- Registriert
- 17 Mai 2014
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 4.596
- Punkte Reaktionen
- 1.982
- Punkte
- 43.720
- Geschlecht
- --
Das sind ja wohl auch KEINE Kommunisten!
Oder?
Das ist Wagenknecht eigentlich auch nicht mehr.
Das sind ja wohl auch KEINE Kommunisten!
Oder?
Hoffst du?Das ist Wagenknecht eigentlich auch nicht mehr.
Duisburg ist eine Großstadt.So hoch ist der Mindestlohn 2024 | https://www.verdi.de/themen/arbeit/++co++d4ff4502-5cd5-11ec-9ee8-001a4a16012a
Er liegt aber bei 12, 41€ und bei normal 38h hast du dann 164 Stunden im Monat.
Sind dann brutto knapp über 2000 Euro.
Wären dann Netto
Anhang anzeigen 21135
Nimmt man Bürgergeld/Single, kommt man auf 560+500 Euro Miete, in Großstädten leicht noch um einiges mehr.
21,67 Tage x 30 km x 6 l/100 km sind bei 1,90 Spritkosten genau 74,11 Euro (also nicht "grob 90+").Dazu eigene Kosten, die bei Anfahrt etc entstehen bei den derzeitigen Benzinpreisen von 1,90 und 15km Anfahrt und Abfahrt 5× die Woche - ca 700 km monatlich bei einem Verbauch von 6 Litern auf 100km grob 90Euro plus, sagen wir, 50 Euro sonstiges. Schon sind wir bei 1360 Euro. Wären 300 Euro Lohnabstand.
Kosten für zusätzlichen Verschleiss am Fahrzeug noch gar nicht eingerechnet.
Duisburg ist eine Großstadt.
Jobcenter Duisburg || Angemessene Miete (KdU) ab 01.08.2023 ** | https://mein-hartz4-anwalt.de/jobcenter-sozialamt-duisburg-miete-2023/
429 Euro kalt als OBERGRENZE.
Macht weniger als 500 Euro warm.
21,67 Tage x 30 km x 6 l/100 km sind bei 1,90 Spritkosten genau 74,11 Euro (also nicht "grob 90+").
Und auch nicht Kilometergeld eingerechnet,
macht monatlich 0,3 Euro/km x 15 km x 21,67 Tage = 97,52 Euro.
Schon sind wir über 400 Euro Lohnabstand.
Zum Beispiel spätabends oder morgens ganz früh von Hemeln nach Kassel....Du musst auch nicht mit dem Pkw in einer Großstadt fahren, das Ticket kostet nur 49 Euro.
Ja, dann zahlt das Amt nur 380 warm als Maximum.Warum sprichst du vom Drecksloch Duisburg, wo kein normaler Mensch hinziehen wollte? Gelsenkirchen ist auch billig.
Vorrechnen ... dann fällt dir vielleicht was auf!Sprich doch von den in dieser Hinsicht begehrtesten Plätzen wie das riesige Rheinmein-Gebiet, Baden Württemberg oder Bayern...Selbst der Moloch Berlin ist unbezahlbar.
Da gelangst du dann zu anderen Ergebnissen.
Wen geht das was an? Richtig. Nur mich.Du musst auch nicht mit dem Pkw in einer Großstadt fahren, das Ticket kostet nur 49 Euro.
Ja, dann zahlt das Amt nur 380 warm als Maximum.
Kosten für Unterkunft und Heizung - Jobcenter Gelsenkirchen | https://www.jobcenter-gelsenkirchen.de/kosten-fuer-unterkunft-und-heizung.html
Und schon ist der Abstand zum Mindestlohn auf 500 Euro gewachsen.
Es gibt diese Mietobergrenzen vom Arbeitsamt, die schon per se eine Ansiedlung Arbeitsloser in vielen Gegenden ausschließen.Vorrechnen ... dann fällt dir vielleicht was auf!
Gelsenkirchen war dein Beispiel. Dann sind es mind. 500 Euro Abstand zum Mindestlohn.In Gelsenkirchen unter Zuhilfenahme des billigsten Ortes Westdeutschlands.
Ansonsten - schmilzt das ganze schnell um 200 bis 300 Euro. Und das für eine Einzelperson. Lebt ein Paar mit Kindern zusammen, besteht kaum noch Abstand.
