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Der Angriff der Unersättlichen

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Starfix

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Wir reden doch hier um Boden, der in einem gesellschaftlich relevanten Anteil in der Hauptsache als Kapital genutzt wird. Die meisten Flächen davon sind nicht selbst genutzt, sondern verpachtet. Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, auf Kapitalverwertung dieser Art zu verzichten, wenn die Alternative schlechtere Kapitalanlagen nach Verkauf des Bodens bedeuten.
Kleineigentümer wiederum, haben noch weniger Grund zum Verkauf ihres Eigentums, denn das bedeutete für sie direkte Beschädigung des Auskommens. Sie müssten dann anmieten, anpachten, was ihnen vorher gehörte und ich kann hinter solchen Verlustszenarien keinen Sinn erkennen.

Dein Ansatz ergäbe nur Sinn, wenn die Kosten für Grund und Boden künstlich vom Staat hochgeschraubt würden, um die Übereignung zu erpressen. Das wäre dann eine Art von Enteignung und hätte nichts mit "Freiwilligkeit" zu tun.

Es werden jeden Tag Grundstücke verkauft oder gekauft , gewöhne dich doch endlich mal an der Realität und wenn es 2000 Jahre Dauert bis alle Grundstücke den Staat, den Land den, den Kreis, der Stadt oder irgendeiner Gemeinde gehören. Das Wichtigste ist, das die Grundstückspekulation unterbunden werden, weil die Verehrende Auswirken haben, also die Preise einfrieren und das Verkaufsrecht auf den Staat, den Land den, den Kreis, der Stadt oder irgendeiner Gemeinde begrenzen. Somit ist eines der schlimmsten Problem von Tisch. aber deinen Kommunismus brauchen wir nicht, denn da geht es den Meisten Menschen nicht gut.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

.... und wenn es 2000 Jahre Dauert bis alle Grundstücke den Staat, den Land den, den Kreis, der Stadt oder irgendeiner Gemeinde gehören. .
Gesellschaftskonzepte derartiger Zeiträume sind unbrauchbar.
Dein Hinweis auf den Alltag des florierenden Immobilienmarkts ist irrelevant, weil Du den ja freien Markt an Grund Boden aufheben willst. Dann steht der Eigentümer wieder vor der Frage, warum er Boden verkaufen sollte, wenn er nie wieder Boden kaufen kann.
 

Starfix

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Gesellschaftskonzepte derartiger Zeiträume sind unbrauchbar.

Nein


Dein Hinweis auf den Alltag des florierenden Immobilienmarkts ist irrelevant, weil Du den ja freien Markt an Grund Boden aufheben willst. Dann steht der Eigentümer wieder vor der Frage, warum er Boden verkaufen sollte, wenn er nie wieder Boden kaufen kann.

Nein, ist nicht irrelevant, es ist Notwendig und Gerächt
 

Starfix

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Vorschläge der gesellschaftlichen Änderung in tausenden Jahren sind mehr als albern.

Die Änderung ist doch sofort da Wo ist denn das Problem? Der Start , der Weg sind doch auch Ziele und ob es 1 Jahre oder 1000 Jahre Dauert ist doch Banane, fakt ist wir haben die Bodenspekulation vereitelt
und der Boden wird ach und nach Allgemeingut das ohne Kommunistischer Enteignung.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

@ Starfix
Für Bodenreformen, die über tausend Jahre gehen sollen, wirst Du wohl keine Fans finden.
 

Starfix

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@ Starfix
Für Bodenreformen, die über tausend Jahre gehen sollen, wirst Du wohl keine Fans finden.

Albern ist es das Du den Sinn nicht begreifen willst oder kannst.

1.Keine Boden Spekulation
2.Der Boden geht nach und nach in Allgemeingut über
3.Der Boden wird verpachtet und erspart Unternehmen Startkapital
4 Aus der Pacht können Soziale Projekte Finanziert werden.

Ob es Dafür Fans gibt oder nicht Spiel in wesentlichen Keine Rolle, die Menschheit ist nun mal zu doof um das zu verstehen, Du gehörst da auch zu Massen die das nicht begreifen kann, die werden bei ihren System bleiben bis es Kollabiert und wird der Phönix aus der Asche wieder von Vorne Anfangen egal zu welchen Preis.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

...
2.Der Boden geht nach und nach in Allgemeingut über
....

