Hätte man schon im Vorfeld machen können,wollte keiner,im Gegenteil.Man wollte Provozieren.
Putin hat kurz vor dem Einmarsch gelogen,ganz klar.
Es steht aber nirgendwo geschrieben,das man nach einem Einmarsch nicht mehr verhandeln kann.Aber auch das war nie erwünscht.
Aber,alles gut,der Krieg war gewünscht und der Wunsch wurde erfüllt. Bis jetzt ist ja auch nur die Ukraine kaputt,nicht schlimm und für soviel Unterhaltung kann man gerne auch mal etwas mehr zahlen.(Ironie und Sarkasmus aus)
Wenn ich dieses Problem so sehe, wie ich jedes Problem in meinem Alltag sehe, bewerte und danach möglichts löse, kann ich Deine Schlussfolgerung nicht so richtig nachvollziehen.
Wir wissen beide, dass Putin gelogen hat.
Das heisst zuerst mal,jedenfalls in deutscher Sprache, dass es Putin war, der den Krieg wollte, das aber bis zum Einmarsch geleugnet hat.
Die US haben mehrfach darauf hingewiesen, dass die Russen einen Krieg vorbereiten, der nun unmittelbar bevorsteht und wurden für diese Information weltweit von Russen und von Linken ausgelacht und beschimpft.
Und wenn Du jetzt mal eine solche, natürlich nur ähnliche Konstellation in Deinem beruflichen oder familiären Umfeld erfahren musst:
Wie würdest Du die Verteilung von Verantwortlichkeit eintüten?
ICH käme erstmal nicht auf die Idee, die Warner zu verurteilen, sondern denjenigen, der gelogen und dazu noch diffamiert hat.
Dass mittlerweile ganz andere Leute sich über diesen Krieg freuen, ist ja klar.
Aber ohne Putin wäre nichts gelaufen, egal, wer von aussen welche Pläne hatte.
Putin hat den Krieg vorbereitet und bis einen Tag vor Einmarsch geleugnet. Das ist Fakt.