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Putin ist zu klein für Augenhöhe

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Aber die Russen sind abgezogen und die Amis nicht
Na ja, die Russen sind nicht "abgezogen", sondern sie wurden endlich vertrieben, weil ihr kommunistisches Selbstbetrugs-Reich einfach völlig pleite war. Sie konnten einfach ihre kommunistischen Unterdrückungsstrategie nicht weiterführen, wegen ihrer ökonomischen Unfähigkeit. Bis dahin hatten sie nämlich noch jeden Aufstand der Bevölkerungen ihres Ostblockreiches mit Panzern niedergewalzt. Übrigens brauchten die Russen auch kaum Stützpunkte in aller Welt, denn in ihrem Reich konnte man von Wladiwostok bis Salzwedel praktisch mit dem Fahrad fahren. Das bloss mal als Denkanstoss für Vergleiche und Gleichsetzungen von SU und US. ;-)
 

frustriert

Deutscher Bundespräsident
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Hinterhof-Ali kann auch Elektrik. Billig und schnell.
Können die Chinesen auch. Aber mir scheint, da ist ein Anflug von Rassismus in deinem Post.
Und Saufaus-Nikolaus macht sie noch billliger, mit gebrauchten Sicherungen und Stoffkabeln aus dem abgerissenem Haus.
Wer ist Saufaus-Nikolaus und was spricht gegen Recycling?
Trotzdem nehmen die Leute lieber uns. Weil wir nicht nur ordentlich bauen, sondern auch ein Prüfprotokoll gemäss DIN VDE 0100-600 abgeben.
Toll, dafür kann ich mir nichts kaufen, wenn die Garantie dann abgelaufen ist. Ich brauche kein Prüfprotokoll und welche Firma Qualität abliefert, das spricht sich eh rum.
Diese Billig-und-ohne-Protokoll-Elektriker können ruhig bankrott gehen. Das sind auch die, die dir 20 Euro pro Stunde versprechen und dann "erstmal nur" 13 zahlen. Monatelang. Kennen wir alles.
Billig und ohne Protokoll Elektriker gehen nicht bankrott. Elektriker sind gesucht, um mal bei deinem einseitigen Beispiel zu bleiben.

Elektriker sind momentan kaum zu kriegen, denn sie sind auf Monate ausgebucht. Auch ist der Schwarzgeldverdienst bei Elektrikern sehr hoch.

Handwerk ist sehr gefragt in Zeiten, wo die Kids lieber Influencer oder Star werden wollen.
Richtig. Deswegen haftet er auch gesamt, selbst wenn er alles richtig gemacht hat.
Wenn er alles richtig gemacht hat, gibt es nichts zu haften.
Das ist ja der Sinn der Zertifizierung: es soll, nach Möglichkeit, kein unvorhersehbarer Schaden entstehen. Deswegen gibt der Zertifizierer erst dann etwas frei, wenn er ausschliessen kann, dass es in dieser Konfiguration zu unvorhersehbaren Schäden kommt. Es kann dauern, das festzustellen, aber es ist eben auch eine Versicherung.
Qui bono und wer hat es erfunden?

Und was war, bevor es diesen Mist gab? Deutschland war trotzdem führend was Qualität betrifft. Sie ist seither eher schlechter geworden, aber Hauptsache, wir haben es gut dokumentiert.

Seit Einführung der Zertifizierungen wurde es ja immer bunter. Es geht inzwischen soweit, dass wegen Industriespionage die Fenster mit Folie beklebt werden müssen, ein Bildschirmschutz vorm Computer, wo man nur noch direkt geradeaus auf dem Bildschirm was erkennen kann, verschlossene Türen, die nur von denen geöffnet werden können, die dafür freigeschaltet sind und die entsprechende Codekarte haben, ausgehende E-Mails müssen jetzt gekennzeichnet werden, als intern oder extern, Ordner müssen mit 3 verschiedenen Klassen gekennzeichnet werden und auf dem Schreibtisch darf auch nichts mehr offen liegen - der Wahnsinn kennt kein Ende und kostet ein Vermögen, von der Zeit, die damit verschwendet wird erstmal nicht zu reden, macht es die Produkte auch bedeutend teurer.