Du gehst nicht auf das Argument ein.
Dein "nach und nach" soll bis zu 2.000 Jahre dauern! Später schriebst Du 1.000 Jahre. Das ist keine Reform, sondern eine Vision.
Solche Zeiträume sind für das politische Handeln kein Thema. Größenwahnsinnige, wie Adolf Hitler, sprechen in solchen Dimensionen ("Tausendjähriges Reich").

Wer gesellschaftliche Umstände reformieren will, der hat Vorschläge auf den Tisch zu legen, die umgehend zielgerecht umsetzbar sind. Sonst ist es Verarschung.

[COLOR="#0000FF"]Politische und soziale Reformen in der Geschichte

Einschneidende gesellschaftliche Veränderungen bezeichnet man schon für die Zeit der Römischen Republik als Reformen. Die Gracchische Landreform scheiterte in zwei Anläufen 133 und 121 v. Chr., Marius war hingegen mit seiner Marianischen Heeresreform 107 v. Chr. erfolgreich.
Bekannte historische Beispiele für Reformen in Deutschland sind die Preußischen Reformen, die Lebensreform-Bewegung, die Bismarckschen Sozialreformen, die verschiedenen Währungsreformen in Deutschland, die Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996 und die Arbeitsmarkt-Reformen im Rahmen der Agenda 2010.
In autoritären Regimen fordern Dissidenten häufig Reformen, bevor diese von den Regierungen angestrebt werden. Glasnost und Perestroika standen als Begriffe für Michail Gorbatschows Reformen in der Sowjetunion vor dem Umbruch von 1989 und nach den Reformen der Entstalinisierung unter Nikita Chruschtschow. In der Volksrepublik China bedeuteten die Einrichtung von Sonderwirtschaftszonen und Privateigentum nach dem Tod Mao Zedongs wirtschaftliche Reformen (→ Geschichte Chinas: Wirtschaftliche Modernisierung (seit 1976)).[/COLOR]

https://de.wikipedia.org/wiki/Reform
 

Starfix

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Du gehst nicht auf das Argument ein.
Dein "nach und nach" soll bis zu 2.000 Jahre dauern! Später schriebst Du 1.000 Jahre. Das ist keine Reform, sondern eine Vision.
Solche Zeiträume sind für das politische Handeln kein Thema. Größenwahnsinnige, wie Adolf Hitler, sprechen in solchen Dimensionen ("Tausendjähriges Reich").

Wer gesellschaftliche Umstände reformieren will, der hat Vorschläge auf den Tisch zu legen, die umgehend zielgerecht umsetzbar sind. Sonst ist es Verarschung.

Es muss keine 2000 dauern, es kann auch schon in 50 Jahren nahe zu jeder Meter Boden an der Gesellschaft verkauft sein, Du musst dich daran gewöhnen das hier auch Freiwillige Entscheidungen in Vordergrund Gestellt werden, die natürlich den Kommunistischen Enteignungsfantasien widersprechen und das kann Du einfach nicht tolerieren.
Schön das Du Wikipedia Artikel Zitieren kannst, aber was bringt dir das denn jetzt? was willst Du damit beweisen, bzw sagen?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Es muss keine 2000 dauern, es kann auch schon in 50 Jahren nahe zu jeder Meter Boden an der Gesellschaft verkauft sein, Du musst dich daran gewöhnen das hier auch Freiwillige Entscheidungen in Vordergrund Gestellt werden, ...
ich hatte Dich mehrfach darauf hingewiesen, dass keiner so blöd wäre, freiwillig verwertbaren Boden (Vermietung, Verpachtung, Eigennutzung) zu verkaufen um ihn anschließend zu ungünstigeren Bedingungen wieder nutzen zu können, oder garr nicht mehr nutzen zu können. Das ist ein rein ökonomisches Argument, was Du beiseite schiebst, weil es nicht in Deinen Plan passt.
Dein Weg zur Bodenreform ist unglaubhaft.
(Abgesehen davon, dass Dein Ziel der Bodenreform Verstaatlichung einschließt, was in der Sache zum Status Quo wenig verändern würde.)
 

Starfix

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ich hatte Dich mehrfach darauf hingewiesen, dass keiner so blöd wäre, freiwillig verwertbaren Boden (Vermietung, Verpachtung, Eigennutzung) zu verkaufen um ihn anschließend zu ungünstigeren Bedingungen wieder nutzen zu können, oder garr nicht mehr nutzen zu können. Das ist ein rein ökonomisches Argument, was Du beiseite schiebst, weil es nicht in Deinen Plan passt.
Dein Weg zur Bodenreform ist unglaubhaft.
(Abgesehen davon, dass Dein Ziel der Bodenreform Verstaatlichung einschließt, was in der Sache zum Status Quo wenig verändern würde.)

