(Neues Unterthema)
Beschreibung einer eher unbeachteten Gehirnfunktion (und Zusammenhänge)
Im Gehirn gibt es unbewusst arbeitende Nervenzellbereiche, die lernen mit den Leseübungen die Bedeutung und die Schreibweise der Wörter zu erkennen und den damit verbundenen Sinn an das Bewusstsein weiter zu geben.
(Diese Kenntnis und deren Zusammenhänge ist auch heute noch den meisten Menschen unbekannt. Ich denke, dass war der Grund, warum ich über meine Gefühle jetzt(!) dazu gebracht wurde, auch über dieses Thema zu berichten. Dabei ergaben sich auch für mich sehr interessante Zusammenhänge, die ich vorher ebenfalls nicht kannte.)
Es geht um die Erkenntnis auf welche Weise die Schreibweise von Wörtern und der Sinn der Wörter abgespeichert werden könnte.
Die Schreibweise ist eine virtuell erzeugte, von der theoretisch nicht naturgegebenen, sondern von der Gesellschaft gelernten Sprache des Menschen abhängigen Schreibform. Auf dieser Ebene werden wahrscheinlich auch die Fremdsprachen gespeichert.
Der Sinn der Wörter wird dagegen viel eher auf der Basis der gelernten Gefühle im Gehirn abgespeichert.
Auf der Grundlage dieser Überlegungen können gemeinsame Begriffe mit unterschiedlichen Sprachen in Verbindung gebracht werden.
Aber was in dieser Erkenntnis viel wichtiger ist, ergibt eine andere Schlussfolgerung.
Auf diese Weise kann man erklären, warum Tiere ein ähnliches Verständnis entwickeln wie Menschen.
Die Tiere leben und kommunizieren auf der Basis gefühlter Begriffe.
Auf dieser Grundlage kann ich mir erklären, warum ich in der Lage bin gefühlte Informationen erkennen zu können.
Diese Ebene betrachte ich als eine bisher unbeachtete Kommunikationsebene, die den gebildeten Menschen der Wissensebene Philosophie, Psychologie und Neurologie in der WIKI-Beschreibung der Gefühle ebenfalls unbekannt ist. (Ich vermute, dass auch diese Beschreibung des WIKI-Themas absichtlich von dem umfangreichen Thema „Gefühle“ ablenken soll. Ähnlich wie die Aussagen zu den Themen „Neurologie“ und „Quantenverschränkung“.)
Ich vermute nun auch, dass ich damit auf eine bisher nicht genannte Form der außergewöhnlichen Wahrnehmung aufmerksam geworden bin. Das ist die erkannte Verbindung zwischen sich nahestehenden Personen, die gleichzeitig an dieselben Informationen denken oder die auf große Entfernungen erkennen, wenn die Verbindung abreißt. Also die andere Person plötzlich nicht mehr lebt.
Das sind die bisher unbeachteten Gefühle der Menschen und Tiere.
Auf dieser Ebene könnten sich Tiere sogar relativ genaue zeitliche Informationen für eine Abstimmung austauschen, obwohl ihre „sprachliche“ Kommunikation stark eingeschränkt ist.
Damit könnte die gefühlte Informationsübertragung eine sehr umfangreiche Kommunikationsmöglichkeit sein, die von den Menschen durch die akustische Sprache in den Empfindungen stark verdrängt wurde.
Man könnte auch sagen, dass ist die Sprache, die vom Herzen kommt. Diese Aussage ist in meinen Vorstellungen dahingehend ungenau, weil ich davon ausgehe, dass nicht nur das Herz, sondern dass alle Organe über das Interstitium gemeinsam auf die Gefühle einwirken und die Seele bilden.
(Das Gehirn zählt ebenfalls zu den Organen, die über das Interstitium ihre Informationen mit anderen Organen austauschen. Mit dem Tod löst sich die Verbindungsmöglichkeit in dem Interstitium sofort auf, weswegen ich davon ausgehe, dass alle eingefrorenen Menschen auch wirklich tot sind, also nicht mehr aufgeweckt werden können. Darüber gibt es ebenfalls keine Informationen. Mit diesem Thema würden wir zu weit abschweifen.)
Denn es geht an dieser Stelle um die Erkenntnis der Informationsmöglichkeit über die Gefühle, wovon ich ständig beeinflusst werde und meine Informationen erhalte.
Auf dieser Ebene der Gehirnfunktionen wird der Sinn der Wörter gespeichert, weil das schon die Entwicklungsformen vor dem Menschen benutzt haben müssen, bevor sie lernten komplexe Laute auszusprechen.
Wenn eine Person beim Lesen von Wörtern (Hieroglyphen) beeinflusst wird, kann die Person der Auffassung sein etwas gelesen zu haben, was dort nicht steht.
Das unbewusst arbeitende Nervenzellgewebe für die Erkennung der Wörter hatte es einmal gelernt mit einem kurzen Blick das Wort zu erkennen.
Menschen die ein Buch lesen, bemerken nicht einmal, dass sie die Wörter lesen. Für diese Menschen ergibt sich in ihrem Bewusstsein eine Abbildung von dem Inhalt der dabei unbewusst gelesenen Aussagen im Text. Sie können sich in dem Moment in einer Traumwelt befinden, in der sie nicht erkennen, dass ihre Augen diesen Text unbewusst gelesen hatten.
Sogenannte „Leseratten“ entziehen sich auf diese Weise der realen Welt, in dem sie in der Bücherwelt ihre Lieblingswelt aufsuchen.
(Mit Hörbücher wird ein ähnlicher Effekt erzielt, aber auf Dauer verliert das eigene Gehirn die Fähigkeit geschriebene Texte schnell lesen zu können. Viele solcher Anwendungen aus der Zeit der elektronischen Geräte bewirken zunehmend eine Verdummung der menschlichen Fähigkeiten. Diese Folgeerscheinungen müssen in der Zukunft von den Menschen unbedingt berücksichtigt werden.)
Die Beschreibungen über die unbewussten Tätigkeiten des Gehirns sind notwendig, um das folgende Beispiel verstehen zu können.