Das Konkretum ist das dazugehörige Bankkonto......
( Ehe zum Kuscheln , lachende Kinder , ein kleines Haus mit Garten ) .....?....
Und dann kommt die Wirklichkeit :
Schulden , Arbeit verlieren , Tochter wird mit 18 schwanger .............
Glück war da und ist schnell wieder weg ...
So ist es oft ; oder ?
Ja, das kann sein, aber die Intention des posts war eine andere.
Und nein, das Konkretum ist nicht das Bankkonto. Das dazugehörige Abstraktum ist auch nicht das Bankkonto, weil Bankkonten Absoluta sind. Bankkonten sind das Ergebnis einer Ideologie. Denn normalerweise müsste das Bankkonto (Konkretum) das Glück (Abstraktum) abbilden. Statt dessen hat man den Eindruck, dass das Glück (Konkretum) das Bankonto (Abstraktum) abbildet. Das kann aber nicht sein, weil Konkreta immer Abstrakta abbilden und nie umgekehrt. Wenn so etwas nicht funktioniert, kommt es daher, dass es sich in Wirklichkeit um Absoluta und um Ideologie handelt. Folglich ist damit nichts anzufangen, weil wir auf Absoluta keinen Einfluss haben.
Darum handelt es sich um eine reine Kopfdebatte, die mit dem Leben nichts zu tun hat.
Man kann Glück nur praktisch herstellen, und offenbar nur mit den alten Methoden. Das kommt daher, dass das Geld vom Menschen vollkommen abgetrennt ist. Sowohl Kapitalismus als auch Kommunismus, Anarchismus und Wokismus machen aus dem Bedürfnis den Bedarf und aus der Fähigkeit die Qualifikation. Damit ist das Glück vollkommen materialisiert worden und kann sich nicht mehr einstellen, denn es ist in Wirklichkeit ein geistiger und kein materieller Zustand.
Den Grund dafür habe ich in
Im Lichte der Wahrheit | https://t.me/rpnnews/10134
Es gibt viele weitere "Weisheiten" von Rabbis und es lohnt sich, sie zu beachten und zu beobachten
diesem thread anhand des Zionismus erläutert. Die Erklärung funktioniert aber genauso gut für Kapitalismus und Kommunismus.
Die beiden Ideologien sind Absoluta, also materialistische Konstruktionen und können daher keinen geistigen Zustand erzeugen. Absoluta werden im Gefahrteil des Gehirns verarbeitet. Glück benötigt aber Voraussetzung -> Handlung -> Erfahrung.
Geld ist in unserem Kulturkreis aber voraussetzungslos, da es nicht an das Bedürfnis und die Fähigkeit (Gemeinschaft), sondern an Bedarf und Qualifikation (Selbsterhalt) gekoppelt ist. 'Die Kausalkette bricht sofort ab:
Geld -> alles
Kein Geld -> nichts
also kann das Geld nicht in der Großhirnrinde verarbeitet werden.
Darum kann Geld kein Glück erzeugen, sondern nur kurzfristige Beruhigung oder eben Kauf.