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Fleisch soll teurer werden.....Umweltschutz? :-)

Ophiuchus

Putinversteher
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Back to the Roots! Wie wäre es, wenn wir es uns wieder angewöhnen würden, den Sonntagsbraten besser zu wertschätzen? Montags gibt's Eintopf und Freitags gibt es Fisch! Und zwischendurch Resteessen und Schmalhans Küchenmeister, irgendwas mit Eiern und frischem Gemüse. Anders sind wir auch früher nicht groß geworden. Das Kotelett/Steak zu besonderen Gelegenheiten sollte dann aber schon vorzugsweise vom totgestreichelten Bio-Schwein/Rind kommen, weil's einfach besser schmeckt.:))
Du warst aber schon in den letzten Jahren mal Einkaufen ?
Dir ist klar , dass Fisch , früher Armeleute essen heute fast unbezahlbar geworden ist ?
Dir ist klar , das die Wätschieersatzprodukte , teurer sind Fleisch obwohl die Stufe Umsatz Futter zu Fleisch eingespart wird ?
Fällt das preiswert Fleisch weg , dann sehen viele gar keines mehr , das Koberind ist nix für Durchschnittsverdiener !
Du bist nahe dran an dem Spruch der Marie - Antonette zugeschrieben wird :
" Wer kein Brot hat , kann ja Kuchen essen !"
Komm raus aus deinem Elfenbeinturm oder futter weiter deinen Kaviar aus Freilandhaltung !
 
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Jupp... Kadaver hört sich eßbarer an.;)
Fand ich auch,Kadaver ist ein wundervolles Wort :ROFLMAO:...
Ist auch zum Ärgern. Tiere sind zu Sachen gemacht worden. Etwas, was den meisten Menschen noch ins Haus steht.:mad: Wobei... über die Person ist das ja auch schon geschehen. Vor Gericht geht es z.B. um die Sache Hans Meyer!
Am besten siehst du das in Sorgerechtsstreitigkeiten vor Gericht.
Kinder werden GRUNDSÄTZLICH auf einen Streitwert dezimiert, um den es "geht" und nachdem auch dementsprechend die Gebühren und Anwaltsrechnungen aufgestellt werden!
( KEIN WITZ! )

Nachname / Vorname / Geburtsdatum / geschl. / Wert,- Streitwert.

Jüngere Kinder haben natürlich einen höheren Streitwert, weil die Kindergeldzahlungen die noch zu erwarten sind ja ebenfalls dazu gerechnet werden!
( Ich suche nacher mal in den Akten hier ein paar Dinger raus, ich bin ja auch ein Scheidungskind, dann fotografieren ich mal meinen damaligen Streitwert ab! )
Ich würde gern(e) Jäger jagen. Das Abknallen von Tieren über große Entfernungen und mit Nachtsichtgeräten halte ich für Mord!!:mad:
Nun ja es gibt zwei Argumente,
zum einen jagen die, weil die eine Abschussquote haben, damit sich bestimmte Tierarten nicht zu sehr vermehren.
Gerade Rotwild macht im Wald viel kaputt, auch Wildschweinpopulationen, wenn die außer Kontrolle gerade dann zermatschen die alles an neuen Trieben und zerstören sogar ältere Bäume...
Der Wald hier wird seit 1860 durch Jäger professionell bewirtschaftet und beobachtet und er erscheint gesund, als auch die Population der Tiere ist immer wieder zunehmend, so dass immer wieder mehr Tiere zum Abschuss frei gegeben werden.

Im Endeffekt ist das nicht fair, da gebe ich dir Recht, die Tiere können sich nicht wehren, oder hätten eine Chance.
So ist leider nun mal der Lauf der Dinge, der stärkere herrscht über den Schwächeren.
Was mich halt bei den Jägern noch positiv stimmt ist, die sind angehalten die Populationen vorher ausgiebig zu beobachten und sich generell um den Wald zu kümmern und mit den Förstern im Bunde zusammen zu arbeiten!
Das ist nicht so eine Nummer, wie man immer wieder in Videos sieht, wo dann für KFC ( In externen Schlachtbetrieben ) die Hühnchen geschlachtet werden,
wo irgendwelche Idioten die Tiere vor die Wand werfen, oder auf denen herumtrampeln und und und . . .
Mich auch, allerdings werde ich dadurch nicht zum Vegetarier, bzw. noch schlimmer, zum Veganer.*KOTZ*
Du musst dir vorstellen mit 11 Jahren hat sie die Entscheidung getroffen, weil ihr die Tiere so leid tun und hat das bis heute durchgezogen, ohne zu zögern, ohne zu zweifeln. Sie ist nicht so eine Vegetarier-Muschi die andere missionieren will, oder generell das immer stolz herumerzählt, weil sie eine Aufmerksamkeitshure wäre!
Ach was? Dat vasteh ick nich!:confused:
Das ist einfach erklärt,
wenn in so einem Fall ein Vegetarier und ein Fleischfresser zusammen grillen / kochen oder sich zusammen einen Garten teilen,
dann hat das für beide Seite Vorteile.
Zum einen baut man dann GEMEINSAM z.B Pilze, oder spezielle Kräuter an, die man so gar nicht anbauen würde unter normalen Umständen.
Meine Schwester profitiert bei mir von meinem Hang zu Heilkräutern und Tees und ich profitiere von ihrer Pilzzucht, den Tomaten, Kürbissen, Zuchinni und auch Gurken...

Auch beim kochen und anrichten,
bei so einer Mischung aus beiden Seiten, achtet man viel mehr auf die Zutaten und gibt sich mehr Mühe.
Du lernst z.B auch von Vegetariern dann recht schnell wie man Stärke aus Erbsen und anderen Früchten und Gemüse in der Küche anders verwendet...
Von mir lernt sie, wie sie ihrem Freund z.B ein richtiges lecker Steak zubereitet, oder wie man Fisch ausnimmt und vernünftig zubereitet, welches Fisch du am besten zu Frikadellen verarbeitest ( weil Gräten zu zahlreich und klein ) und und und ...

Ist für dich vielleicht nicht verständlich, aber kochen an sich und selbst ist eine Art Lebensgefühl.
Es ist unglaublich erfrischend und je mehr Gerichte du selbst meisterst, je sicherer fühlst du dich und je gesünder ernährst du dich von ganz alleine, weil du dann immer Rotation drin hast!
Kochen, kann ich dir nur sagen, MACHT SAU SPAß. Nicht immer, weil manchmal ist man einfach zu faul dazu, aber dieses Handwerk ist auch ohne professionelle Einweisung leicht zu erlenen und du erfreust dich ab einem gewissen Erfahrungslevel an deinen Kreationen!

