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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Bald nur noch E-Autos

Tooraj

Deutscher Bundeskanzler
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Die EU hat sich jetzt festgelegt: auf allen Autobahnen und E-Straßen in der EU soll mindestens aller 60 km eine Ladesäule für E-Autos zur Verfügung stehen. Hm, und was ist, wenn die gerade besetzt ist, wenn sie völlig überteuert ist , wenn der Anschluss nicht passt , sie meine Kreditkarte nicht akzeptiert oder einen bestehenden Account bei einem ausländischen Anbieter erfordert ?

Und wird der verfügbare Strom überhaupt ausreichen , um all die E-Autos aufzuladen ?
Und wäre nicht auch EU-weit zu fordern, dass der Preisvorteil des billigeren Nachtstroms an die Verbraucher weiterzugeben ist ?
 

Ein Neuer

Deutscher Bundeskanzler
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Das würde schon funktionieren. Eher als ein Kernfusionsreaktor. Die Lobbyisten,Fans von Auto,Bahn,etc. wollen nur nicht.

Ja, und in einem anderen südamerikanischen Staat fahren die Leute noch mit einer antiken Eisenbahn und sind glücklich dabei. Reisegeschwindigkeit oder Verspätungen spielen dort keine Rolle.
Aber das kann man nicht auf unser dichtbevölkertes Land übertragen. Das geht alles nur, wenn man ausreichende Flächen hat und geringe Bevölkerungsdichte.
Wenn wir die Mobilitätswende wollen dann seh ich nur 2 Möglichkeiten
1. Wesentlich leichtere Fahrzeuge, damit Massenmobilität weiter möglich bleibt oder
2. Mobilität nur für Leute mit Geld. Die kriegen vom Staat ihre Luxus-Batterieautos gesponsert. Die mit weniger Geld können nur ab und zu mit Bus und Bahn fahren, oder mit dem Fahrrad.
Aber weil bei Lösung 2 die Mehrheit nicht mitmachen wird, bleibt nur Lösung 1 übrig.
Ich bezog mich auf Mexico und da ist es recht egal,was in anderen Ländern Südamerikas passiert.Der Ethanolbetrieb kommt weitgehend mit der vorhandenen Logistik für aktuelle Kraftstoffe und Antriebsart aus.Mexico hat unfreiwillig die Vorreiterrolle übernommen und gezeigt,das es Funktioniert.Das war ja nur das Beispiel für eine Möglichkeit von vielen,die eben nur der Verbrenner hat.

Bei leichteren Fahrzeugen stimme ich zu,die sind im Lauf der Zeit immer schwerer geworden,was auch eine steigende Motorisierung nötig gemacht hat.Dieser Ansatz wird durch den E-Antrieb auch nicht begünstigt.

Elektrischer Strom war schon immer die teuerste Möglichkeit,etwas zu Be und Anzutreiben.Da ich selbst einen PKW mit Hybridantrieb besitze,weiss ich um die Vorzüge des reinen E-Antrieb.Das ist die Laufruhe und Komfort dieser Antriebstechnik gegenüber dem Verbrenner.

Meinen Hybrid kann ich allerdings Umsonst laden,was der Grund war,das Ding zu kaufen.Da der zu 90% im Kurzstreckenbetrieb und rein elektrisch genutzt wird,habe ich am Ende der Laufzeit ein gutes Geschäft mit dem Kauf gemacht.Den haben dann praktisch Andere bezahlt.Da durfte es auch ein wenig Anspruchsvoller und teurer sein.
Was die Kernfusion angeht,da wurden deutsche Technologien und ne Menge Geld,abermals verschenkt,so wie es schon beim Transrapid und anderen Innovationen aus Deutschland war.

Der Strom für Deutschland soll mit einer handvoll "Vogelshredder" realisiert werden? Albern.Den müssen wir schon jetzt für teuer aus dem Ausland beziehen.Alles Mist,alles Murks.
 
