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Opel macht dicht

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Die hätten das Werk doch eh früher oder Später dicht gemacht. Ein paar mal noch die Löhne der Mitarbeiter drücken, damit am ende noch weniger ALG gezahlt werden muss und gut.
 
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Die hätten das Werk doch eh früher oder Später dicht gemacht. Ein paar mal noch die Löhne der Mitarbeiter drücken, damit am ende noch weniger ALG gezahlt werden muss und gut.

Und was hätte GM davon, daß ehemalige Mitarbeiter geringeres ALG kriegen?
 

Mondgurke

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Wo lebt ihr ?
Wenn der Mutterkonzern befindet, dass die Marke Opel zu anderen Hausmarken in unguter Konkurrenz stehen könnte, dann reguliert er das, wie geschehen.
Wo ist das Problem ?
Die Opelaner sind brave Leute, ihre roten Anführer habens vergeigt.
Lieber Th.Heuss,

dit warn aba nich die Kommunisten.

Das waren die Kapitalisten, mein geschätzter Patriot. Das war schwarz-gelb, wobei bis 2009 auch etwas rot dabei war.
Mischt man das zusammen, bekommt man einen nekrotischen Braunton, wenn ich mich nicht irre.

Hier kannste nochma kieken, wat so los war.

Du müsstest nu ooch merkeln, dass det bejinnende Chaos hier nich´ mit der Wahl von noch mehr Chaos hinjekricht werden kann.

Also "ja" zur Wahl und "nee" zu dem, wat sich christlich-demokratisch-sozial auf janz liberaler Ebene austobt.
Mehr Kräuterkunde. Nicht mehr als Fußspuren hinterlassen wenn man durch den Wald geht.
Weniger die Produkte der Werbung sondern mehr Leben und seine Qualitäten achten.

Das alles geht nicht, wenn wir meinen, unsere Heimat am Hindukusch und nicht hier zu verteidigen; wenn wir CDU, SPD, FDP und kopualierende Parteien so weitermachen lassen.

Du wirst also alternativlos eine gescheite Wahl treffen müssen.

:D :D :D

Lieben Gruß
:)
 
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Also zu Opel fällt mir objektiv eigentlich nur eines dazu wirklich ein. Hier sieht man u. a. wie niedlich die Rasseln der Gewerkschaften und Arbeitnehmervertreter doch rasseln können.
Wenn sich Unternehmen aus einem Segment ziehen, tuen die das, Kündigungsschutz hin, Manteltarifverträge her.

Was auch eigentlich bei näherer Betrachtung logisch ist.

OPEL, warum auch immer, wurde von einem anderen Konzern aufgekauft, geschluckt, wie auch immer. Diese Konzernleitung hat diverse Szenarien geführt und sich nun entschlossen, das das Geschäft uninteressant ist und zieht daher die eigentlich volkswirtschaftlich normale Karte. Sie schrumpfen den Standort, notfalls bis zur völligen Auflösung.

Man darf auch nicht vergessen, wenn allein in Deutschland jährlich 6-7 mio. Autos hergestellt werden, stellt sich ja auch die Frage wer diese ganzen Fahrzeuge fahren soll. Spätestens nach 10 Jahren hätten alle Bundesbürger (zumindest die mit Führerschein) ein eigenes Auto. Der Lebenszyklus der Karossen ist auch ungefähr zwischen 8 - 12 Jahre so das es recht eng für die Hersteller wird, wenn nicht ständig neue Absatzquellen gefunden werden, sei dies nun Unfallfahrzeuge (ja nicht bewußt, aber sie gibt es ja), Herabsetzung von Eintrittsalter in den Führerschein (Mehr ist das ja eigentlich nicht mehr, wird überhaupt noch unterrichtet? Bei einigen Fahrkünsten die ich bewundern darf, bezweifel ich das eher).

OPEL als solches hat in der Vergangenheit auch nicht gerade mit den tollen technischen Fahrzeugen brilliert, von daher eher auch eine natürliche wirtschaftliche Selektion (siehe Darwinismus) in dem sich nun dieser Hersteller von der Bühne verabschiedet.