Zu denen gehöre ich "eigentlich". Ich bin so was von unbewußt, was Nahrung angeht! Ich kaufe immer die beiden gleichen Sachen und die fehlenden Nährstoffe hole ich mir über Nahrungsergänzung wie Vitamine (vor allem C & D!), organischer Schwefel, Schwarzkümmelöl, Omega 3 und Schwedenbitter! Bringt's offenkundich, da meine Blutwerte excellent sind.;)

Da ich aus einem Haushalt stamme, der sich eine Köchin leisten konnte und meine Mutter sich sehr intensiv mit Nahrung beschäfticht hatte, gab es zu meiner Kindheit sehr abwechslungsreiches Essen. Allerdings auch 2 Ma Fleisch in der Woche (Sonntachs und Mittwochs) und natürlich Freitachs Fisch. Selbst Spinat habe ich als Kind gemocht!

Die Cholesterinsache stört mich schon mein ganzes Erwachsenenleben. Obwohl ich damit nie was selbst zu tun hatte. Meine Werte waren/sind immer im grünen Bereich. Der eigene Körper stellt ja Cholesterin her, um die Adern zu reparieren, falls ich mich hier nicht irrte. Außerkörperliches Cholesterin wird mMn sowieso verbrannt. Aber was weiß ich schon?
Die Nummer mit dem Cholesterin ist schnell erklärt,
ja ca. 3/4 des Eigenbedarfs kann und sollte dein gesunder Körper selbst produzieren.
Tut er in der Regel auch und das geschieht in der Leber...

Es gibt im Volksmund gutes und auch schlechtes Cholesterin.
Einfach zu unterscheiden, oder einfach erklärt.

Wie bei Motoröl hat das mit der Viskosität und dem Gehalt an "Schmierstoffen" und der "Zähigkeit" in dem Gemisch zu tun.
( GANZ RUDIMENTÄR erklärt ).

Das gute Cholesterin ist sehr hochwertiges weiches und geschmeidiges, das gibst du im Blut dazu und es schwimmt geschmeidig mit und löst sich gerne und schnell darin und hinterlässt sehr wenig Ablagerungen an den Arterien...

Das schlechte Cholesterin ist, wenn du es dramatisieren willst nicht wie ein Öl-Additiv, es ist fast wie Penaten-Creme, das musst du mit der Schaufel in den Matsch ( Blut ) klatschen und musst es noch richtig schütteln, damit es sich zumindest zu 90% löst ( Extrem übertrieben, nur zur Veranschaulichung so beschrieben ).

Auch klumpt es sehr gerne an den Arterien im Körper aus und bildet ABLAGERUNGEN.

Diese Ablagerungen sind sehr häufig zum Hauptteil dafür verantwortlich, wenn Leute Gefäßverschlüsse kriegen ( Ähnlich wie beim Abwasserkanal, wenn du dein Leben lang die Pfanne mit Fett reinkippst, wird das Rohr am Ende, dort wo sich die meisten Dinge sammeln irgendwann immer dünner, bis es sich dann zusetzt und VOLLKOMMEN verstopft!
( Dann bekommen Leute einen BYPASS! (( Besonders in Herz, und Beinen interessant, als auch praktiziert )) )

Grundsätzlich ist bei solchen Vorgängen die Qualität und Ausgewogenheit des Blutes wichtig.
Ein beliebtes Mittel hier, was auch noch andere Faktoren klinisch begünstigt ist die Gabe von ASS ( Aspirin in Dosen von 100-300mg täglich als Prophylaxe ), um die Blutkoagulation geschmeidig zu halten und dafür zu sorgen, dass MITUNTER Cholesterin-Klümpchen nicht die Chance haben sich zu einem größerem Klumpen in den Gefäßen zusammenzupappen, und somit Gefäßverschlüsse zu provozieren.

Grundsätzlich ist auch hier die Zauberformel,
die Menge und Qualität macht das Gift.

Die Leber baut natürlich auch überschüssige Mengen ab in einem bestimmten Rahmen, allerdings nicht primär, sondern sekundär.

Das bedeutet, das ist der selbe Effekt wie bei ( 1.St ) Alkohol und ( 2.St ) Medikamenten.
Die Leber baut mit Abstand zumeist IMMER erst Alkohole ab, bevor sie die MEISTEN anderen Medikamente abbaut.
Jetzt ist daran das Problem, dass bestimmte Medikamente nicht stundenlang in der Blutbahn sein dürfen und eine Anreicherung über 10 und mehr Stunden häufig sogar eine toxische Wirkunge auf Organe und Zellen haben kann!

Der Hersteller erfindet ein Medikament, wird sich im klaren darüber, dass es nach 3-4 Stunden von deinem Organismus abgebaut und vorher resorbiert wurde = kein Problem.
Jetzt säufst du dir den Arsch weg und bist für 30 Stunden blau und dein Körper ist 30 Stunden damit beschäftigt den Alkohol abzubauen und stellt den Rest hinten an.
Kann z.B bei bestimmten 3rd Pass Medikamenten ( also Medikamente, die erst in der dritten Stufe ihrer Metabolisierung den Wirkstoff freisetzen, der den Effekt aufbaut ) ziemlich doof für dich sein, wenn z.B als Zwischenprodukt eigentlich Säuren entstehen, die der Körper in spätestens 30-60 Minuten resorbiert haben SOLLTE...
( Die sich jetzt aber 20 mal so lange wie normal vorgesehen in deinem Organismus austoben können! )

Hast du geschädigte Organe, dann kommt ein UNENDLICH langer Rattenschwanz an solchen Wechselwirkungen auf dich zu!


Deswegen solltest du FROH WIE USCHI sein, dass du soweit gesund bist und dir über Choltesterin so erstmal keine Sorgen machen musst!
 

Le Bon

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Fand ich auch,Kadaver ist ein wundervolles Wort :ROFLMAO:...
Erheblich angenehmer als Leiche.*LOL*
Am besten siehst du das in Sorgerechtsstreitigkeiten vor Gericht.
Kinder werden GRUNDSÄTZLICH auf einen Streitwert dezimiert, um den es "geht" und nachdem auch dementsprechend die Gebühren und Anwaltsrechnungen aufgestellt werden!
( KEIN WITZ! )

Nachname / Vorname / Geburtsdatum / geschl. / Wert,- Streitwert.