Kannst du dir vorstellen, wie viele Personen in einer Firma damit beschäftigt sind, alles zu dokumentieren? Und wie die Verantwortlichen damit Alle anderen von der Arbeit abhalten? Wir verwalten uns inzwischen zu Tode.

Willst du einen Lieferanten wechseln und nur eine Komponente deines Produktes austauschen, musst du dir die Genehmigung deines Kunden holen und der darf auch noch nein sagen. Oder möchtest du dein Produkt statt in Polen in Ungarn fertigen, musst du dir die Genehmigung deines Kunden holen.

Ich hatte da mal die Idee ein kleines Teil von einem anderen Lieferanten zu beziehen. Es wären 50.000 Euro Einsparung gewesen. Leider wäre die Umstellung im IMDS teurer gekommen.

Der Wahnsinn nimmt kein Ende und jedes Jahr kommt was Neues dazu.
Natürlich bauen zertifizierende Firmen auch Mist. Der Zertifizierungsprozess hilft aber oft, das im Vorfeld zu erkennen.
Der Zertifizierungsprozess ist den Aufwand nicht wert, zumal Unternehmen ja Geschäfte machen wollen und wer wiederholt Mist produziert, ist eh schnell aus dem Geschäft.
Ich hab lieber eine richtig gute Sache als 20 kleine schlechte. Ohne Zertifizierungsprozess wäre unser Markt fest in chinesischer Hand.
Nein, ohne Zertifizierungsprozess hätten wir jede Menge kleine und mittelständische Betriebe und diese auszumerzen hat sich unsere Regierung auf die Fahne geschrieben, im Sinne der Großkonzerne.
Wahrscheinlich träumst du davon.
Es ist ein Albtraum. Aber klar, als bekennender Systemling musst du das ja gut finden.
Es wird schwieriger. Na und? Wenn von 20 Firmengründungen 19 scheitern, und es wegen Zertifizierung 10 gar nicht erst zur Gründung schaffen, ist das nicht weiter schlimm. Dafür bleiben mehr solide Firmen übrig.
Das sehe ich anders. Die Vielfalt hat immer den Standort Deutschland ausgemacht und aus so manch einem, der am Anfang scheiterte, wurde trotzdem noch ein Traditionsunternehmen, was aber so schon im Keim erstickt wird, aus bekannten Gründen - man will dem Mittelstand an den Kragen.
Nicht nur Deutschland macht das seit Jahrzehnten. Gibt kein Grund, das zu ändern.
Ja, das wird weltweit betrieben - Qui bono?
 
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Es gibt tatsächlich nur einen Aggressor, und das ist der Ami, der bis zum letzten Ukrainer gegen die Russen kämpfen will.
Das würde dann ja bedeuten, dass Putin doof wie 'ne Stulle ist oder der beste CIA Agent in the house ever. Ohne den Befehl Putins, die Panzer rollen zu lassen, oder anders gesagt, ohne Putin liefe die ganze Nummer überhaupt nicht.
 

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Na ja, die Russen sind nicht "abgezogen", sondern sie wurden endlich vertrieben, weil ihr kommunistisches Selbstbetrugs-Reich einfach völlig pleite war. Sie konnten einfach ihre kommunistischen Unterdrückungsstrategie nicht weiterführen, wegen ihrer ökonomischen Unfähigkeit. Bis dahin hatten sie nämlich noch jeden Aufstand der Bevölkerungen ihres Ostblockreiches mit Panzern niedergewalzt. Übrigens brauchten die Russen auch kaum Stützpunkte in aller Welt, denn in ihrem Reich konnte man von Wladiwostok bis Salzwedel praktisch mit dem Fahrad fahren. Das bloss mal als Denkanstoss für Vergleiche und Gleichsetzungen von SU und US. ;-)
Sie hätten nicht abziehen müssen. Solange sie noch da waren, war das Verhandlungsbasis und hätte vertraglich festgehalten werden können.