Ich habe dir erklärt das jeden Tag Boden verkauft wird, wenn jemand sein Grundstück nicht mehr braucht, weil er nichts mehr Produziert oder ein Standortwechsel ansteht wird er diesen Boden um Steuern zu Sparen verkaufen, auch wenn jemand Kapital braucht wird er den Boden verkaufen. Warum Denkst Du dir den immer das Gegen von der Realität aus?


Bei IMMO Scout 24 gibt es für 82.117 Immobilen zu kaufen
Und das ist doch nicht alles. Da gibt es noch Massenhaft Industriegrundstücke Landwirtschaftliche Flächen die zum Verkauf stehen.
 
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Albern ist es das Du den Sinn nicht begreifen willst oder kannst.

1.Keine Boden Spekulation
2.Der Boden geht nach und nach in Allgemeingut über
3.Der Boden wird verpachtet und erspart Unternehmen Startkapital
4 Aus der Pacht können Soziale Projekte Finanziert werden.

Ob es Dafür Fans gibt oder nicht Spiel in wesentlichen Keine Rolle, die Menschheit ist nun mal zu doof um das zu verstehen, Du gehörst da auch zu Massen die das nicht begreifen kann, die werden bei ihren System bleiben bis es Kollabiert und wird der Phönix aus der Asche wieder von Vorne Anfangen egal zu welchen Preis.

Hm darf ich fragen, wie der Boden zum Allgemeingut wird? Durch kaufen aus Steuergeldern? Oder Enteignen ohne/mit Entschädigung?

Es gibt viele ökonomische Gegenargumente. Aber ich versuchs mal hiermit: Eigentümer können beim Eigentum am Boden langfristig planen wie zB. Bauern oder auch Unternehmen. Dazu haben sie ein finanzielles Interesse, dass der Boden zB. nicht verschmutzt wird und falls doch, wollen sie Kohlen dafür sehen (zB. Mülldeponie).
Wie gewinnt man Wahlen? Naja, wenn die Leute einen guten Job haben. Beutet man einen Boden kurzfristig aus (zB. kostenlose Mülldeponie), dann steigen kurzfristig die Löhne und die Wahl wird gewonnen. Langfristig schadet man dem Boden dadurch aber.
Anderes Beispiel: Bäume fällt man zB. optimalerweise nach 40 Jahren Wachstumsdauer. Wenn nun Bäume 15 Jahre alt sind, und in 2 Jahren eine Wahl ist, warum nicht sofort abholzen, um die Zufriedenheit der Wähler zu steigern, um so die Wahl zu gewinnen? Was in 25 Jahren ist, hilft dem Politiker von heute nix.

Wie stehst du zu dem Anreizproblem?
 

Starfix

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Hm darf ich fragen, wie der Boden zum Allgemeingut wird? Durch kaufen aus Steuergeldern? Oder Enteignen ohne/mit Entschädigung?

Lese doch die Beiträge hier im Strang dann muss ich mich nicht wiederholen, eigentlich müsstest Du es doch auch schon lange wissen, Du bist doch nicht erst seit Gestern an Diskutieren und das ist auch nicht dein erstes Forum.

Es gibt viele ökonomische Gegenargumente.

Nein die gibt es nicht, es gibt Dogmatische Ansätze die immer wieder angeführt werden die aber schnell in sich zusammenbrechen wenn man nachhakt. Sie fallen unter der Rubrik für jede Lösung ein Problem.


Aber ich versuchs mal hiermit: Eigentümer können beim Eigentum am Boden langfristig planen wie zB. Bauern oder auch Unternehmen. Dazu haben sie ein finanzielles Interesse, dass der Boden zB. nicht verschmutzt wird und falls doch, wollen sie Kohlen dafür sehen (zB. Mülldeponie).

Die können auch langfristig Boden Pachten.


Wie gewinnt man Wahlen? Naja, wenn die Leute einen guten Job haben. Beutet man einen Boden kurzfristig aus (zB. kostenlose Mülldeponie), dann steigen kurzfristig die Löhne und die Wahl wird gewonnen. Langfristig schadet man dem Boden dadurch aber.


Was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?

Anderes Beispiel: Bäume fällt man zB. optimalerweise nach 40 Jahren Wachstumsdauer. Wenn nun Bäume 15 Jahre alt sind, und in 2 Jahren eine Wahl ist, warum nicht sofort abholzen, um die Zufriedenheit der Wähler zu steigern, um so die Wahl zu gewinnen? Was in 25 Jahren ist, hilft dem Politiker von heute nix.