Jüngere Kinder haben natürlich einen höheren Streitwert, weil die Kindergeldzahlungen die noch zu erwarten sind ja ebenfalls dazu gerechnet werden!
( Ich suche nacher mal in den Akten hier ein paar Dinger raus, ich bin ja auch ein Scheidungskind, dann fotografieren ich mal meinen damaligen Streitwert ab! )
Natürlich! Vor Gericht wird sehr deutlich, es nicht mit Menschen, sondern mit Sachen zu tun zu haben! Das Kind wird zur Person und demzufolge zur Sache, der "man" einen Wert beimißt. Schon sehr schrähch das System, in dem wir (über)leben.:mad:
Nun ja es gibt zwei Argumente,
zum einen jagen die, weil die eine Abschussquote haben, damit sich bestimmte Tierarten nicht zu sehr vermehren.
Gerade Rotwild macht im Wald viel kaputt, auch Wildschweinpopulationen, wenn die außer Kontrolle gerade dann zermatschen die alles an neuen Trieben und zerstören sogar ältere Bäume...
Der Wald hier wird seit 1860 durch Jäger professionell bewirtschaftet und beobachtet und er erscheint gesund, als auch die Population der Tiere ist immer wieder zunehmend, so dass immer wieder mehr Tiere zum Abschuss frei gegeben werden.
Vielleicht sollte man das mit Menschen auch machen?:unsure: Ich vermute, ließe man Wald Wald sein und Tiere Tiere, würde sich das wieder einpendeln. Dazu brauchte es natürlich Wolf, Luchs und Bär und beim Waldspaziergang müßte man eine Wumme mitnehmen.;) In vielen Waldgebieten der VSvA ist es ja total naturbelassen.
Im Endeffekt ist das nicht fair, da gebe ich dir Recht, die Tiere können sich nicht wehren, oder hätten eine Chance.
So ist leider nun mal der Lauf der Dinge, der stärkere herrscht über den Schwächeren.
Was mich halt bei den Jägern noch positiv stimmt ist, die sind angehalten die Populationen vorher ausgiebig zu beobachten und sich generell um den Wald zu kümmern und mit den Förstern im Bunde zusammen zu arbeiten!
Das ist nicht so eine Nummer, wie man immer wieder in Videos sieht, wo dann für KFC ( In externen Schlachtbetrieben ) die Hühnchen geschlachtet werden,
wo irgendwelche Idioten die Tiere vor die Wand werfen, oder auf denen herumtrampeln und und und . . .
Wir leben eben in einer völlich unnormalen Umgebung und ich befürchte, es wird sich daran auch nix ändern, sondern es wird noch fürchterlicher (s. Corinna!). Okeh, meinetwegen sind die Jäger eben Heger und die Förster sowieso.;) Ich bin auch ein Menschenheger und benutze dazu meine Glock 17!;)
Du musst dir vorstellen mit 11 Jahren hat sie die Entscheidung getroffen, weil ihr die Tiere so leid tun und hat das bis heute durchgezogen, ohne zu zögern, ohne zu zweifeln. Sie ist nicht so eine Vegetarier-Muschi die andere missionieren will, oder generell das immer stolz herumerzählt, weil sie eine Aufmerksamkeitshure wäre!
Jupp! Kann ich verstehen, wenn ich es auch nicht richtich nachvollziehen kann.
Das ist einfach erklärt,
wenn in so einem Fall ein Vegetarier und ein Fleischfresser zusammen grillen / kochen oder sich zusammen einen Garten teilen,
dann hat das für beide Seite Vorteile.
Zum einen baut man dann GEMEINSAM z.B Pilze, oder spezielle Kräuter an, die man so gar nicht anbauen würde unter normalen Umständen.
Meine Schwester profitiert bei mir von meinem Hang zu Heilkräutern und Tees und ich profitiere von ihrer Pilzzucht, den Tomaten, Kürbissen, Zuchinni und auch Gurken...

Auch beim kochen und anrichten,
bei so einer Mischung aus beiden Seiten, achtet man viel mehr auf die Zutaten und gibt sich mehr Mühe.
Du lernst z.B auch von Vegetariern dann recht schnell wie man Stärke aus Erbsen und anderen Früchten und Gemüse in der Küche anders verwendet...
Von mir lernt sie, wie sie ihrem Freund z.B ein richtiges lecker Steak zubereitet, oder wie man Fisch ausnimmt und vernünftig zubereitet, welches Fisch du am besten zu Frikadellen verarbeitest ( weil Gräten zu zahlreich und klein ) und und und ...
Aha! Jetzt vastech ick!;)
 

Le Bon

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Ist für dich vielleicht nicht verständlich, aber kochen an sich und selbst ist eine Art Lebensgefühl.
Es ist unglaublich erfrischend und je mehr Gerichte du selbst meisterst, je sicherer fühlst du dich und je gesünder ernährst du dich von ganz alleine, weil du dann immer Rotation drin hast!
Kochen, kann ich dir nur sagen, MACHT SAU SPAß. Nicht immer, weil manchmal ist man einfach zu faul dazu, aber dieses Handwerk ist auch ohne professionelle Einweisung leicht zu erlenen und du erfreust dich ab einem gewissen Erfahrungslevel an deinen Kreationen!
Das schreibst Du dem Richtigen!*LOL* Ich bin bekennender Nichtkocher/-Brater. Geh mir wech!! 1. Ich bin ich dazu viel zu faul und 2. halte ich es für unmännlich!;)
Die Nummer mit dem Cholesterin ist schnell erklärt,
ja ca. 3/4 des Eigenbedarfs kann und sollte dein gesunder Körper selbst produzieren.
Tut er in der Regel auch und das geschieht in der Leber...

Es gibt im Volksmund gutes und auch schlechtes Cholesterin.
Einfach zu unterscheiden, oder einfach erklärt.

Wie bei Motoröl hat das mit der Viskosität und dem Gehalt an "Schmierstoffen" und der "Zähigkeit" in dem Gemisch zu tun.
( GANZ RUDIMENTÄR erklärt ).

Das gute Cholesterin ist sehr hochwertiges weiches und geschmeidiges, das gibst du im Blut dazu und es schwimmt geschmeidig mit und löst sich gerne und schnell darin und hinterlässt sehr wenig Ablagerungen an den Arterien...

Das schlechte Cholesterin ist, wenn du es dramatisieren willst nicht wie ein Öl-Additiv, es ist fast wie Penaten-Creme, das musst du mit der Schaufel in den Matsch ( Blut ) klatschen und musst es noch richtig schütteln, damit es sich zumindest zu 90% löst ( Extrem übertrieben, nur zur Veranschaulichung so beschrieben ).