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Die EU hat sich jetzt festgelegt: auf allen Autobahnen und E-Straßen in der EU soll mindestens aller 60 km eine Ladesäule für E-Autos zur Verfügung stehen. Hm, und was ist, wenn die gerade besetzt ist, wenn sie völlig überteuert ist , wenn der Anschluss nicht passt , sie meine Kreditkarte nicht akzeptiert oder einen bestehenden Account bei einem ausländischen Anbieter erfordert ?

Und wird der verfügbare Strom überhaupt ausreichen , um all die E-Autos aufzuladen ?
Und wäre nicht auch EU-weit zu fordern, dass der Preisvorteil des billigeren Nachtstroms an die Verbraucher weiterzugeben ist ?
Die EU hat sich festgelegt, d.h. wohl die EU-Politiker haben sich mit den Lobbyisten der Batterieautotechnologie auf diesen Plan geeinigt. Ja, der Strom wird auch nicht ausreichen. Vielleicht können sie die steigenden Preise noch hinauszögern, bis das Lithium knapp wird.
Vielleicht hoffen die Planer, daß es nach dem großen Lithium-Geschäft wieder zurück zum großen Geschäft mit den Verbrenner-Autos geht. Eine soziale Partei sollte da fordern, daß an Alternativen geforscht werden soll.
 

admonitor

Frischling
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Die EU hat sich jetzt festgelegt: auf allen Autobahnen und E-Straßen in der EU soll mindestens aller 60 km eine Ladesäule für E-Autos zur Verfügung stehen. Hm, und was ist, wenn die gerade besetzt ist, wenn sie völlig überteuert ist , wenn der Anschluss nicht passt , sie meine Kreditkarte nicht akzeptiert oder einen bestehenden Account bei einem ausländischen Anbieter erfordert ?

Und wird der verfügbare Strom überhaupt ausreichen , um all die E-Autos aufzuladen ?
Und wäre nicht auch EU-weit zu fordern, dass der Preisvorteil des billigeren Nachtstroms an die Verbraucher weiterzugeben ist ?

Man wird zahlen was es kostet und wenn belegt ist warten, wie toll das in der Praxis funktioniert wenn wir erstmal hohe Bestandszahlen haben wird man ja sehen. Längere Strecken kann man ja alternativ mit der Bahn, dem Fernbus oder dem Flugzeug zurücklegen.
 

busse

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Man wird zahlen was es kostet und wenn belegt ist warten, wie toll das in der Praxis funktioniert wenn wir erstmal hohe Bestandszahlen haben wird man ja sehen. Längere Strecken kann man ja alternativ mit der Bahn, dem Fernbus oder dem Flugzeug zurücklegen.
Richtig, wenn man das Geld hat.
Die Mobilität für Alle, fällt mit deiner Argumentation zurück auf den Stand vor 100 Jahren.
Das nenne ich mal Fortschritt.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Die EU hat sich festgelegt, d.h. wohl die EU-Politiker haben sich mit den Lobbyisten der Batterieautotechnologie auf diesen Plan geeinigt. Ja, der Strom wird auch nicht ausreichen. Vielleicht können sie die steigenden Preise noch hinauszögern, bis das Lithium knapp wird.
Vielleicht hoffen die Planer, daß es nach dem großen Lithium-Geschäft wieder zurück zum großen Geschäft mit den Verbrenner-Autos geht. Eine soziale Partei sollte da fordern, daß an Alternativen geforscht werden soll.
Keine Sorge, das Lithoum wird nicht knapp.
Diesen Monat startet die Produktion von unbrennbaren Na-Ionenakkus bei CATL, deren Börsenkurs (größter chin. Akkubauer) hat sich die letzten 2 Jahre ver8facht.
In den Akkus ist auch kein Kobalt.
Ein weiterer, allerdings relativ kleiner Hersteller ist auch kurz vor Serienstart der Akkus.