Wo ist das Problem? Es gibt Pachtverträge die 99 Jahre laufen, es zeigt nur das Du an kurzfristigen denken gewöhnt bist.

Wie stehst du zu dem Anreizproblem?

Es gibt das kein Anreizproblem.
 

sportsgeist

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Die können auch langfristig Boden Pachten.
durch diverse Gesetze, Richtlinien und Auflagen ist Bodeneigentum de facto sowieso schon enteignet.
kein Eigentümer kann damit einfach machen was wer will, ganz im Gegenteil.
jeder Quadratmeter Boden in Deutschland unterliegt Nutzungsrecht und Auflagen, der Spekulation damit so gut wie unmöglich macht.
von Eigentum kann also de facto schon gar keine Rede mehr sein.
es ist max. eine Überlassung unter stark reglementierten Auflagen.

außerdem bezahlt jeder Bodeneigentümer de facto sowieso schon Pacht.
dafür gibt es allerlei Steuern, Abgaben und Gebühren auf Bodenbenutzung und die Gewinnerzielung daraus.
 
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Wo ist das Problem? Es gibt Pachtverträge die 99 Jahre laufen, es zeigt nur das Du an kurzfristigen denken gewöhnt bist.
Ok, das ist schon mal gut. Wobei die Politik trotzdem Druck auf die Entscheider ausüben könnte, damit kürzere Pachtverträger geschlossen werden oder nur an Bewerber, die kuzfristig handeln. Und ja, ich bin kurzfristiges Denken aus der Politik gewöhnt, weil es da eben den 4-Jahreszyklus gibt. Ein Familienunternehmen kann heute investieren und 10 Jahre keinen Profit daraus sehen, aber das juckt ihn nicht, solange irgendwann später die Profite kommen. Genauso ist es beim Hauskauf inklusive Grundstück. Da zahlt man teils Jahrzehnte ab, aber dann gehört es einem. Man muss keine Pachten oder Mieten bezahlen.

Da egal ob arm oder reich, es diesen Traum vom Eigenheim gibt und sich die Größe der Bude eh vom Einkommen ableitet, verstehe ich nicht so recht, was du damit versuchst zu erreichen.

So oder so bin ich immer skeptisch, wenn jemand Machtkonzentration vorschlägt.
 

Starfix

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Und ja, ich bin kurzfristiges Denken aus der Politik gewöhnt, weil es da eben den 4-Jahreszyklus gibt.

Ja da haben wir es doch und da bist Du nicht der Einzige der so beschränkt denkt. Hinzu kommt eure grenzenlose Gier nach Kapitalrendite, euer Eigentumswahn wird euch noch mal ins frühe Grab bringen.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Ich habe dir erklärt das jeden Tag Boden verkauft wird, wenn jemand sein Grundstück nicht mehr braucht, weil er nichts mehr Produziert oder ein Standortwechsel ansteht wird er diesen Boden um Steuern zu Sparen verkaufen ...
Bis dahin schon an der Realität vorbei gesurft. Boden als Kapital muss nicht selbst gebraucht sein. Er kann und wird verwertet durch Verpachtung u.ä.
Wenn der Staat freien Handel mit Boden verhindert, kommt automatisch ein Festhalten an dem, was man hat und verwerten kann.


auch wenn jemand Kapital braucht wird er den Boden verkaufen.
Sehr unwahrscheinlich, dass jemand Boden als Sachkapital gegen Geldkapital tauscht. Jedenfalls nicht in einer Marktumgebung, wo Neuerwerb von Boden untersagt ist.
 
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Ja da haben wir es doch und da bist Du nicht der Einzige der so beschränkt denkt. Hinzu kommt eure grenzenlose Gier nach Kapitalrendite, euer Eigentumswahn wird euch noch mal ins frühe Grab bringen.
Also im Klartext: Du hast kein Argument mehr. Augenzu, Ohren zu und schreien "Der Zins wird euch knechten" und "Eigentumswahn wird euer Verderben sein". Stehst du mit solchen Schildern auch in der Fußgängerzone rum?
 

Starfix

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Also im Klartext: Du hast kein Argument mehr. Augenzu, Ohren zu und schreien "Der Zins wird euch knechten" und "Eigentumswahn wird euer Verderben sein". Stehst du mit solchen Schildern auch in der Fußgängerzone rum?

Du kannst ja Spinnen wir Du willst, aber auch Du bekommst keine Zinsen mehr.:)
 

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