gutes Geld verdienen und mein Nachbar hat seine Hütte sogar komplett selbst gebaut.
 

Cheops

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Mieten enthalten übrigens bis zu 70 % Zinsanteile.
Abgesehen davon ist mieten immer ein Verlustgeschäft, denn die Tatsache das du dich um nichts kümmern mußt, bedeutet nur, daß das andere für dich tun und die machen das nicht gratis.
Außerdem kann ein durchschnittlich begabter Mensch auf seiner eigenen Baustelle gutes Geld verdienen und mein Nachbar hat seine Hütte sogar komplett selbst gebaut.
Natürlich verdienen die heute mit Wohnen Geld, denn es ist ja noch immer eine Marktwirtschaft und in der ist nicht mal der Tod umsonst. Der kostet das Leben. :p
Nur habe ich als Mieter im Vergleich viel weniger Ärger und Verpflichtungen!
 

Pommes

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Natürlich verdienen die heute mit Wohnen Geld, denn es ist ja noch immer eine Marktwirtschaft und in der ist nicht mal der Tod umsonst. Der kostet das Leben. :p
Nur habe ich als Mieter im Vergleich viel weniger Ärger und Verpflichtungen!


Wie gesagt, dafür haste immer das Portmonee in der Hand und am Ende doch kein Egentum.
Abgesehen davon habe ich so viele Verpflichtungen auch nicht und einiges kann man auch sehr gut selber bewältigen.
Letztlich habe ich mit meinem Wohneigentum auch eine Alterssicherung.
 

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Wie gesagt, dafür haste immer das Portmonee in der Hand und am Ende doch kein Egentum.
Abgesehen davon habe ich so viele Verpflichtungen auch nicht und einiges kann man auch sehr gut selber bewältigen.
Letztlich habe ich mit meinem Wohneigentum auch eine Alterssicherung.
Eigentum verpflichtet und eine Wohnung ist ja keine CD, die ich ins Regal stellen kann und fertig.
So eine Wohnung kostet und nicht zu knapp. Instandhaltung ist generell teuer, weil Handwerker teuer sind. Dass dann auch im Alter und da kann ich genauso gut eine Miete bezahlen, die mir im schlimmsten Fall auch vom Amt erstattet wird. Bei Eigentum hilft niemand, denn da wird höchstens aufgefordert, dieses Eigentum zu verkaufen und sich etwas Billiges zur Miete zu suchen.
 
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[=Pommes;20195]Regionalgelder sind Komplementärwährungen, das heißt also du mußt eine Referenzwährung hinterlegen,
Ok. Wird nicht funktionieren, weil es egal ist, ob ich den Euro direkt verwende, oder ihn nur hinterlege und durch ein anderes Ersatzpapier benutze.
was aber der Sache keinen Abbruch tut, denn wir wollen ja ein Tauschmittel, eines das umläuft ohne gehalten zu werden.

Auch wenn der Euro nur getauscht und nicht gehalten werden würde, verlöre er an Wert. Da er zu 80 % durch den Dollar gedeckt ist, dieser wiederum an gar nichts gebunden und durch die FED mittels eines eigen kreierten, pervertierten Systems gedruckt und zu 5 % Zins von den Staaten genutzt werden darf, ist es egal, ob wir Euro oder "Regionalgeld" mit uns tragen.
Gleichzeitig halten wir den Euro und werden erleben, daß das bessere Tauschmittel das schlechtere verdrängt.
Das ist - leider - wunschdenken. Ich kann mit dem Euro bsw. ein Auto kaufen, eine Reise buchen.

Die Regionalwährung ist immer an das schlechte Geld gebunden und ein multi-billiiarden Weltwährungssystem, welches u.a. Kriege als Renditemaschinerie nutzt, wird sich dieses Machtmonopol ganz ungern von dir aus der Hand nehmen lassen.

Meine tausend Leute haben natürlich sofort eine Gemeinde geründet und über die öffentlichen Ausgaben werden die Regios emittiert.

Wie soll denn die Geldmenge ermittelt werden, wenn ich nur regional arbeite ? Die Gefahr der Inflation bei falscher Geldmengenpolitik macht auch vor großen Zentralbanken nicht halt, die ein ganzes Heer von Volkswirten und Statistikabteilungen beschäftigen. Was hat deine Gemeinde da entgegen zu setzen ?

Und: die "öffentliche Hand" wird dich platt machen. Du (ich übertreibe mal) sitzt gerade in U-Haft, hast mit deinen engeren Freunden u.a. eine Anklage wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung am Halse und erwartes zw. 8-20 Jahre Knast.

Unter welchem Recht soll die "Geimeinde" gegründet werden ? Wie - wo - Ablauf ?
Für deine internationalen Geschäfte kannst du Euro eintauschen.

Also ist das Regionalgeld nichts ohne den Euro. Und damit tatsächlich nichts. Denn der Euro ist nichts. Und dann ersetze ich noch Nichts durch ein anderes Nichts. Mein "Vertrauen" schwindet da als Marktteilnehmer ganz enorm, bzw. ist gar nicht vorhanden.
Die Vertrauensfragen stellt sich nicht, denn du kannst ja deine Steuern auch mit Regios bezahlen, jedenfalls bei uns im Dorf.
Die VERTRAUENSFRAGE stellt sich bei Zahlungsmitteln IMMER ! Fehlendes Vertrauen hat 1912/13 zum Untergang von 16.000 Banken in den USA geführt. Und wir reden hier immerhin vom Dollar !


Zitat:Was ist eine fasch. Strömung und wie kompensiere ich das mit Regionalgeld ?

Faschistische Strömungen sind national rechts gerichtete, totalitäre Einflüsse, die zunächst den arbeitslosen, unzufriedenen Döspaddel von der 7ten Sohle ergreifen.
Um dem vorzubeugen, ist eine Vollbeschäftigung das Mittel meiner Wahl und diese Vollbeschäftigung erhalte ich mit einer regionalen Wirtschaft, durch regionales Geld.

Interessanter Ansatz. Scheitert leider an der Realität.

Was ist denn bitteschön GELD ? - Schon mal GELD in der Hand gehabt ?
 
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