Also, sie sind freiwillig abgezogen. Sie haben Kohl sogar die Rückgabe von Königsberg angeboten, aber der wollte nicht.

Es waren auch nicht die Russen, sondern die Sowjets, so manch User hier besteht drauf.
 

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Das würde dann ja bedeuten, dass Putin doof wie 'ne Stulle ist oder der beste CIA Agent in the house ever. Ohne den Befehl Putins, die Panzer rollen zu lassen,
Es blieb ihm nichts anderes übrig.

Viele denken ja immer noch, die Biolabore in der Ukraine wären Verschwörungstheorie, aber die gibt es tatsächlich. Ausserdem haben wir die Gründe, warum Putin keine Wahl blieb wie in die Ukraine einzumarschieren im großen Thread zu dem Thema bereits zigmal gehabt.

Putin war auch nicht bei der CIA sondern beim FSB.
oder anders gesagt, ohne Putin liefe die ganze Nummer überhaupt nicht.
Ohne Putin liefe eine ganz andere Nummer.

Die Pläne der USA sind bekannt und im Web einsehbar. Balkanisierung Russlands ist dabei wohl noch das harmloseste, was man mit Russland so vor hatte.
 
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Sie hätten nicht abziehen müssen.
Ich meine, doch, die Sowjets, also die kommunistische Führung des russischen Imperiums, allgemein als Russen bezeichnet, mussten abziehen, denn die DDR finanzierte ihren Aufenthalt nicht mehr. Ohne die massive Ausbeutung der Ostblockstaaten, incl. entsprechende Planwirtschaftsverzerrungen im RGW, wäre die SU und ihre Besatzungspolitik schon viel früher bankrott gewesen. Die Russen wurden 89 überall aus ihren Vasallenstaaten vertrieben, nur Deutschland vergisst das offensichtlich. Die Balten, Polen, Rumänen und dazu die Finnen sind da wohl nicht so vergesslich, besonders, seit unter dem Kommunisten Putin der Verbrecher Stalin wieder zu Ehren gekommen ist. Dieses versoffene und verrostete Land von Militarismus,Diktatur, Kommunismus war und ist das berühmte Potemkinsche Dorf selbst.
 
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Es blieb ihm nichts anderes übrig.
Ein Führer einer Atommacht, welcher über dieses Stöckchen springen MUSSTE und dabei noch einen Tag vorher die Meldungen aus London und Wahington über den unmittelbar bevorstehenden Einmarsch als "westliche Propaganda" mit einem Grinsen abgetan hat und von "geplanten Übungen"schwadronierte, wenig später dann, als die Panzer dann doch ins Nachbarland rollten, von "militärischer Spezialoperation" sprach, also ein Typ, der in dieser Konstellation etwas machen MUSSTE, was die US oder sonstwer wollte, ist definitiv unsouverän, schwach und somit unfähig, finde ich. Der ganze US Plan wäre doch sofort im Arsch, wenn Putin seine Armee zurück nach Hause beordern würde. Übrigens, was mir sofort auffiel: Putins Begründungen für den Krieg wechselten ja praktisch stündlich, von Russen im Donbass befreien, Nazis in der Ukraine bekämpfen, Ukraine gehörte schon immer zu Russland bis zu der Nummer, dass die Nato an Russland heranrücken würde. Ich will ja nix sagen, aber mit einem Krieg gegen den Nachbarn Ukraine rückt Putin selbst an die Nato heran! PS: Um Missverständnissen vorzubeugen, ich bin ja noch ganz neu hier: Den Kasper in Kiew finde ich keinen Deut vernünftiger! Aber hier geht es ja im Thema um Putin, den kleinen KGB Offizier, Nacktreiter und Kommunisten.
 