Auch klumpt es sehr gerne an den Arterien im Körper aus und bildet ABLAGERUNGEN.
Diese Ablagerungen sind sehr häufig zum Hauptteil dafür verantwortlich, wenn Leute Gefäßverschlüsse kriegen ( Ähnlich wie beim Abwasserkanal, wenn du dein Leben lang die Pfanne mit Fett reinkippst, wird das Rohr am Ende, dort wo sich die meisten Dinge sammeln irgendwann immer dünner, bis es sich dann zusetzt und VOLLKOMMEN verstopft!
( Dann bekommen Leute einen BYPASS! (( Besonders in Herz, und Beinen interessant, als auch praktiziert )) )

Grundsätzlich ist bei solchen Vorgängen die Qualität und Ausgewogenheit des Blutes wichtig.
Ein beliebtes Mittel hier, was auch noch andere Faktoren klinisch begünstigt ist die Gabe von ASS ( Aspirin in Dosen von 100-300mg täglich als Prophylaxe ), um die Blutkoagulation geschmeidig zu halten und dafür zu sorgen, dass MITUNTER Cholesterin-Klümpchen nicht die Chance haben sich zu einem größerem Klumpen in den Gefäßen zusammenzupappen, und somit Gefäßverschlüsse zu provozieren.

Grundsätzlich ist auch hier die Zauberformel,
die Menge und Qualität macht das Gift.

Die Leber baut natürlich auch überschüssige Mengen ab in einem bestimmten Rahmen, allerdings nicht primär, sondern sekundär.

Das bedeutet, das ist der selbe Effekt wie bei ( 1.St ) Alkohol und ( 2.St ) Medikamenten.
Die Leber baut mit Abstand zumeist IMMER erst Alkohole ab, bevor sie die MEISTEN anderen Medikamente abbaut.
Jetzt ist daran das Problem, dass bestimmte Medikamente nicht stundenlang in der Blutbahn sein dürfen und eine Anreicherung über 10 und mehr Stunden häufig sogar eine toxische Wirkunge auf Organe und Zellen haben kann!

Der Hersteller erfindet ein Medikament, wird sich im klaren darüber, dass es nach 3-4 Stunden von deinem Organismus abgebaut und vorher resorbiert wurde = kein Problem.
Jetzt säufst du dir den Arsch weg und bist für 30 Stunden blau und dein Körper ist 30 Stunden damit beschäftigt den Alkohol abzubauen und stellt den Rest hinten an.
Kann z.B bei bestimmten 3rd Pass Medikamenten ( also Medikamente, die erst in der dritten Stufe ihrer Metabolisierung den Wirkstoff freisetzen, der den Effekt aufbaut ) ziemlich doof für dich sein, wenn z.B als Zwischenprodukt eigentlich Säuren entstehen, die der Körper in spätestens 30-60 Minuten resorbiert haben SOLLTE...
( Die sich jetzt aber 20 mal so lange wie normal vorgesehen in deinem Organismus austoben können! )

Hast du geschädigte Organe, dann kommt ein UNENDLICH langer Rattenschwanz an solchen Wechselwirkungen auf dich zu!


Deswegen solltest du FROH WIE USCHI sein, dass du soweit gesund bist und dir über Choltesterin so erstmal keine Sorgen machen musst!
Die Sache mit den verstopften Adern durch Cholesterin ist mir bekannt. Nur... je mehr ich weiß, daß die Schulmedizin NULL Ahnung hat, desto mehr bezweifle ich diese Dinge. Wäre es nicht vorstellbar, man erklärte den Leuten, denen man zuviel "schlechtes" Cholesterin diagnostiziert hat, man könne das mit erwerbbaren(!) Medikamenten "heilen"? So wie die aktuelle Giftspritze? Ich trau der Schulmedizin, die für mich ein Megageschäftsmodell ist, alles zu. Kennst Du einen heilenden Arzt? Ich nicht. Kenne nur behandelnde (mit Medikamenten, die man teuer zahlen muß!). Und ja, ich bin froh, daß ich mit gerade 73 Jährchen xund bin und vollumfänglich bewechchlich.;) Und das bei meiner ungesunden Lebensweise, die ich schon seit meinem 18 Lj. habe.
Stelle mir gerade vor wie ich wäre, würde ich mich nach den allgemeinen Richtlinien für gesunde Ernährung ernähren. Ich wäre dann wahrscheinlich SuperBon!;)
 
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Das schreibst Du dem Richtigen!*LOL* Ich bin bekennender Nichtkocher/-Brater. Geh mir wech!! 1. Ich bin ich dazu viel zu faul und 2. halte ich es für unmännlich!;)
Sagtest du ja vorher schon!

Kann ich auch nachvollziehen, jeder hat seine Vorlieben und Abneigungen.

Für mich z.B, das Größte was ich jemals selbst und alleine zubereitet habe war ein ganzes Schwein, schön am Spieß über einer Feuerstelle, die ich dafür extra "ausgegraben" habe.
Den Spieß und die Apparaturen ( Spieß, Drehmechanismus, Standbeine, Hängeketten etc ... ) dafür habe ich selbst installiert und alles selbst gemacht.
Lediglich das Ausnehmen erfolgte beim Metzger, der Rest, auch das Zerlegen hinterher wurde alles von mir gemacht.

Das war ein Event, es hat zum einen Spaß gemacht ( Tagesaufgabe ), auf der anderen Seite war ich Stolz die Leute auf dem Spectaculum mit Sau vom Spieß versorgen zu können.
Und zusätzlich war ich stolz und ZUFRIEDEN wie Bolle, das die Sau SAUMÄSSIG gut geschmeckt hat!

War einfach ein gelungener Tag, seitdem weiß ich z.B auch Tiere und deren Geschenke ( Biomasse ) mehr zu schätzen.


Kochen ist in meinen Augen nicht unmännlich!
Es ist jetzt nicht unbedingt die Männlichkeit in Person, trotzdem hat ein richtig deftig bereitetes Mahl schon eine gewisse "Erotik",
und der Koch selbst, ist genau wie der Bäcker, der Schreiner, der Schmied, Dachdecker, Elektriker oder auch der Maurer ein Rückrat der Gesellschaft.