DIe Alternativen sind also gerade am Start in die Massenproduktion.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Was die Kernfusion angeht,da wurden deutsche Technologien und ne Menge Geld,abermals verschenkt,so wie es schon beim Transrapid und anderen Innovationen aus Deutschland war.
Die Kernfusion kommt langsamer voran als möglich, weil alle beteiligten Staaten auch Teile der Technik zu liefern haben. Das muss alles abgestimmt werden, damit es passt.
Der Strom für Deutschland soll mit einer handvoll "Vogelshredder" realisiert werden? Albern.Den müssen wir schon jetzt für teuer aus dem Ausland beziehen.Alles Mist,alles Murks.
Wir waren viele jahre ein strammes Stromexportland, das wird nun fast komplett wegfallen. Na und? Dann wird schon weniger Braunkohle verbrannt.
 

sportsgeist

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Der Strom für Deutschland soll mit einer handvoll "Vogelshredder" realisiert werden? Albern.Den müssen wir schon jetzt für teuer aus dem Ausland beziehen.Alles Mist,alles Murks.
... nicht so schlimm
Deutschland müsste noch viel mehr importieren und seine Handelsbilanzen ausgleichen

man wird dann zwar abhängiger, aber eben auch effektiver und rationaler

und mit Abhängigkeiten müssten wir halt aufhören, in der Welt ständig den Oberlehrer zu spielen
was ich für grundsätzlich gar nicht für schlecht halte und hielte, wenn wir mal unsere vorlauten Besserwizzerhackfressen draußen in der Welt halten würden

man schaue sich nur die Schweiz an
gut leben, von allen anderen die Rosinen picken, und vor allem: seine Fresse dabei halten

keine schlechte, seit Jahrhunderten praktizierte, Praxis
 

admonitor

Frischling
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Richtig, wenn man das Geld hat.
Die Mobilität für Alle, fällt mit deiner Argumentation zurück auf den Stand vor 100 Jahren.
Das nenne ich mal Fortschritt.

Ja das E-Auto ist erstmal ein deutlicher Rückschritt, aber nicht auf meinem Mist gewachsen. Wobei längere Strecken eben mit Bus/Bahn/Flugzeug zu bewältigen schon zumutbar wäre. Ein Auto mit dem man bequem zu viert reisen kann, kann sich auch heute nicht jeder leisten. Wichtiger als die Reichweite finde ich die Ladegeschwindigkeit.

Mit mehr E-Autos im Bestand könnten die Preise für Ladestrom sogar sinken, da sich die Anlagen dann eher rechnen, aber dann drohen wieder lange Wartezeiten und der Strom könnte knapp werden und muss dann teuer importiert werden.
 
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Keine Sorge, das Lithoum wird nicht knapp.
Diesen Monat startet die Produktion von unbrennbaren Na-Ionenakkus bei CATL, deren Börsenkurs (größter chin. Akkubauer) hat sich die letzten 2 Jahre ver8facht.
In den Akkus ist auch kein Kobalt.
Ein weiterer, allerdings relativ kleiner Hersteller ist auch kurz vor Serienstart der Akkus.

DIe Alternativen sind also gerade am Start in die Massenproduktion.
"""Mit einem etwas kleineren Anspruch an die Energiedichte erhält man mit dem Natrium-Ionen-Akku eine umweltfreundlichere, günstigere und sicherere Alternative zu Lithium. Bis diese serienmäßig in einem Elektroauto verbaut wird, muss man sich allerdings wohl noch etwas gedulden."""
Günstiger und schneller zu laden: Tesla-Lieferant geht mit neuen Akkus in Serienproduktion | https://www.stern.de/auto/e-mobilitaet/natrium-ionen-batterie--tesla-lieferant-catl-startet-serienproduktion-30612068.html

das ist vom 12.Juli. Bevor Autos mit solchen Akkus einen nennenswerten Anteil am Verkehr haben, ist wohl auch Berlin vorher abgesoffen oder abgebrannt. Damit werden die Autos entweder noch schwerer oder weniger leistungsstark oder haben weniger Reichweite oder alles zusammen. Soll dann der Staat noch mehr Prämie zahlen, damit die Autos gekauft werden?
Es bringt alles nichts. Ich bleib dabei: Es geht nur mit einem System von Leichtfahrzeugen auf Schienen. Mit der Energie und dem ganzen Aufwand für so einen einzelnen "klimafreundlichen" SUV für ein einzelnes 70,80kilo-Würstchen könnte im Prinzip eine ganze Reisegruppe von 10,20 Leuten in einer Kette von Leichtfahrzeugen auf Schienen reisen.
Achterbahnwissen.ch - Europapark | https://www.achterbahnwissen.ch/freizeitparks/europapark.html

