Du bist ein ganz schöner Traumtänzer.
Ich sehe die Situation 2022 schon realistisch.
Vielleicht wäre es in den 90gern noch anders gewesen, vielleicht, wohlgemerkt.
Gerade Deutschen würden sich das nicht gefallen lassen, allerdings braucht es erst eine Schwelle die überschritten werden muß, noch geht es vielen zu gut, sieht sich aber die kritische Masse in Gefahr, geht das zur Sache Schätzchen und dann möchte ich keinen schwarzen Arsch haben oder arabisch aussehen.
DAS genau lese ich seit Jahrzehnten. Besonders 2015 war ähnliches dauernd zu lesen.
In 10 Jahren schreibt man es wieder.
Weil immer noch nichts passiert ist, außer dass die BioJugend in Köln,Bremen, Hamburg, Kiel, Frankfurt, Berlin,, Stuttgart,Mnchen oder Meppen und Hamm und Warburg noch fanatischer "Rechte" jagt.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber beim Auftauchen dieser Deiner Beschreibung kann ich angesichts der Realität nur antworten:
"HOFFEN UND HARREN HÄLT MANCHEN ZUM NARREN".
Überleg wie das Ende der 20ger Jahre des letzten Jahrhunderts war.
Lange haben die Deutschen geschlafen, als sie aber wach wurden, haben sie die halbe Welt in Schutt und Asche gelegt.
ES ist lange her. Schau Dir die Gesichter der Deutschen damals wie heute an, es gibt viele Filme von damals.
Dann WEISST Du, das wiederholt sich nicht.
Im Gegenteil.
Deine Anspielungen auf NRW kannste dir sparen, ohne uns würdest du heute noch in der Ostzone sitzen.
Das hätte nur von Vorteil sein können.
Noch ein Grund, Nichtanhänger von nrw zu sein, den du da liefert...
Aber:
Ich sitze partiell erst seit einigen Jahren einige Monate im Jahr dort. Ich bin dort gar nicht aufgewachsen und hatte leider keine DDR Staatsbürgerschaft.
Davon wird nrw aber auch nicht besser als unumschränkt führendes Shithole der Nation neben Berlin und Bremen.
Meine Fresse, haben wir uns bepißt vor Lachen, angesichts eurer Rennpappe mit Zweitakter.
Sag wie konntet ihr euch so lange am Nasenring durch die Manege ziehen lassen?
Was kommt es auf die Fahrzeuge an?
Die Trabis waren nicht luxuriös, aber, so wir die IFA Laster, absolut robust und ein Ding für die Ewigkeit.
Anders als die potemkinschen Schrottkarren aus Wolfsburg heute, die anno 22 das Versagen der brd auf 4 Rädern darstellen und mehr kaputt als funktionstüchtig sind, aber " schöner" aussehen.
Heute lachen sich die Ostdeutschen eben beim sich queer gebenden, aber nicht queer seienden Malte(25) aus Hamm oder Köln kaputt, der sich von Mohammed;12, wie ein Mehlsack umhauen lässt und stolz darauf ist.
Was ist also besser? Ein kleines Auto, das ewig hält oder ein 25jähriger Malte, dem jeder 6jährige Araber das Maul polieren kann?