Ich kann auch backen, besonders gut und gerne Brot mit viel Saaten, teilweise wie beim Bäcker, wenn ich den richtigen Ofen habe.
( Das ist generell nicht schwer, wenn du Interesse und Expertise hast was kochen und backen angeht,
du zauberst MAL EBEN SO was schmackhaftes zu Essen und dein Körper, wie die Körper deiner Mitmenschen werden es dir danken! )

Auch hier, ebenfalls mal ein Tagesprojekt mit Freunden,
da haben wir im Garten eines Bekannten einen eigenen Smokergrill teilweise gemauert, teilweise aus alten Benzintanks mit einem Plasmaschneider und nem Schweißgerät selbst gebaut und dann Pizza, Rippchen, Steak, Bauschfleisch und Brot darin zubereitet.
( Natürlich die Wände vorher mit Bindemittel und literweise Essigreiniger behandelt und am Ende ausgebrannt )
Das war klasse! ( Eine richtige Einweihungsfeier gab es dann wo fast die ganze Nachbarschaft eingeladen war )
Hatten uns dann extra Walnussholz besorgt. Das war mit die beste Pizza meines Lebens.
Nicht nur, weil ich den Teig 30 Stunden vorher vorbereitet hatte, sondern weil das ganze Setting stimmte...

Du wirst schon 3 Meter größer, wenn die 70 jährige Oma des Nachbarn, die dir eigentlich wildfremd ist dann einfach so zum Essen am Abend mit in den Garten kommt und unbedingt wissen will, wie du den Pizzateig gemacht hast, und dir dafür ihr Familienrezept für ihren hochheiligen Kuchen bereit ist im Gegenzug dafür zu geben!
( Die Mutter des Gastgebers wollte das wohl schon einige Jahre haben :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:. Ich war dann ein Hurensohn und habe das Rezept dann an Dritte (( die Mutter )) weitergegeben! )

Ich habe in den letzten 20 Jahren hier ein Archiv aus über 300 Rezepten für alles Mögliche erstellt und perfektioniert.
Alleine diese Sammlung ist für mich schon so wertvoll wie für den einen oder anderen seine Münz oder Briefmarkensammlung...
( Die meisten Rezepte gebe ich auch nicht einfach so raus, die sind Tauschware und viele haben mehr wie 12 Zutaten :LOL: )

Kochen und Backen ist toll Bonbonchen...
Du musst nur ausprobieren und erstmal ein wenig rummatschen mit Dingen die dir zusagen.
Es ist KEINE erweiterte Expertise am Anfang notwendig und du kannst mit geringster Anleitung UNGLAUBLICH tolle Dinge bereiten,
( Die Lernkurve ist exponenziell )
wo du schon nach kürzester Zeit nicht nur überrascht von dir selbst sein wirst, und stolz auf deine Kreationen sein KANNST,
du erntest auch sehr schnell gesellschaftlichen Zuspruch!

Nebenbei, was mir SEHR GUT gefällt,
es paart sich der Aspekt hinzu, dass du Nahrung kostengünstig selbst bereiten kannst
UND
das du immer oder in den meisten Fällen weißt, was für Zutaten enthalten sind!

In einem Rollenspiel, würde man diese Fähigkeit als passiven Skill beschreiben,
bedeutet, du "levelst" die Fähigkeit einfach mit, weil du dort nicht unbedingt gezwungen bist dich zu spezialiseren, es aber IMMER brauchst ( brauchen kannst ).


Das muss eben jeder für sich selbst entscheiden.
Entweder du fokusierst dich auf diese "Wissenschaft" die keine ist und probierst selbst mal rum und schaust, wie man Lebensmittel den eigenen und anderen Wünschen entsprechend bereitet,
oder man verlässt sich sein ganzes Leben darauf die entsprechenden Leute für einen die Nahrung zubereiten.

Alleine schon Grundfragen oder Grundexperimente wie z.B einen Ofen mit Umluft kaufen und diese zu nutzen ( mit den richten Utensilien ),
kann deine Essgewohnheiten komplett auf den Kopf stellen. Es sind manchmal ganz kleine Dinge die einen großen Unterschied machen in dieser Disziplin...

Ich denke, wenn ich deinen Standpunkt und die Beschreibung deines Lebensweges so sehe ( NICHT FALSCH VERSTEHEN BITTE! ),
mir würde was im Leben fehlen, und ich wäre verdammt traurig,
wenn ich meinem Sohn nicht das eine oder andere durch meine gemachten Erfahrungen beim Kochen und Backen beibringen könnte...
 

Tooraj

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Sagtest du ja vorher schon!

Kann ich auch nachvollziehen, jeder hat seine Vorlieben und Abneigungen.

Für mich z.B, das Größte was ich jemals selbst und alleine zubereitet habe war ein ganzes Schwein, schön am Spieß über einer Feuerstelle, die ich dafür extra "ausgegraben" habe.
Den Spieß und die Apparaturen ( Spieß, Drehmechanismus, Standbeine, Hängeketten etc ... ) dafür habe ich selbst installiert und alles selbst gemacht.
Lediglich das Ausnehmen erfolgte beim Metzger, der Rest, auch das Zerlegen hinterher wurde alles von mir gemacht.

Das war ein Event, es hat zum einen Spaß gemacht ( Tagesaufgabe ), auf der anderen Seite war ich Stolz die Leute auf dem Spectaculum mit Sau vom Spieß versorgen zu können.
Und zusätzlich war ich stolz und ZUFRIEDEN wie Bolle, das die Sau SAUMÄSSIG gut geschmeckt hat!

War einfach ein gelungener Tag, seitdem weiß ich z.B auch Tiere und deren Geschenke ( Biomasse ) mehr zu schätzen.


Kochen ist in meinen Augen nicht unmännlich!
Es ist jetzt nicht unbedingt die Männlichkeit in Person, trotzdem hat ein richtig deftig bereitetes Mahl schon eine gewisse "Erotik",
und der Koch selbst, ist genau wie der Bäcker, der Schreiner, der Schmied, Dachdecker, Elektriker oder auch der Maurer ein Rückrat der Gesellschaft.

Ich kann auch backen, besonders gut und gerne Brot mit viel Saaten, teilweise wie beim Bäcker, wenn ich den richtigen Ofen habe.
( Das ist generell nicht schwer, wenn du Interesse und Expertise hast was kochen und backen angeht,
du zauberst MAL EBEN SO was schmackhaftes zu Essen und dein Körper, wie die Körper deiner Mitmenschen werden es dir danken! )

Auch hier, ebenfalls mal ein Tagesprojekt mit Freunden,
da haben wir im Garten eines Bekannten einen eigenen Smokergrill teilweise gemauert, teilweise aus alten Benzintanks mit einem Plasmaschneider und nem Schweißgerät selbst gebaut und dann Pizza, Rippchen, Steak, Bauschfleisch und Brot darin zubereitet.
( Natürlich die Wände vorher mit Bindemittel und literweise Essigreiniger behandelt und am Ende ausgebrannt )
Das war klasse! ( Eine richtige Einweihungsfeier gab es dann wo fast die ganze Nachbarschaft eingeladen war )
Hatten uns dann extra Walnussholz besorgt. Das war mit die beste Pizza meines Lebens.
Nicht nur, weil ich den Teig 30 Stunden vorher vorbereitet hatte, sondern weil das ganze Setting stimmte...