Man muß der Industrie, den Konzernen sagen, was sie bauen sollen und nicht einfach denen ihre Lösungen abkaufen.
Dafür müßte jemand auf die Strasse gehen und demonstrieren. Von allein kommen die nicht von ihrer Protzsucht los.

Nikola zeigt Wasserstoff-Pick-up mit fast 1000 km Reichweite | https://efahrer.chip.de/news/nikola-zeigt-badger-wasserstoff-pick-up-mit-fast-1000-kilometern-reichweite-1_101920?obref=outbrain-efahrer-web&cm_ven=efahrer_outbrain


Ich würde das nicht als Verkehrswende bezeichnen.
Die vielen Fussgänger,KofferschlepperInnen,Radfahrer,Bus-und Bahnfahrer,usw. sollten vielleicht selber mal drüber nachdenken, ob sie ihr Geld diesen armen bedürftigen Autofahrern mit Geld und Führerschein schenken wollen, damit die in Zukunft "klimafreundlich" herumprotzen können, oder ob sie nicht lieber ihr Geld in ein Projekt stecken möchten, von dem sie selbst auch was hätten.
 

Sisyphus

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Ich bezog mich auf Mexico und da ist es recht egal,was in anderen Ländern Südamerikas passiert.Der Ethanolbetrieb kommt weitgehend mit der vorhandenen Logistik für aktuelle Kraftstoffe und Antriebsart aus.Mexico hat unfreiwillig die Vorreiterrolle übernommen und gezeigt,das es Funktioniert.Das war ja nur das Beispiel für eine Möglichkeit von vielen,die eben nur der Verbrenner hat.
Die Vorreiterrolle hat schon vor langem Brasilien genommen, wurden inzwischen aber von den USA überholt.

In Brasilien wurde in den 1980er-Jahren als Alternative zu den devisenintensiven Ölimporten mit dem „Proàlcool“-Programm eine ausgeprägt einheimische Industrie für Ethanol-Kraftstoff aufgebaut, die auf Produktion und Raffination von Zuckerrohr basiert. ...

Brasilien war bis 2005 der weltweit größte Hersteller und Verbraucher, wurde mittlerweile aber von den Vereinigten Staaten überholt. Die Produktion betrug 2007 knapp 19 Mrd. Liter. 2018 wurden in Brasilien 30,5 Mrd. Liter produziert. Der Inlandsverbrauch lag 2007 bei 16,7 Mrd. Liter, ein Anstieg um 3,7 Mrd. Liter gegenüber dem Vorjahr. Von Januar bis August 2018 lag der Verbrauch bei 11,5 Mrd. Liter, was einen Anstieg um 41,8 % zum Vorjahreszeitraum bedeutet.[25] 2006 wurden 3,9 Mrd. Liter Ethanol exportiert (2005: 2,6 Mrd. Liter), davon 1,7 Mrd. Liter in die Vereinigten Staaten, 346 Mio. in die Niederlande, 225 Mio. nach Japan und 204 Mio. nach Schweden. Brasilien ist damit der mit Abstand größte Ethanolexporteur weltweit. 2007 fiel der Export entgegen den allgemeinen Erwartungen auf 3,8 Mrd. Liter zurück. 2015 wurden nur noch etwas mehr als eine Milliarde Liter exportiert.[26] Ein erheblicher Anteil der Exporte in die Vereinigten Staaten erfolgt nicht direkt, sondern wird aus steuerlichen Gründen über karibische Staaten (insbesondere Jamaika) abgewickelt. Dort wird der Ethanol dehydratiert und anschließend zu Präferenzkonditionen in die Vereinigten Staaten weitergeliefert (Caribbean Basin Initiative).