Also Themenwechsel, weils dir mit deiner dämlichen Behauptung zu ungemütlich wird.Es gibt diese Mietobergrenzen vom Arbeitsamt, die schon per se eine Ansiedlung Arbeitsloser in vielen Gegenden ausschließen.
Gelsenkirchen war dein Beispiel. Dann sind es mind. 500 Euro Abstand zum Mindestlohn.
Kommt drauf an. Passt oft nicht.Wenn du UNBEDINGT in der Großstadt wohnen willst, brauchst du kein Auto für den Job.
Ehrlich gesagt habe ich nicht begriffen, auf was du mit "vorrechnen" hinauswillst.Also Themenwechsel, weils dir mit deiner dämlichen Behauptung zu ungemütlich wird.
Die allerwenigsten Leute arbeiten für Mindestlohn, der Durchschnittslon in der BRD ist ca. 4.300 Euro/Monat für eine Vollzeitstelle!Für eine einzelne Person. Hast du Frau und kleine Kinder, lohnt sich arbeiten in finanzieller Hinsicht zum Mindestlohn nicht.
Es war dein Beispiel, wegen hoher Mietkosten.Kommt drauf an. Passt oft nicht.
Und nicht jeder Arbeitnehmer lebt in der Großstadt. Was ist mit denen?
Na und?Und der Öpnv aus den ländlichen RegioneN taugt oft nicht viel.
Erst kommste mit Gelsenkirchen, weil preiswerter ... und es fällt dir nicht auf, dass damit der Abstand zum Mindestlohn größer wird.Ehrlich gesagt habe ich nicht begriffen, auf was du mit "vorrechnen" hinauswillst.
Ich habe dann das angenommen, was ich beschrieben habe.
Was ist an meiner Behauptung für dich dämlich?
.
Den Durchschnittslohn kannst dir in die Haare schmieren, Schwurbelotto, zwei Drittel der Vollzeitbeschäftigten arbeiten z.T. deutlich unter diesem Durchschnitt.Die allerwenigsten Leute arbeiten für Mindestlohn, der Durchschnittslon in der BRD ist ca. 4.300 Euro/Monat für eine Vollzeitstelle!
Es war dein Beispiel, wegen hoher Mietkosten.
Na und?
Erst kommste mit Gelsenkirchen, weil preiswerter ... und es fällt dir nicht auf, dass damit der Abstand zum Mindestlohn größer wird.
Dann unterschlägst du großzügig die Fahrtkostenzuschüsse.
Anschließend soll UNBEDINGT mit dem Auto gefahren werden, obwohl die fiktive Type in der Großstadt wohnen würde.
Du wirst IMMER irgendwelche Ausreisser finden, die sich vom Amt drangsalieren lassen wollen/müssen, damit sie sich nicht durch Arbeitseinkünfte den Tag kaputt machen würden.
Schließlich bleibt denen dann genug Zeit für Schwarzarbeit oder noch krummere Geschäfte.
So what ...
Die allerwenigsten Leute arbeiten für Mindestlohn, der Durchschnittslon in der BRD ist ca. 4.300 Euro/Monat für eine Vollzeitstelle!
Erst kommste mit Gelsenkirchen, weil preiswerter ... und es fällt dir nicht auf, dass damit der Abstand zum Mindestlohn größer wird.
Dann unterschlägst du großzügig die Fahrtkostenzuschüsse.
Anschließend soll UNBEDINGT mit dem Auto gefahren werden, obwohl die fiktive Type in der Großstadt wohnen würde.
Du wirst IMMER irgendwelche Ausreisser finden, die sich vom Amt drangsalieren lassen wollen/müssen, damit sie sich nicht durch Arbeitseinkünfte den Tag kaputt machen würden.
Schließlich bleibt denen dann genug Zeit für Schwarzarbeit oder noch krummere Geschäfte.
Beim derzeitigen Zustand des Landes ist es wirklich egal, ob man zuhause bleibt oder sich im Niedriglohnjob kaputt machen lässt und - falls man das Rentenalter überhaupt erreicht- dann mit Rente um Geundsicherungsniveau rausgeht.So what ...
Du meinst, die machen keine Steuererklärung, um ein paar hundert Euro/Jahr herauszubekommen?Im Niedriglohnbereich dürften Fahrtkostenzuschüsse nahezu unbekannt sein.