Du wirst schon 3 Meter größer, wenn die 70 jährige Oma des Nachbarn, die dir eigentlich wildfremd ist dann einfach so zum Essen am Abend mit in den Garten kommt und unbedingt wissen will, wie du den Pizzateig gemacht hast, und dir dafür ihr Familienrezept für ihren hochheiligen Kuchen bereit ist im Gegenzug dafür zu geben!
( Die Mutter des Gastgebers wollte das wohl schon einige Jahre haben :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:. Ich war dann ein Hurensohn und habe das Rezept dann an Dritte (( die Mutter )) weitergegeben! )

Ich habe in den letzten 20 Jahren hier ein Archiv aus über 300 Rezepten für alles Mögliche erstellt und perfektioniert.
Alleine diese Sammlung ist für mich schon so wertvoll wie für den einen oder anderen seine Münz oder Briefmarkensammlung...
( Die meisten Rezepte gebe ich auch nicht einfach so raus, die sind Tauschware und viele haben mehr wie 12 Zutaten :LOL: )

Kochen und Backen ist toll Bonbonchen...
Du musst nur ausprobieren und erstmal ein wenig rummatschen mit Dingen die dir zusagen.
Es ist KEINE erweiterte Expertise am Anfang notwendig und du kannst mit geringster Anleitung UNGLAUBLICH tolle Dinge bereiten,
( Die Lernkurve ist exponenziell )
wo du schon nach kürzester Zeit nicht nur überrascht von dir selbst sein wirst, und stolz auf deine Kreationen sein KANNST,
du erntest auch sehr schnell gesellschaftlichen Zuspruch!

Nebenbei, was mir SEHR GUT gefällt,
es paart sich der Aspekt hinzu, dass du Nahrung kostengünstig selbst bereiten kannst
UND
das du immer oder in den meisten Fällen weißt, was für Zutaten enthalten sind!

In einem Rollenspiel, würde man diese Fähigkeit als passiven Skill beschreiben,
bedeutet, du "levelst" die Fähigkeit einfach mit, weil du dort nicht unbedingt gezwungen bist dich zu spezialiseren, es aber IMMER brauchst ( brauchen kannst ).


Das muss eben jeder für sich selbst entscheiden.
Entweder du fokusierst dich auf diese "Wissenschaft" die keine ist und probierst selbst mal rum und schaust, wie man Lebensmittel den eigenen und anderen Wünschen entsprechend bereitet,
oder man verlässt sich sein ganzes Leben darauf die entsprechenden Leute für einen die Nahrung zubereiten.

Alleine schon Grundfragen oder Grundexperimente wie z.B einen Ofen mit Umluft kaufen und diese zu nutzen ( mit den richten Utensilien ),
kann deine Essgewohnheiten komplett auf den Kopf stellen. Es sind manchmal ganz kleine Dinge die einen großen Unterschied machen in dieser Disziplin...

Ich denke, wenn ich deinen Standpunkt und die Beschreibung deines Lebensweges so sehe ( NICHT FALSCH VERSTEHEN BITTE! ),
mir würde was im Leben fehlen, und ich wäre verdammt traurig,
wenn ich meinem Sohn nicht das eine oder andere durch meine gemachten Erfahrungen beim Kochen und Backen beibringen könnte...
Gestern habe ich mir bei REWE eine Konservendose mit gebratenen Auberginen gekauft. 300 g, Import aus Türkei, schmeckt wirklich gut und mit etwas Pasta oder Reis dazu ergibt es eine vollwertige Mahlzeit für 2 Personen. Kostet 3.29 €. Hm, bei Penny gibt es diese Woche in der Aktion die 2.5-Kilo-"XXL"-Packung Hühnerschenkel für 4.99 €...
 
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Gestern habe ich mir bei REWE eine Konservendose mit gebratenen Auberginen gekauft. 300 g, Import aus Türkei, schmeckt wirklich gut und mit etwas Pasta oder Reis dazu ergibt es eine vollwertige Mahlzeit für 2 Personen. Kostet 3.29 €. Hm, bei Penny gibt es diese Woche in der Aktion die 2.5-Kilo-"XXL"-Packung Hühnerschenkel für 4.99 €...
Schenkel mag ich nicht,
sind für mich Schlachtabfall...

Ich gucke lieber bei Teka vorbei und nehme mir 6 Kilo B-Ware Schnitzel für 18€ oder im Angebot weniger mit...

Guck mal, bin da 2-3 mal die Woche, die kriegen jeden Tag neue Ware



Was runtergesetzt ist kommt in die Truhe und wird dann verzehrt.

Hat meistens den Vorteil, dass du gar nicht selbst rotieren musst, sondern nach Gefühl einkaufst und dann mixen kannst.

Letzte Woche hatten die Rüblikuchen 500g für 1€ waren 8 Stücke!
Davon wurden 6 Stück gekauft und eingefroren.
6x8 = 24 mal ein Stück hervorragender Kuchen für zwei Personen = 6€

Reis, Nudeln, Mehl und Grundnahrungsmittel kaufe ich entweder im Großhandel und auch dann mal in 10 - 25 Kilo und lagere das dann in Tonnen ein, damit ich mit dem Messbecher einfach hergehen kann und portionieren kann!
Wobei man mittlerweile echt sagen muss, bei 10 Kilo Nudeln ist die Preisdifferenz zum Discounter nur noch bei 0,50€ - 0,70€!
Vieles kaufe ich beim Großhändler nur noch, weil die Packungsgröße bequem ist und man dort Sachen kriegt, die es im Einzelhandel nicht immer gibt...

Reis isst meine Frau nur Jasmin-Duftreis, da der recht teuer ist, bin ich da bestens informiert wo ich den beziehe...

Und so generell habe ich meine Bezugsquellen, wenn es dann mal Tapioka-Mehl, Fungus-Pilze, bestimmter Fisch oder sowas sein soll...
 

Pommes

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.....der Koch selbst, ist genau wie der Bäcker, der Schreiner, der Schmied, Dachdecker, Elektriker oder auch der Maurer ein Rückrat der Gesellschaft.
Das Problem das ich damit habe, ist das das Produkt, also die fertige Mahlzeit, nicht annähernd so lange hält wie der Produktionsvorgang dauert, wenn ich einen Wohnzimmerschrank baue dauert das vielleicht ne Woche, aber er hält Jahre.
Das Mittagessen wo ich möglicherweise stundenlang mit beschäftigt bin, ist in 10 Minuten Geschichte.
Das finde ich einfach deprimierend, deshalb darf meine Frau kochen, hinterm Ofen befindet sie sich in ihrer natürlichen Umgebung.
Ich stelle mich lieber hinter die Hobelbank und baue Möbel.
 

