"""Internationale Studien haben in den letzten Jahren immer wieder angeführt, dass die CO2-Bilanz von E-Autos problematisch sei.
Eine aktuelle Untersuchung hat diese Studien kritisch überprüft und kommt zu dem Ergebnis: Elektroautos haben über den Lebenszyklus eine deutlich bessere CO2-Bilanz als vergleichbare Dieselautos oder Benziner.
Das bestätigt: Um unsere Klimaschutzziele zu erreichen, müssen wir die Antriebswende im Straßenverkehr schaffen und Verkehr stärker auf Bahn, Bus und Fahrrad verlagern."""
Elektroautos sind deutlich besser für das Klima | https://www.gruene-bundestag.de/themen/mobilitaet/elektroautos-sind-deutlich-besser-fuer-das-klima
Die Grünen denken nur von 12 Uhr bis Mittag. So wie es aussieht, sind bis 2050 50 bis 100 Prozent aller Lithium-Vorkommen verbraucht, je nachdem, wie viele Batterie-Autos bis dahin gebaut werden.
https://www.isi.fraunhofer.de/conte...gebot-Nachfrage-Lithium-Elektromobilitaet.pdf
Mit Ersatz-Rohstoffen, z.B. Natrium für Batterien, kann man weit weniger Leistungsdichte erreichen. Sie werden die Physik nicht überlisten können.
Ich schätz mal die 20er,30er Jahre werden als die wilden Lithium-Jahre in die Geschichte eingehen. Danach wird die ganze Groß-Batterieauto-Technik langsam zu teuer und die Ära wird zuende gehen. Dann hat man mit viel Schweiß,Energie und Treibhausgas-Produktion eine Menge teure und schwere Batterieautos gebaut, die man dann alle wieder verschrotten kann mitsamt der ganzen Infrastruktur und allem drum und dran. Und den Klimazielen ist man kein Stück näher gekommen.
Ich bin weiter dafür, daß schon heute mehr an Alternativen geforscht werden soll. Dann können wir uns solche teuren Abenteuer sparen. Z.B. leichtgewichtige Hochbahnstrecken, bzw. Autoschienenbahnen nach dem Vorbild von Achterbahnen.
Davon sollte zumindest mal eine Versuchs- und Forschungsstrecke gebaut werden.
1.Es ist wesentlich preisgünstiger als andere teure Technologien, z.B. Transrapid, Kernfusion, Wasserstoff-Autos. Man kriegt einfach mehr fürs Geld.
2.Mit den leichten Hochbahn-Strecken behindert man nicht die vorhandenen Verkehrswege. Die Leute können selbst wählen, ob sie es benutzen wollen oder nicht. Ein Zwang ist das nicht.
3.Bei Erfolg würde es die Mobilitätsgesellschaft vereinen, die heute in Bus-/Bahnfahrer und Autofahrer gespalten ist.
4.Wir würden uns weniger abhängig von Importen von seltenen Rohstoffen(Lithium,Kobalt,etc.) aus anderen Ländern machen, weil man viel weniger davon braucht.
5.Man könnte diese Technologie in alle Länder exportieren. Das könnte ein Riesengeschäft werden.
6.Ein System von Leichtfahrzeugen könnte man auch viel leichter mit sauberer Energie versorgen. Damit hätte man auch bessere Chancen, die Klimaziele zu erreichen.
7. Viel mehr Leute hätten was davon, nicht nur Leute mit Geld und Führerschein
8.Selbst wenn die Versuche erfolglos bleiben würden hätte man immer noch eine Sehenswürdigkeit dastehen, die Touristen anlocken würde und ein Denkmal dafür, dass man ernsthaft versucht, den Klimawandel zu bekämpfen. Es wär also kaum ein finanzielles Risiko.
9.Als erste eine Technologie zu bauen, die den Klimawandel bremsen kann, wär auch was, auf das man stolz sein kann. Mit den Batterie-Autos hinken wir doch nur den Chinesen oder Amis hinterher. Darauf kann keiner stolz sein. Wenn wir Pech haben, greifen andere Länder die Idee vor uns auf. Dann wird Deutschland bald nur noch die Kartoffeln liefern in diese zukünftigen Hightec-Länder.