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Man kann ihn nicht ausrotten weil der Mensch sich nicht verändert.
Sozialdarwinistische Theorien, die eine Basis rechtsextremen Gedankenguts sind haben wieder Konjunktur.
Die "Argumentation" die von der modernen Wissenschaft als widerlegt angesehen wird, geht davon aus,
dass es "schlechtes" und "gutes" Erbmaterial gebe, das "Starke" setzt sich durch, das Schwache stirbt aus.
Der Darwinismus wird somit auf die menschliche Gesellschaft übertragen und als Rechtfertigung für asoziales Verhalten genutzt.
Tatsache ist: Darwin selbst hatte ein anderes Welt und Menschenbild als seine "Nachbeter" und es ist gesichert
dass nicht das "Starke" in Form von Brutalität und Egoismus überlebt sondern die Organismen die
a) sich an die Umwelt anpassen, was auch Kooperation miteinschließt sowohl auch
b) welche möglichst viele Nachkommen zeugen.
Die Natur sowie der Mensch sind ohne Kooperation nicht lebensfähig, dies beweisen Prozesse wie Photosynthese der Pflanzen oder
Bakterien im Darm eines Menschen um nur zwei simple Beispiele zu nutzen.
Unter der Herrschaft des Sozialdarwinismus in der NS-Sprache "Rassenhygiene" genannt wurde mehrere tausend
geistig, körperlich oder seelisch kranke Menschen ermordet, auf Befehl eines Menschen der nicht mal einen Schulabschluss hatte. '(Hitler)
Die Zeit wird sich rächen, denn es ist ein Element der Physik, dass jede Tat, jede Handlung und jedes Übel welches ein Mensch einem anderen Menschen
antut auf ihn zurückfällt, die Frage ist nicht ob sondern wann.
Neben der moralischen Perspektive eines humanistisch gebildeten Menschen, der aufgrund der Ethik den Sozialdarwinismus ablehnt
gibt es auch logische und ökonomische Gründe, die gegen eine sozialdarwinistische Welt sprechen.
Grundlage genetischer Krankheiten sind Mutationen und Mutationen sind Bestandteil eines jeden Menschen auf dem Planeten.
Mutationen sind ein Teil der Menschheit Teil der Natur, man kann sie somit nicht ausrotten und wenn man sie steuern würde
wären wir keine Menschen mehr, Mutation ist etwas natürliches und Fehler gehören zum Leben dazu.
Auch aus medizinischer Sicht ist die Heilung von kranken Menschen dem Töten vorzuziehen was eigentlich Bestandteil
jedes rationalen Denkens sein müsse. Denn einem Menschen zu helfen ist besser als ihn für etwas zu bestrafen für das er keine Verantwortung trägt.
Ein wahrhaft starker Mensch setzt sich für den Schutz der Schwachen ein.
All diese Erkenntnisse ignorieren Sozialdarwinisten.
Und warum tun sie das?
Weil sie nicht die Fähigkeit der Selbstreflexion haben.
Und warum haben sie das nicht?
Weil sie dumm sind.
Ganz einfach.
Sozialdarwinistische Theorien, die eine Basis rechtsextremen Gedankenguts sind haben wieder Konjunktur.
Die "Argumentation" die von der modernen Wissenschaft als widerlegt angesehen wird, geht davon aus,
dass es "schlechtes" und "gutes" Erbmaterial gebe, das "Starke" setzt sich durch, das Schwache stirbt aus.
Der Darwinismus wird somit auf die menschliche Gesellschaft übertragen und als Rechtfertigung für asoziales Verhalten genutzt.
Tatsache ist: Darwin selbst hatte ein anderes Welt und Menschenbild als seine "Nachbeter" und es ist gesichert
dass nicht das "Starke" in Form von Brutalität und Egoismus überlebt sondern die Organismen die
a) sich an die Umwelt anpassen, was auch Kooperation miteinschließt sowohl auch
b) welche möglichst viele Nachkommen zeugen.
Die Natur sowie der Mensch sind ohne Kooperation nicht lebensfähig, dies beweisen Prozesse wie Photosynthese der Pflanzen oder
Bakterien im Darm eines Menschen um nur zwei simple Beispiele zu nutzen.
Unter der Herrschaft des Sozialdarwinismus in der NS-Sprache "Rassenhygiene" genannt wurde mehrere tausend
geistig, körperlich oder seelisch kranke Menschen ermordet, auf Befehl eines Menschen der nicht mal einen Schulabschluss hatte. '(Hitler)
Die Zeit wird sich rächen, denn es ist ein Element der Physik, dass jede Tat, jede Handlung und jedes Übel welches ein Mensch einem anderen Menschen
antut auf ihn zurückfällt, die Frage ist nicht ob sondern wann.
Neben der moralischen Perspektive eines humanistisch gebildeten Menschen, der aufgrund der Ethik den Sozialdarwinismus ablehnt
gibt es auch logische und ökonomische Gründe, die gegen eine sozialdarwinistische Welt sprechen.
Grundlage genetischer Krankheiten sind Mutationen und Mutationen sind Bestandteil eines jeden Menschen auf dem Planeten.
Mutationen sind ein Teil der Menschheit Teil der Natur, man kann sie somit nicht ausrotten und wenn man sie steuern würde
wären wir keine Menschen mehr, Mutation ist etwas natürliches und Fehler gehören zum Leben dazu.
Auch aus medizinischer Sicht ist die Heilung von kranken Menschen dem Töten vorzuziehen was eigentlich Bestandteil
jedes rationalen Denkens sein müsse. Denn einem Menschen zu helfen ist besser als ihn für etwas zu bestrafen für das er keine Verantwortung trägt.
Ein wahrhaft starker Mensch setzt sich für den Schutz der Schwachen ein.
All diese Erkenntnisse ignorieren Sozialdarwinisten.
Und warum tun sie das?
Weil sie nicht die Fähigkeit der Selbstreflexion haben.
Und warum haben sie das nicht?
Weil sie dumm sind.
Ganz einfach.