Der Niedriglohnsektor trifft vor allem auf die Dummköpfe, die nix gescheites gelernt haben.Beim derzeitigen Zustand des Landes ist es wirklich egal, ob man zuhause bleibt oder sich im Niedriglohnjob kaputt machen lässt.
>>Naja, bei fast 20% Niedriglöhnern kann man kaum von " den allerwenigsten Leuten" sprechen.
Dies soll am gestiegenen Mindestlohn in verschiedenen Branchen liegen, der dort sehr knapp über ML liegt.>>
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 1,1 Millionen Niedriglohnjobs weniger als im April 2022 (7,5 Millionen). Der Anteil dieser Jobs an allen Beschäftigungsverhältnissen sank somit bundesweit von 19 % auf 16 %
<<
Noch mal ganz langsam: Die Leistung wird aufgeteilt in errechnete Bedarfe, auch bei Hartz-IV-Empfängern, z.B. der Bedarf für Lebensmittel, für Tabak, für den öffentlichen Nahverkehr, für Teilhabe, für Ansparungen für Reparaturen und Anschaffungen, für Kleidung, für Friseur, für Strom, für Internet usw. Das heißt nicht, dass das, was auf dem Papier steht, tatsächlich für diese Posten ausreicht.Du hast es als extra Taschengeld obenauf zu den Leistungen behauptet, das ist die glasklare Lüge.
Du hast es als extra Taschengeld obenauf zu den Leistungen behauptet, das ist die glasklare Lüge.
Ich hatte es zitiert aus dem Asylgesetz:
>>
Seit 1. Januar 2024 gelten folgende Bedarfssätze: Bedarfsstufe 1 (Alleinstehende oder Alleinerziehende) 256 Euro (notwendiger Bedarf) + 204 Euro (persönlicher Bedarf) = 460 Euro gesamt. Bedarfsstufe 2 (Paare in einer Wohnung/Unterbringung in Sammelunterkunft) 229 Euro + 184 Euro = 413 Euro.
<<
Der alleinstehende Asylant bekommt INSGESAMT 460 Euro Leistungen, statt 568 Euro des Hartzers.
Sollte *irgendwas* gestellt werden, bekommt er weniger Geld.
Weil das gelogen ist von dir.
Das Taschengeld im Seniorenheim ist zur freien Verfügung, die Leistungen an Asylbewerber sind Teil des Regelsatzes. Du willst es nicht einsehen, obwohl verlinkt.
Schon wieder lügst du.
Im Seniorenheim bist du von Zuzahlungen für Hilfs- und Arneimittel befreit.
Was für eine dreiste Lüge.
Das sind alles Bestandteile des Regelsatzes, entsprechend weniger bekommt er dann ausbezahlt.
Das ist letztlich kein Unterschied zum Asylanten, denn der Bürgergeldempfänger bekommt 568 Euro statt 460.
EIne fette Lüge!
Du hast KEINEN EINZIGEN Link gepostet, nicht mal einschlägige Gesetze zitiert!
Dann könntest du dir nämlich deine Lügen sparen!
Du meinst, die machen keine Steuererklärung, um ein paar hundert Euro/Jahr herauszubekommen?
Steile Behauptung!
Ohne deren Tun bliebe dein Büro oder was du hast, dreckig. Du könntest nur noch bedingt am Ort einkaufen. Und und und.Der Niedriglohnsektor trifft vor allem auf die Dummköpfe, die nix gescheites gelernt haben.
In Foren sind es die lautesten Schreihälse, wegen angeblicher Ungerechtigkeiten.
Geschenkt.
Man muß im Niedriglohn-Bereich aber auch erst mal über den Steuerfreibetrag kommen, das liegt dann an der persönlichen Familien und weiteren Einkommenssituation. Ansonsten geht das alles noch vom niedrigen Lohn ab.Du meinst, die machen keine Steuererklärung, um ein paar hundert Euro/Jahr herauszubekommen?
Steile Behauptung!
z.B. Gelernte Landschaftsgärtner liegen leicht über Mimdestlohn. Wenig gelernt, nein... Meine die zu mir kommen nicht. Das sind fast alle gelernte Landschaftsgärtner und dazu gehört nicht nur Harken und mit dem Laubbläser durch die Gegend rennen.Der Niedriglohnsektor trifft vor allem auf die Dummköpfe, die nix gescheites gelernt haben.
In Foren sind es die lautesten Schreihälse, wegen angeblicher Ungerechtigkeiten.
Geschenkt.