Was die Lohnkosten-Debatte betrifft, naja da kann man geteilter Meinung sein. Sicherlich kann Deutschland nicht mit Lohnkosten in Lateinamerika oder Asien mithalten, aber innerhalb Europas sind wir schon lange nicht mehr die Nummero Uno im verdienen und auch im Vergleich zu Nordamerika müssen wir schon ein wenig neidisch sein. Nicht grundlos verweigern dänische Gewerkschaften deutschen Arbeitern den Zutritt zu den dänischen Arbeitsmärkten, da wir dort als Billiglöhner zählen und die guten Löhne zerstören.
 

wodim

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dit warn aba nich die Kommunisten. Das waren die Kapitalisten, ...
Soweit korrekt.

Das war schwarz-gelb, wobei bis 2009 auch etwas rot dabei war.
Wann wirst du kapieren, was ein Kapitalist ist? Aber wenn ich das richtig in Erinnerung habe, haben diese "Kapitalisten" ja irgendwann noch den Anfang vom allerletzten Opel-Ende mit einer Finanzspritze zumindest hinausgeschoben - war's nicht so?
 
OP
Th.Heuss

Th.Heuss

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Die hätten das Werk doch eh früher oder Später dicht gemacht. Ein paar mal noch die Löhne der Mitarbeiter drücken, damit am ende noch weniger ALG gezahlt werden muss und gut.

Eventuell hätte man noch bis 2016 produziert, durch Hybris der Gewerkschaftler ist jetzt Schluß und zudem macht das Logistikzentrum zu, das sind noch einmal 500 Arbeitsplätze.
Blöd gelaufen, das sind wir uns Oh Benobi doch wenigstens einig.
 

Kaffeepause930

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Eventuell hätte man noch bis 2016 produziert, durch Hybris der Gewerkschaftler ist jetzt Schluß und zudem macht das Logistikzentrum zu, das sind noch einmal 500 Arbeitsplätze.
Blöd gelaufen, das sind wir uns Oh Benobi doch wenigstens einig.

Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende...
 
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... Nicht grundlos verweigern dänische Gewerkschaften deutschen Arbeitern den Zutritt zu den dänischen Arbeitsmärkten, da wir dort als Billiglöhner zählen und die guten Löhne zerstören.

Gibt's dafür eine Quelle? Gewerkschaften haben nichts zu verweigern, sie haben nur dafür zu sorgen, daß alle mit gleichem Job auch gleich behandelt werden.
 

Pommes

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Wo lebt ihr ?
Wenn der Mutterkonzern befindet, dass die Marke Opel zu anderen Hausmarken in unguter Konkurrenz stehen könnte, dann reguliert er das, wie geschehen.
Wo ist das Problem ?
Die Opelaner sind brave Leute, ihre roten Anführer habens vergeigt.

Du scheinst aber nen roten Komplex zu haben!

Opel hat jahrzehntelang erstklassige Autos gebaut, Kultautos und denen hatte VW nichts entgegen zu setzen.
Das Problem waren die Aktionäre, also jene Kapitalisten die den Hals nicht voll gekriegt haben.
Als die Qualität dann dem Reibach zum Opfer fiel, war Opel im Grunde schon zum Tode verurteilt, die Amis haben eben nicht damit gerechnet das der deutsche Autonarr keinen Schrott in der Garage haben will.

C Kadett, Manta A, D Kadett, GT, Calibra, danach nur noch Honda.
 

Mondgurke

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Du scheinst aber nen roten Komplex zu haben!

Opel hat jahrzehntelang erstklassige Autos gebaut, Kultautos und denen hatte VW nichts entgegen zu setzen.
Das Problem waren die Aktionäre, also jene Kapitalisten die den Hals nicht voll gekriegt haben.
Als die Qualität dann dem Reibach zum Opfer fiel, war Opel im Grunde schon zum Tode verurteilt, die Amis haben eben nicht damit gerechnet das der deutsche Autonarr keinen Schrott in der Garage haben will.

C Kadett, Manta A, D Kadett, GT, Calibra, danach nur noch Honda.
Hallo Pommes,

ich denke, dass ihn die Entwicklung in der Parteienlandschaft beunruhigt und er nur deswegen den Thread eröffnete.

Ich könnte genauso speien. Tu´ ich ja auch beizeiten.