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Occham

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Insgesamt gilt in der Weltpolitik trotz allen schönen Geredes von Völkerrecht am Ende eben immer noch das Faustrecht. Und die Amis haben mit weitem Abstand die dickste Faust. Immerhin wissen sie, dass einige andere so große Kracher haben, dass ihnen die Faust am Ende auch nichts mehr nützt.
Ich kann mich nur wiederholen: Da ja „einige andere so große Kracher haben“… geht es nicht mehr um Schuldzuweisungen und auch nicht mehr ums „Faustrecht“, sondern darum, jedes Land das sich in irgendeiner Aufgabe sieht, schnellstmöglich so individuell einzurahmen, das zerstörerische Interessen nicht mehr Fuß fassen können. Sind alle (individuell) eingerahmt, kann man das höchste Ziel anstreben, die Interessen in einen globalen Wirtschaftskreislauf einbetten und Russland’s Bodenschätze sind eben nicht bedeutungslos… das muss man auch offen aussprechen… und mit an den Verhandlungstisch einbringen, damit deswegen kein Krieg mehr geführt werden kann… und unterm Strich damit die „Geopolitik“ entschärft...

Denn wie schon gesagt, man kann ein Land mit Atomwaffen nicht „den Bach runter gehen lassen“. Weder Russland, noch die USA, noch sonstwer
 

Henry1963

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So, du denkst tatsächlich, die Bundesbank wäre eine staatliche Bank? Irrtum. Auch die Bundesbank untersteht den Rothschilds.

Früher mal, zu Bismarcks Zeiten, hatten wir eine staatliche Zentralbank. Nach dem 1. WK nicht mehr. Dann hat sich Hitler die Zentralbankrechte wieder zurück geholt und nach dem 2. WK hatten die Rothschilds die wieder.

Deutsche Bundesbank – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Bundesbank

Und wie bereits bekannt, ist die Federal Reserve der USA eine private Zentralbank.
So ein billiger VT Dreck!
Die Rothschild Familie war einmal...
das war lange her. Das Vermögen ist auf hunderte Parteien verstreut und viele davon sind zerstritten. In der Bankbranche gibt es noch einen Rothschild und dies ist ein ganz kleiner Player, völlig unbedeutend. Heute gibt es andere mächtige Clans. Du lebst in der Vergangenheit. Und die FED ist zwar eine private Bank, jedoch integriert in das amerikanische Finanzministerium. Prüfe doch mal wer begünstigt ist an der Dividende und wer den Bankrat wählt.
 
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Henry1963

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ich bin so ein naiver Glläubiger, der glaubt: "Geld regiert die Welt". Daraus folgt, dass sichtbare Regierende stets nur Erfüllungsgehilfen - mit den von mir oben beschriebenen Eigenschaften - der tatsächlich für die Öffentlichkeit unsichtbaren Geld-Machthaber sind. Da wo Geldmacht ist, da herrschen Mafiamethoden. Und wenn Geld die Welt regiert, dann regieren Mafiamethoden die Welt. DAS nennt man dann z.B. "wertewestliche, regelbasierte Zivilisation" vs. östlicher Barbarei. Ziemlich einfältig wirkt auf mich diese Sichtenge.
Sehr einfach dargestellt
Wenn nur das Geld das Sagen hätte, dann gäbe es gar keinen Krieg in der Ukraine. Selbst die Oligarchen jammern dass sie wegen diesem Krieg viel Geld verloren hätten
 
OP
Dummi
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Nicht nur Deutschland macht das seit Jahrzehnten. Gibt kein Grund, das zu ändern.
Nicht nur Deutschland macht seit Jahrzehnten eine Pontemkinsche-Dörfer-Politik des s.t.a.o.
"Eindruck erwecken - Eindruck machen" und im Dauermodus "so-tun-als-ob".
Tatsächlich aber das Gegenteil von dem Vorgegaukelten tun.
Es ist höchste Zeit das zu ändern.
Ich nenne EIN Beispiel:
Der längst verstorbene ehemalige Generalsekretär der CDU Heiner Geißler sagte mal sinngemäß:
"Deutschland begann mal mit Ermöglichungsbehörden, inzwischen haben wir durchgängig Verhinderungsbehörden"
 