Aufgrund der Verbrennung der zuckerlosen Rückstände des Zuckerrohrs (Bagasse) zur Gewinnung von Strom und Prozesswärme haben die Ethanol-Fabriken in Brasilien eine deutlich positive Energiebilanz.

2008 wurde in Brasilien sogar mehr Ethanol (15,8 Mrd. Liter) als Benzin (15,5 Mrd. Liter) gekauft (Stand: Oktober 2008).[27] [Wikipedia]
 

Sisyphus

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... nicht so schlimm
Deutschland müsste noch viel mehr importieren und seine Handelsbilanzen ausgleichen
Die wird über die Target 2 Salden mehr als ausgeglichen. Die Empfängerstaaten importieren solidarisch für Deutschland.
 

Sisyphus

Deutscher Bundeskanzler
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Man muß der Industrie, den Konzernen sagen, was sie bauen sollen und nicht einfach denen ihre Lösungen abkaufen.
Dafür müßte jemand auf die Strasse gehen und demonstrieren. Von allein kommen die nicht von ihrer Protzsucht los.
Durch die Kaufentscheidungen sagen die Kunden den Konzernen sehr genau, was diese haben wollen. Demonstrationen wirst du bald im Überfluss bekommen, die nächste Rezession lässt sich nicht ewig durch Geldmengenausweitung und Nullzinsen verschieben, sie wird härter ausfallen, als die letzten aus genau dem Grund, viel zu hohe Schulden auch auf Unternehmensebene. Du kannst davon ausgehen, das alle subventionierten Industriezweige dann den Bach runter gehen, weil die Regierung lieber die Sozialsysteme stützen um soziale Unruhen zu vermeiden, als teure Subventionsprogramme, die vielleicht den Anstieg der durschn. Welttemperatur bis 2100 um 0,1% senken. So viel grips haben selbst deutsche Politiker, haben sie mit der Solarzellenindustrie schon eindrucksvoll bewiesen.
 
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Durch die Kaufentscheidungen sagen die Kunden den Konzernen sehr genau, was diese haben wollen.
Für welche Technik Subventionsgelder,Prämien gezahlt werden soll geht aber nicht nur die Autofahrer an, sondern auch Nicht-Autofahrer, denn die zahlen das ja mit.
Demonstrationen wirst du bald im Überfluss bekommen, die nächste Rezession lässt sich nicht ewig durch Geldmengenausweitung und Nullzinsen verschieben, sie wird härter ausfallen, als die letzten aus genau dem Grund, viel zu hohe Schulden auch auf Unternehmensebene. Du kannst davon ausgehen, das alle subventionierten Industriezweige dann den Bach runter gehen, weil die Regierung lieber die Sozialsysteme stützen um soziale Unruhen zu vermeiden, als teure Subventionsprogramme, die vielleicht den Anstieg der durschn. Welttemperatur bis 2100 um 0,1% senken. So viel grips haben selbst deutsche Politiker, haben sie mit der Solarzellenindustrie schon eindrucksvoll bewiesen.
Ich glaub diese Verschuldung wird provoziert von denen, welche die alten Machthierarchien erhalten oder wiederherstellen wollen. Die sorgen dafür, daß Elektromobilität und andere neue Technologien besonders teuer und ineffizient sind, damit sie gerade deswegen wieder gekippt werden.
Sonst wär da wesentlich mehr drin als 1 Prozent.
 

Wolfgang Langer

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...Und wird der verfügbare Strom überhaupt ausreichen , um all die E-Autos aufzuladen ?
....
DAS haben gefälligst unsere KlimaRÄTTERINNEN hier zu beantworten, weil sie ja auch noch gleichzeitig AKWs und Kohlekraft abschalten!

