Es "ist nicht vorhanden", sondern es wird produziert und dann wird es verkauft.
Das ist Marktwirtschaft.
Das ist die grobe Definition von Just-in-time
Was passiert, wenn die Sachen erst produziert und dann "gerecht verteilt" statt wirklich vermarktet werden, wissen wir nach einer Reihe von gruseligen Großexperimenten:
Es gibt dann zuerst immer weniger und irgendwann nichts mehr zu verteilen. Ich habs erlebt.
Das ist doch nicht im meinen Sinn, also bisher habe ich dich für intelligent gehalten.
Alles wird verteilt , die Arbeit das Geld, die Wahren und Diensteislungen, jetzt kommt es nur noch auf den Verteilungsschlüssel an,, die Arbeit wird nach Zeugnissen, persönliche Ausstrahlung, Fähigkeit und Beziehungen Verteilt, der der Arbeit bekommt für seine Zeit die er dem Unternehmer zu Verfügung stellt Geld und kann dann damit solange es reicht konsumieren. Je höher der Bildungsgrad, die Verantwortung und unter umständen Ertrag ist um so Höher ist auch das in Einkommen.
Beim Kommunismus ist der Verteilungsschlüssel anderes, da bekommt jeder das Gleiche Arbeit ,Einkommen und wer brav in der Partei mit macht bekommt dort etwas mehr und wer ganz oben mit macht bekommt noch viel mehr, ah da haben wir hier ja auch.
Ich halte nichts von Kommunismus, aber auch nicht von Kapitalismus, man kann da einiges Besser machen.
Zudem:
Wenn wir in D etwa ein halbes Jahr für die Steuer und andere Abgaben arbeiten, sollte das doch genug "Solidarität mit den hungernden und frierenden Volksgenossen" sein, nicht wahr?
Oder willst Du wirklich die totale Gleichheit einfordern?
Ach übrigens: Dein Spruch unterm Avatar ist ein Witz. Du bist, zumindest was Deine hier kommentierte Gleichverteilungssehnsucht betrifft, EXAKT deutscher Mainstream.
Mir fehlte allerdings in Deinem Text noch die "klaffende Schere..."
Zweifler
Habe kein Zeit aber Du Arbeitest mehr für das Vermögen als für den Staat.