OP
Dummi
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So ein billiger VT Dreck!
Die Rothschild Familie war einmal...
das war lange her. Das Vermögen ist auf hunderte Parteien verstreut und viele davon sind zerstritten. In der Bankbranche gibt es noch einen Rothschild und dies ist ein ganz kleiner Player, völlig unbedeutend. Heute gibt es andere mächtige Clans. Du lebst in der Vergangenheit. Und die FED ist zwar eine private Bank, jedoch integriert in das amerikanische Finanzministerium. Prüfe doch mal wer begünstigt ist an der Dividende und wer den Bankrat wählt.
nun ja, Geldmacht macht den ganz großen teuren vvvT-Dreck:
verbergen, verstecken, verschleiern-Täuschung.
irgendwann merkt das sogar Dummi :cool:
 
OP
Dummi
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Wenn nur das Geld das Sagen hätte, dann gäbe es gar keinen Krieg in der Ukraine. Selbst die Oligarchen jammern dass sie wegen diesem Krieg viel Geld verloren hätten
nun, die sichtbaren, kleinen Protzgeldverschwender meine ich nicht,
ich meine die unsichtbare Geldmacht die Geopolitik macht :alien:
 

KurtNabb

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Das würde dann ja bedeuten, dass Putin doof wie 'ne Stulle ist oder der beste CIA Agent in the house ever. Ohne den Befehl Putins, die Panzer rollen zu lassen, oder anders gesagt, ohne Putin liefe die ganze Nummer überhaupt nicht.
Ohne die Amis liefe die Nummer auch nicht.
 

KurtNabb

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Ich kann mich nur wiederholen: Da ja „einige andere so große Kracher haben“… geht es nicht mehr um Schuldzuweisungen und auch nicht mehr ums „Faustrecht“, sondern darum, jedes Land das sich in irgendeiner Aufgabe sieht, schnellstmöglich so individuell einzurahmen, das zerstörerische Interessen nicht mehr Fuß fassen können. Sind alle (individuell) eingerahmt, kann man das höchste Ziel anstreben, die Interessen in einen globalen Wirtschaftskreislauf einbetten und Russland’s Bodenschätze sind eben nicht bedeutungslos… das muss man auch offen aussprechen… und mit an den Verhandlungstisch einbringen, damit deswegen kein Krieg mehr geführt werden kann… und unterm Strich damit die „Geopolitik“ entschärft...

Denn wie schon gesagt, man kann ein Land mit Atomwaffen nicht „den Bach runter gehen lassen“. Weder Russland, noch die USA, noch sonstwer
Ich verstehe Dein Ziel, aber ich kann nicht erkennen, wie Du es erreichen willst.
 

julius

Deutscher Bundespräsident
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Na ja, die Russen sind nicht "abgezogen", sondern sie wurden endlich vertrieben, weil ihr kommunistisches Selbstbetrugs-Reich einfach völlig pleite war. Sie konnten einfach ihre kommunistischen Unterdrückungsstrategie nicht weiterführen, wegen ihrer ökonomischen Unfähigkeit. Bis dahin hatten sie nämlich noch jeden Aufstand der Bevölkerungen ihres Ostblockreiches mit Panzern niedergewalzt. Übrigens brauchten die Russen auch kaum Stützpunkte in aller Welt, denn in ihrem Reich konnte man von Wladiwostok bis Salzwedel praktisch mit dem Fahrad fahren. Das bloss mal als Denkanstoss für Vergleiche und Gleichsetzungen von SU und US. ;-)
Infantiles Gelaber !!!
 
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Das ist nicht besonders pfiffig geantwortet, finde ich. Wenn die Amis den Plan hatten, ist es doch logisch, dass es ohne sie nicht laufen würde. Wir reden hier aber gerade darüber, dass Putin über das Stöckchen gesprungen ist. Ohne Putin hätte der Plan nicht funktioniert. Putin hat diesen Plan erst möglich gemacht, wenn es diesen Plan denn gab und gibt. Und das heisst, entweder ist Putin doof, schwach oder eben ein US-Agent, der seinen Job getan hat.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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