Den teuersten Strom haben wir ja schon!
 

sportsgeist

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Die wird über die Target 2 Salden mehr als ausgeglichen. Die Empfängerstaaten importieren solidarisch für Deutschland.
... vor allem auch viel aus Deutschland selber

ein symbiotisches Abhängigkeitsverhältnis, ähnlich wie China-USA
 

Sisyphus

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Für welche Technik Subventionsgelder,Prämien gezahlt werden soll geht aber nicht nur die Autofahrer an, sondern auch Nicht-Autofahrer, denn die zahlen das ja mit.
Das sind alles Ungleichgewichte und Ungerechtigkeiten, die dadurch entstehen, das der Staat sich aktiv in die Industrie einmischt, anstatt sich um die Rahmenbedingungen zu kümmern. Wenn man weniger PKW haben will, dann sollte man das öffentliche Verkehrssystem ausbauen, nicht PKW Besitzer bestrafen und den Konzernen in ihre Produktstrategie hineinreden. Die meisten Politiker haben von Ökonomie überhaupt keine Ahnung, deswegen verdienen sie auch um ein vielfaches weniger, als gehobenes Management.

Ich glaub diese Verschuldung wird provoziert von denen, welche die alten Machthierarchien erhalten oder wiederherstellen wollen. Die sorgen dafür, daß Elektromobilität und andere neue Technologien besonders teuer und ineffizient sind, damit sie gerade deswegen wieder gekippt werden.
Sonst wär da wesentlich mehr drin als 1 Prozent.
Das geht nicht weltweit. Es gibt hunderte von kleinen Herstellern von Fahrzeugen. In China z.Bsp. sind Elektroroller mit kleinem Akku sehr beliebt für den städtischen Arbeitsweg, sie sind preiswerter im Unterhalt als Benziner, werden aber von Personen gefahren, die sich keinen PKW leisten können. Die Post hat Elektrowagen eingesetzt mit gemischtem Erfolg. Die Elektro-Autobusse gehen inzwischen wieder aus dem Betrieb, weil zu Störanfällig. Kein Land auf der Welt ist fähig, eine neue Technologie weltweit zu unterdrücken. Wenn es sich rentiert, wird es umgesetzt.
Elektrowagen haben einfach große Nachteile, lange Ladezeiten, mal eben in 2-3 minuten Tanken, geht nicht. Ein Autotank kostet vielleicht 50-100€ als Ersatzteil und besteht aus Stahl, hält ewig, leicht zu recyceln, eine Tankfüllung hält locker 400-600km. Deswegen hat sich Batterie nie durchgesetzt. Man zahlt pro Elektro PKW locker 5000€ drauf und bekommt dafür einen Wagen, der nur Nachteile hat, dafür aber ein gutes Gewissen eingeredet, das spare CO2, was so auch nicht stimmt, da Strom aus Gas- und Kohlekraftwerken verwendet wird. Und die Batterien halten auch nur eine überschaubare Zeit und sind dann teurer Sondermüll. Wer investiert denn dann noch in einen älteren PKW, wenn die Batterie 5000€ kostet? Der Elektrowagen ist nicht mehr als eine Spielerei für Umweltaktivisten in der 1. Welt, wo der Staat ausreichend Überschüsse hat, sie hier aus dem Fenster zu werfen. Dazu kommt noch der notwendige Ausbau des Stromnetzes, der selbst Länder der 1. Welt finanziell ans seine Grenzen bringt, bei Ländern der 2. und 3. Welt völlig ilusorisch ist.
Es gibt zudem ausreichend Alternativen, Bioalkohol z.Bsp. Als Unterstützung in einem Hybrid Motor ist nichts einzuwenden, daher werden diese auch freiwillig gekauft. Da hat aber Japan die Nase vorn. Alkohol Brasilien/USA. Brennstoffzellen war Deutschland mal führend, die Technologie hat aber noch technische Schwierigkeiten zu überwinden.
 
