Allerspätestens seit der Geschichte der Potemkinschen Dörfer sollte der aufmerksame Betrachter wahrnehmen, daß die Verwaltungen der verschiedenen Länder auf diesem Planeten lügen, um irgendwas zu bewirken. Und wenn es nur um's Prestige geht. Z.Zt. bemerken aufmerksame Betrachter ja sehr direkt die Lügen!
Das, was ich von der Entwicklung der Computer weiß, das, was ich vom Van-Allen-Gürtel weiß und das, was ich von Raketentriebwerken weiß, führt mich dazu, daß es technisch 1969 unmöglich gewesen sein muß, auf dem Mond zu landen. Ich vermute, selbst heute wäre der Treibstoff von einer von der Erde gestarteten Rakete zu wenich, um die Strecke zum Mond, dort das Landemanöver und die Strecke zurück zu fliegen (zu schweben?). Vielleicht wäre es möglich, im Orbit ein Fahrzeuch zu bauen, das man sukzessive mit einer Menge Treibstoff versohrchte. Dieses Fahrzeuch könnte man auch in dem Bereich, in dem sich die Besatzung befindet, mit Blei gegen die Strahlung versehen.
Ich meldete mich übrigens freiwillich, um dabei zu sein. Ohne Bezahlung!