Das Problem ist das kapitalistische System für mich. Da fehlt es an bedeutend dickeren Fesseln.

Es reicht imo bereits eine komplette Entflechtung der Politik von der Wirtschaft. Dazu müssen aber die Wege frei werden.
Und die Bundestagswahl ist der Weg dazu. Auf dass mit der Wahl die Parteien in der Nase bohren, die Leiharbeitern zuvor den Weg ebneten.

Aber das alles kommt nicht gut an. Gegen den Rundfunkbeitragszwang, gegen die SPD, gegen die Banken, ... und das lesen Menschen, die sich davor nicht damit beschäftigten genau wie die, die ihre Milliarden davon schwimmen sehen.
Und sie sind erschreckt. Reagieren zuweilen depressiv oder sehr gereizt, weil sie sich selbst in Gefahr sehen.
Dann kommt das Ding mit der Spaltung um sich selbst zu schützen.
Und schon sind die, die gegen diesen ganzen Horror sind, zollstockreife Elemente, die das Chaos begrüßen.

Doch das tun sie gar nicht.
Sie wollen Würde. Sie wollen einen Sozialstaat. Sie wollen Frieden untereinander und mit den Nachbarn.
Sie wollen aber auch nicht belogen, getäuscht oder bestohlen werden.

Ich vermute hier im Forum die bunte Übersicht der Phasen der Reaktion aus einer mentalen Krise heraus.

Colin Towell beschrieb, wie die Psyche auf Katastrophen reagiert:
1. Die Bedrohungsphase
- Bedrohung: Die Gefahr ist für Einzelne klar erkennbar, während andere mit Leugnung und Passivität reagieren.
- Warnhinweise: Die Gefahr wird für alle offensichtlich. Hier kommt es sehr wahrscheinlich zu Überreaktionen.

2. Die Akutphase
- 10-20% bleiben besonnen
- 10-25% drehen durch, reagieren extrem
- Bis zu 75% sind durch einen Schock nicht zu rationalem Handeln fähig.

3. Die Verarbeitungsphase
Sie setzt ein, wenn z. B. das sinkende Schiff verlassen und das rettende Boot erreicht wurde.
Die Fähigkeit zu rationalem Handeln steigt.

4. Die posttraumatische Phase
Die gesamte Tragweite des Ereignisses wird erfasst.
Es folgen Phasen, wie zum Beispiel:
- Gefühle der Sinnlosigkeit
- Angst
- Depression
- Schuldgefühle
...

Man nennt das auch eine posttraumatische Belastungsstörung.


Zum Teil lässt sich das auf die derzeitige Situation im Land projizieren, finde ich.

Hartz IV zum Beispiel ist eine u. a. von Volkswagen und SPD geschaffene Unmenschlichkeit, die zu Todesopfern führte.

Wer weiß, wie viele Menschen noch leben würden, wenn es nicht sanktionierende Verrichtungssklaven, Peter Hartz und Gerhard Schröder gegeben hätte.
Aus der Bedrohung wird irgendwann die Erkenntnis. Dann ist der Weg zu Lösungen endlich näher gekommen.
Lösung kann natürlich nicht sein, Bestehendes einfach so beizubehalten.
Doch wir leben noch unter zu vielen Egoisten, die dem Ruf des Kapitals alternativhirnlos folgen.
Die wollen keine Veränderung, weil ja bei denen im Antlitz der Champions League noch alles zu stimmen scheint.

Andere bereiten sich vor. Sie haben verstanden, dass sich so keine Gesellschaft zusammensetzen kann.
Sie wissen, dass all die geblitzdingsten Befürworter eines Asozialstaates irgendwann alt sind.
Die Illusion der Unverwundbarkeit lässt die Geblitzdingsten nicht sehen, dass die Renten ganz sicher verzockt wurden und eine weitere Verschärfung oder Verarmung auch auf sie zukommen wird.

Nach meiner Meinung sollte deshalb jedem, der dieses asoziale Kapitalistenkonstrukt verteidigt klar sein, dass er damit hilft, auf ein Chaos zuzusteuern statt das Offensichtliche im ersten Schritt zu akzeptieren.