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Sisyphus

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... vor allem auch viel aus Deutschland selber
ein symbiotisches Abhängigkeitsverhältnis, ähnlich wie China-USA
Das ist falsch. Unter Notenbanken ist es üblich, für Zahlungsbilanzdifferenzen Sicherheiten zu hinterlegen, um im Falle eines Staatsbankrotts eine ausgegliche Bilanz wahren zu können. Daher hat China US-Anleihen über die Summe des aufgelaufenen Defizits. Verschlechtert sich die Wirtschaft in den USA, kann China seine Anleihen in andere Anlageklassen wechseln oder in den Konsum geben.
Bei der Gründung der EZB hat man still und heimlich die international, auch vorher zwischen europäischen Staaten übliche Absicherung der Bilanzdefizite, weggelassen. Das ist weltweit einmalig. Es führt dazu, das Länder mit permanent negativen Bilanzdefizit einfach immer weiter Euro von der EZB anfordern können, das Defizit in einem Target 2 Konto festgehalten wird, ohne das Sicherheiten für den Fall eines Staatsbankrotts oder einem Euro Austritt hinterlegt werden. Länder mit Handelsbilanzüberschuss finanzieren damit über Target 2, das wie ein Girokonto ohne Sicherheit mit unbegrenzter Laufzeit funktioniert, die Defizite der defizitiären Euroländer. Dafür werden auch Waren in Deutschland eingekauft. Dadurch das Deutschland diese dann auch noch selbst über die EZB finanziert, ist das in der Konsequenz wie ein ungedeckter Konsumentenkredit.
Was soll daran positiv sein, außer das die Deutsche Bevölkerung auf Konsum verzichtet, damit andere Eurostaaten über ihrem Niveau leben können? Oder glaubst du, Deutsche seien zu Dumm, ihr Geld selbst auszugeben und bei ihren eigenen Unternehmen was zu kaufen?
Also, wenn ich genau darüber nachdenke, du hast recht. Sie sind zu dumm. Es ist besser, das Geld wird von anderen ausgegeben. :D
 

sportsgeist

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Das ist falsch. Unter Notenbanken ist es üblich, für Zahlungsbilanzdifferenzen Sicherheiten zu hinterlegen, um im Falle eines Staatsbankrotts eine ausgegliche Bilanz wahren zu können. Daher hat China US-Anleihen über die Summe des aufgelaufenen Defizits. Verschlechtert sich die Wirtschaft in den USA, kann China seine Anleihen in andere Anlageklassen wechseln oder in den Konsum geben.
Bei der Gründung der EZB hat man still und heimlich die international, auch vorher zwischen europäischen Staaten übliche Absicherung der Bilanzdefizite, weggelassen. Das ist weltweit einmalig. Es führt dazu, das Länder mit permanent negativen Bilanzdefizit einfach immer weiter Euro von der EZB anfordern können, das Defizit in einem Target 2 Konto festgehalten wird, ohne das Sicherheiten für den Fall eines Staatsbankrotts oder einem Euro Austritt hinterlegt werden. Länder mit Handelsbilanzüberschuss finanzieren damit über Target 2, das wie ein Girokonto ohne Sicherheit mit unbegrenzter Laufzeit funktioniert, die Defizite der defizitiären Euroländer. Dafür werden auch Waren in Deutschland eingekauft. Dadurch das Deutschland diese dann auch noch selbst über die EZB finanziert, ist das in der Konsequenz wie ein ungedeckter Konsumentenkredit.
Was soll daran positiv sein, außer das die Deutsche Bevölkerung auf Konsum verzichtet, damit andere Eurostaaten über ihrem Niveau leben können? Oder glaubst du, Deutsche seien zu Dumm, ihr Geld selbst auszugeben und bei ihren eigenen Unternehmen was zu kaufen?
Also, wenn ich genau darüber nachdenke, du hast recht. Sie sind zu dumm. Es ist besser, das Geld wird von anderen ausgegeben. :D
da hast du vollkommen recht
Deutsche sind in der Tat irgendwo zu blöd ihr Geld auszugeben, hielten Billionen davon lieber lange Zeit auf Sparkonten und Sparbüchern
auch Lebensversicherungen ... sehr populär in Deutschland

gut, inzwischen hat sich das ein bisschen gedreht und auch Deutsche geben inzwischen massivst ihr Geld aus