Le Bon

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Sagtest du ja vorher schon!
Ich bin ein Wiederholer.;)
Kann ich auch nachvollziehen, jeder hat seine Vorlieben und Abneigungen.
Jupp!
Für mich z.B, das Größte was ich jemals selbst und alleine zubereitet habe war ein ganzes Schwein, schön am Spieß über einer Feuerstelle, die ich dafür extra "ausgegraben" habe.
Den Spieß und die Apparaturen ( Spieß, Drehmechanismus, Standbeine, Hängeketten etc ... ) dafür habe ich selbst installiert und alles selbst gemacht.
Lediglich das Ausnehmen erfolgte beim Metzger, der Rest, auch das Zerlegen hinterher wurde alles von mir gemacht.

Das war ein Event, es hat zum einen Spaß gemacht ( Tagesaufgabe ), auf der anderen Seite war ich Stolz die Leute auf dem Spectaculum mit Sau vom Spieß versorgen zu können.
Und zusätzlich war ich stolz und ZUFRIEDEN wie Bolle, das die Sau SAUMÄSSIG gut geschmeckt hat!

War einfach ein gelungener Tag, seitdem weiß ich z.B auch Tiere und deren Geschenke ( Biomasse ) mehr zu schätzen
Das kann ich wiederum verstehen. Wenn man ein Ziel hat und es umsetzen kann, macht es Spaß und auch stolz, denn es ist eine eigene Leistung, die nicht jeder so aus'm Arm schüttelt..
Kochen ist in meinen Augen nicht unmännlich!
Es ist jetzt nicht unbedingt die Männlichkeit in Person, trotzdem hat ein richtig deftig bereitetes Mahl schon eine gewisse "Erotik",
und der Koch selbst, ist genau wie der Bäcker, der Schreiner, der Schmied, Dachdecker, Elektriker oder auch der Maurer ein Rückrat der Gesellschaft.
Das ist natürlich richtich, nur ich habe eben das Gefühl für's Kochen, das es eben nicht männlich ist. Mir wächst ja kein Gras aus der Tasche und meine Meinung ist bestimmt nicht maßgeblich!
Ich kann auch backen, besonders gut und gerne Brot mit viel Saaten, teilweise wie beim Bäcker, wenn ich den richtigen Ofen habe.
( Das ist generell nicht schwer, wenn du Interesse und Expertise hast was kochen und backen angeht,
du zauberst MAL EBEN SO was schmackhaftes zu Essen und dein Körper, wie die Körper deiner Mitmenschen werden es dir danken! )
Brot habe ich schon selbst gebacken. ist mir aber zu aufwendich. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, mir 'ne Brotbackmaschine zu kaufen, habe es aber unterlassen, da ich so gut wie nie Brot esse. Außer Toast.
Auch hier, ebenfalls mal ein Tagesprojekt mit Freunden,
da haben wir im Garten eines Bekannten einen eigenen Smokergrill teilweise gemauert, teilweise aus alten Benzintanks mit einem Plasmaschneider und nem Schweißgerät selbst gebaut und dann Pizza, Rippchen, Steak, Bauschfleisch und Brot darin zubereitet.
( Natürlich die Wände vorher mit Bindemittel und literweise Essigreiniger behandelt und am Ende ausgebrannt )
Das war klasse! ( Eine richtige Einweihungsfeier gab es dann wo fast die ganze Nachbarschaft eingeladen war )
Hatten uns dann extra Walnussholz besorgt. Das war mit die beste Pizza meines Lebens.
Nicht nur, weil ich den Teig 30 Stunden vorher vorbereitet hatte, sondern weil das ganze Setting stimmte...
Du siehst das als Herausforderung, was ich auch total gut finde, nur mich wird niemand dazu bringen, selbst irgendwelche Gerichte zu basteln.;) Obwohl... ich könnte es natürlich!
Du wirst schon 3 Meter größer, wenn die 70 jährige Oma des Nachbarn, die dir eigentlich wildfremd ist dann einfach so zum Essen am Abend mit in den Garten kommt und unbedingt wissen will, wie du den Pizzateig gemacht hast, und dir dafür ihr Familienrezept für ihren hochheiligen Kuchen bereit ist im Gegenzug dafür zu geben!
( Die Mutter des Gastgebers wollte das wohl schon einige Jahre haben :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:. Ich war dann ein Hurensohn und habe das Rezept dann an Dritte (( die Mutter )) weitergegeben! )
Die Zeit, in der ich nach Anerkennung gesucht habe, ist seit rund 60 Jahren vorbei.*LOL*
Ich habe in den letzten 20 Jahren hier ein Archiv aus über 300 Rezepten für alles Mögliche erstellt und perfektioniert.
Alleine diese Sammlung ist für mich schon so wertvoll wie für den einen oder anderen seine Münz oder Briefmarkensammlung...
( Die meisten Rezepte gebe ich auch nicht einfach so raus, die sind Tauschware und viele haben mehr wie 12 Zutaten :LOL: )
Wer sahchte, "Jedem Tierchen sein Pläsierchen?"
Kochen und Backen ist toll Bonbonchen...
Du musst nur ausprobieren und erstmal ein wenig rummatschen mit Dingen die dir zusagen.
Es ist KEINE erweiterte Expertise am Anfang notwendig und du kannst mit geringster Anleitung UNGLAUBLICH tolle Dinge bereiten,
( Die Lernkurve ist exponenziell )
wo du schon nach kürzester Zeit nicht nur überrascht von dir selbst sein wirst, und stolz auf deine Kreationen sein KANNST,
du erntest auch sehr schnell gesellschaftlichen Zuspruch!
Allein der Gedanke daran macht mich ganz wuschich. Und gesellschaftlicher Zuspruch? Der geht mir an meinem runzeligen Hintern vorbei. Ich werde in diesem Leben bestimmt kein Koch mehr.;)
Nebenbei, was mir SEHR GUT gefällt,
es paart sich der Aspekt hinzu, dass du Nahrung kostengünstig selbst bereiten kannst
UND
das du immer oder in den meisten Fällen weißt, was für Zutaten enthalten sind!
Das ist definitiv ein großer Vorteil!
In einem Rollenspiel, würde man diese Fähigkeit als passiven Skill beschreiben,
bedeutet, du "levelst" die Fähigkeit einfach mit, weil du dort nicht unbedingt gezwungen bist dich zu spezialiseren, es aber IMMER brauchst ( brauchen kannst ).
Aha!
Das muss eben jeder für sich selbst entscheiden.
Entweder du fokusierst dich auf diese "Wissenschaft" die keine ist und probierst selbst mal rum und schaust, wie man Lebensmittel den eigenen und anderen Wünschen entsprechend bereitet,
oder man verlässt sich sein ganzes Leben darauf die entsprechenden Leute für einen die Nahrung zubereiten.
Genau! Ich bin in diesem Fall total desinteressiert. Wenn mich was interessiert, werde ich allerdings zum Frettchen und beiße mich überall durch. Wenn mich die Faulheit nicht gerade erwischt.;)
Alleine schon Grundfragen oder Grundexperimente wie z.B einen Ofen mit Umluft kaufen und diese zu nutzen ( mit den richten Utensilien ),
kann deine Essgewohnheiten komplett auf den Kopf stellen. Es sind manchmal ganz kleine Dinge die einen großen Unterschied machen in dieser Disziplin...
Kann ich nachvollziehen!
Ich denke, wenn ich deinen Standpunkt und die Beschreibung deines Lebensweges so sehe ( NICHT FALSCH VERSTEHEN BITTE! ),
mir würde was im Leben fehlen, und ich wäre verdammt traurig,
Mir fehlt's nicht.;) Und traurich schon nie!;)
wenn ich meinem Sohn nicht das eine oder andere durch meine gemachten Erfahrungen beim Kochen und Backen beibringen könnte...
Mein Sohn kann kochen. Hat er von meinem (Noch)Eheweib, Meine Töchter natürlich(!) sowieso. Und... ich lasse mich von ihnen gern(e) bekochen.
Das Mittagessen wo ich möglicherweise stundenlang mit beschäftigt bin, ist in 10 Minuten Geschichte.
Das finde ich einfach deprimierend, deshalb darf meine Frau kochen, hinterm Ofen befindet sie sich in ihrer natürlichen Umgebung.
Ich stelle mich lieber hinter die Hobelbank und baue Möbel.
So sieht's aus, Bruder!
 