Ich bin absolut für eine Abwahl dieser Parteien und auch für Prozesse wegen massiven Verstoßes gegen die Menschenrechte, was alle Verantwortlichen betrifft - also auch die Mitarbeiter der ARGE. Auch der sogenannte "Bodensatz der Reichen", also die, die verantwortungslos schädigten, muss ins Visier genommen werden. Mit der Zeit fällt mir sicher noch eine bedeutend längere Liste ein.

Also frage ich mich, wann denn auch die Gegner eines Wechsels kapieren, dass es sich am besten gemeinsam an einem Strang ziehen lässt.


Lieben Gruß
:)
 
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Da träumt mal wieder Einer klassenkämpferische Träume.
 
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Wir wissen dass der Absatz bei Opel nicht stimmt!

In Deutschland zu produzieren ist einfach zu teuer im Vergleich zu anderen Ländern. War klar, dass die dann irgendwann dicht machen. Mal sehen wo der Zafira dann hergestellt wird. Irgendwo findet man immer Menschen, die für noch weniger Kohle die selbe Arbeit machen... Ob die davon angemessen leben können ist eine andere Sache, hauptsache sie machens billig.

Das Thema beachte ich seit Jahren und ist mir suspekt.
Gehen wir auf die Seite von General Motors Company (GM) zeigt diese:
Chevrolet, Buick, GMC, Cadillac. !
Erst nach dem zweiten Klick auf „select“ kommt Opel usw.
Ich denke das zeigt auch die Wichtigkeit Wertigkeit der Marken für General Motors.

General Motors vermarktet seit einigen Jahren über die Opelhändler Chevrolet.

Opel ist auf den kleinen europäischen Markt begrenzt was seine Konkurrenzfähigkeit stark einschränkt.
Chevrolet macht Opel Konkurrenz und soll wohl auf dem europäischen Markt etabliert werden.

Ich denke wenn das vollzogen ist lässt man Opel in Deutschland ganz sterben.
 
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wodim

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Kaffeepause930

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[...]Nach meiner Meinung sollte deshalb jedem, der dieses asoziale Kapitalistenkonstrukt verteidigt klar sein, dass er damit hilft, auf ein Chaos zuzusteuern statt das Offensichtliche im ersten Schritt zu akzeptieren.[...]

Lieben Gruß
:)


Weshalb sollte ich im Herbst ausgerechnet der SPD mein Vertrauen schenken, wo sie doch in der Nach-Kohl-Ära sämtliche Grundsteine für alle Sozial- und Gerechtigkeits Verwerfungen gelegt hat?
 
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Weshalb sollte ich im Herbst ausgerechnet der SPD mein Vertrauen schenken, wo sie doch in der Nach-Kohl-Ära sämtliche Grundsteine für alle Sozial- und Gerechtigkeits Verwerfungen gelegt hat?

Warum eine CDU, die die SPD in diese Richtung vor sich her getrieben hat? Warum eine FDP, die da noch viel ambitionierter war, die SPD Richtung Agenda 2010 zu treiben? Schwarz - gelb hätten noch mehr Angenda 2010 gewollt. Warum Grüne, die diesen Weg mitgegangen sind? Warum eine Linkspartei, die zwar die Agenda 2010 ablehnt aber keine Alternativen bietet? So argumentiert kann man nur Nicht-Wähler sein, Kaffepause. Und das ist auch keine gute Wahl.

Übrigens: Den langsamen Abbau des Sozialstaates hat bereits Helmut Kohl in die Wege geleitet mit seiner Regierung. Die 10,- € Gebühr für den Arztbesuch (Agenda 2010 als Praxisgebühr) ist bereits in den 1980ern eine Forderung der FDP gewesen. Von der "geistig-moralischen Wende" sprach Helmut Kohl mit Beginn seiner Regierungszeit. Nur Norbert Blüm rannte im guten Glauben durch die Lande und sprach von sicheren Renten. Ok, Heiner Geißler mahnte als soziales Gewissen der CDU. Aber sonst? Nein, die 1980er waren sicher kein Paradies.

PS: GM ist es vermutlich ziemlich egal, wer regiert und wie die "Sozialstaatsverwerfungen" sind. Opel hätten sie so oder so dicht gemacht. Du machst hier also nur einen Nebenschauplatz auf.
 
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