Tooraj

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Das Problem das ich damit habe, ist das das Produkt, also die fertige Mahlzeit, nicht annähernd so lange hält wie der Produktionsvorgang dauert, wenn ich einen Wohnzimmerschrank baue dauert das vielleicht ne Woche, aber er hält Jahre.
Das Mittagessen wo ich möglicherweise stundenlang mit beschäftigt bin, ist in 10 Minuten Geschichte.
Das finde ich einfach deprimierend, deshalb darf meine Frau kochen, hinterm Ofen befindet sie sich in ihrer natürlichen Umgebung.
Ich stelle mich lieber hinter die Hobelbank und baue Möbel.
Aber das ist doch ganz normal. kochen dauert halt seine Zeit. Einmal habe ich großspurig meinen Afro-Freund (unkorrekterweise nenne ich ihn manchmal "Das Äffchen") zum Essen daheim eingeladen. Es sollte Rouladen geben. Leider erwies sich der langwierige Kochvorgang als eine ziemliche Herausforderung. Ich musste immer wieder kosten, und nach den 90 Minuten war leider nur noch die Soße übrig. Das Äffchen schimpfte wie ein Rohrspatz und entwickelte im Gegenzug den Plan, den Wein zu kippen und restlos auszutrinken. ;)
 

gert friedrich

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Aber das ist doch ganz normal. kochen dauert halt seine Zeit. Einmal habe ich großspurig meinen Afro-Freund (unkorrekterweise nenne ich ihn manchmal "Das Äffchen") zum Essen daheim eingeladen. Es sollte Rouladen geben. Leider erwies sich der langwierige Kochvorgang als eine ziemliche Herausforderung. Ich musste immer wieder kosten, und nach den 90 Minuten war leider nur noch die Soße übrig. Das Äffchen schimpfte wie ein Rohrspatz und entwickelte im Gegenzug den Plan, den Wein zu kippen und restlos auszutrinken. ;)
Rindsrouladen mit Rotkohl und Kartoffelbrei gibt es als JA-Produkt beim REWE für 2,49€...5 Minuten im heißen Wasser...dann lecker essen. ;) :whistle:
 

Tooraj

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Rindsrouladen mit Rotkohl und Kartoffelbrei gibt es als JA-Produkt beim REWE für 2,49€...5 Minuten im heißen Wasser...dann lecker essen. ;) :whistle:
Kenne ich - und überzeugt mich nicht.
Die Rindsrouladen müssen zunächst mal gewaschen und gesalzen werden , dann mit Senf und einer Chilli-Paste von innen eingestrichen werden. Dann kommt die Füllung aus klein gehackter Zwiebel, Gewürzgurke und Schinkenspeck. Diesen kleinteiligen Aufwand betreiben die Produzenten von JA nicht. Nichtmal annähernd.
 

Kaffeepause930

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Gestern habe ich mir bei REWE eine Konservendose mit gebratenen Auberginen gekauft. 300 g, Import aus Türkei, schmeckt wirklich gut und mit etwas Pasta oder Reis dazu ergibt es eine vollwertige Mahlzeit für 2 Personen. Kostet 3.29 €. Hm, bei Penny gibt es diese Woche in der Aktion die 2.5-Kilo-"XXL"-Packung Hühnerschenkel für 4.99 €...
Hmm, lekker! Scheiße fressen, Porsche fahren, irgendwo muss jeder sparen...
 

gert friedrich

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Hmm, lekker! Scheiße fressen, Porsche fahren, irgendwo muss jeder sparen...
Wieso "sparen" ? Weniger ist oft mehr. Außerdem ist auf die Preise schauen ein spannendes Hobby.Gilt natürlich auch fürs Tanken. Da addieren sich Pfennig-/Centbeträge in 365 Tagen zu mehreren 1000 €.🦊
 

Ophiuchus

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Wieso "sparen" ? Weniger ist oft mehr. Außerdem ist auf die Preise schauen ein spannendes Hobby.Gilt natürlich auch fürs Tanken. Da addieren sich Pfennig-/Centbeträge in 365 Tagen zu mehreren 1000 €.🦊
Damit sich Centersparnisse in zig tausend Euro finden , brauchts ein Einkommen bei dem man nicht mehr auf den Cent schauen muss !
 

gert friedrich

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Damit sich Centersparnisse in zig tausend Euro finden , brauchts ein Einkommen bei dem man nicht mehr auf den Cent schauen muss !
Du kannst jeden Tag 10€ einsparen...da mußt Du nicht vorher jeden Tag 100 € plus ausgegeben haben.🦊
 

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