man darf gespannt sein, ob das so bleiben wird
aber ich denke ... ja
 
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Das sind alles Ungleichgewichte und Ungerechtigkeiten, die dadurch entstehen, das der Staat sich aktiv in die Industrie einmischt, anstatt sich um die Rahmenbedingungen zu kümmern. Wenn man weniger PKW haben will, dann sollte man das öffentliche Verkehrssystem ausbauen, nicht PKW Besitzer bestrafen und den Konzernen in ihre Produktstrategie hineinreden. Die meisten Politiker haben von Ökonomie überhaupt keine Ahnung, deswegen verdienen sie auch um ein vielfaches weniger, als gehobenes Management.
Eher ist es umgekehrt, würd ich sagen. Die Industrie hat sich in die Politik eingemischt. Die Großkonzerne verlangen, wenn sie Probleme haben immer bevorzugte Behandlung und Unterstützung von der Politik und kriegen sie auch.
Wenn z.B. die Bahn rote Zahlen schreibt oder nicht mehr genug Autos gekauft werden dann sollte die Politik nicht diesen Großunternehmen Geld schenken sondern es als Zeichen sehen, daß diese Produkte nicht mehr gefragt sind und die Leute irgendwas anderes wollen. Dann sind ganz neue Ideen gefragt. Der Staat sollte nur neue Innovationen eine zeitlang massiv fördern, solange, bis sie sich entweder von selbst finanzieren oder keine Aussicht auf Erfolg mehr haben.
Förderung von alter Technologie oder jahrzehntelange Förderung von neuen Produkten halt ich für falsch.

Das geht nicht weltweit. Es gibt hunderte von kleinen Herstellern von Fahrzeugen. In China z.Bsp. sind Elektroroller mit kleinem Akku sehr beliebt für den städtischen Arbeitsweg, sie sind preiswerter im Unterhalt als Benziner, werden aber von Personen gefahren, die sich keinen PKW leisten können. Die Post hat Elektrowagen eingesetzt mit gemischtem Erfolg. Die Elektro-Autobusse gehen inzwischen wieder aus dem Betrieb, weil zu Störanfällig. Kein Land auf der Welt ist fähig, eine neue Technologie weltweit zu unterdrücken. Wenn es sich rentiert, wird es umgesetzt.
China hat einfach per Planwirtschaft beschlossen, voll auf die Förderung von Akku-Technik zu setzen.
Die Produkte zu Dumping-Preisen von dort sind auch bei uns gefragt. Z.B. in Notebooks, Pedelecs, Deshalb will man hier natürlich mithalten in der Akku-Technik, schätz ich. Aber solange die Akku-Technik im Fokus steht, sind andere mögliche Lösungen anscheinend uninteressant. Keine Firma interessiert sich dafür. Und das kann Jahrzehnte dauern.
Elektrowagen haben einfach große Nachteile, lange Ladezeiten, mal eben in 2-3 minuten Tanken, geht nicht. Ein Autotank kostet vielleicht 50-100€ als Ersatzteil und besteht aus Stahl, hält ewig, leicht zu recyceln, eine Tankfüllung hält locker 400-600km. Deswegen hat sich Batterie nie durchgesetzt. Man zahlt pro Elektro PKW locker 5000€ drauf und bekommt dafür einen Wagen, der nur Nachteile hat, dafür aber ein gutes Gewissen eingeredet, das spare CO2, was so auch nicht stimmt, da Strom aus Gas- und Kohlekraftwerken verwendet wird. Und die Batterien halten auch nur eine überschaubare Zeit und sind dann teurer Sondermüll. Wer investiert denn dann noch in einen älteren PKW, wenn die Batterie 5000€ kostet? Der Elektrowagen ist nicht mehr als eine Spielerei für Umweltaktivisten in der 1. Welt, wo der Staat ausreichend Überschüsse hat, sie hier aus dem Fenster zu werfen. Dazu kommt noch der notwendige Ausbau des Stromnetzes, der selbst Länder der 1. Welt finanziell ans seine Grenzen bringt, bei Ländern der 2. und 3. Welt völlig ilusorisch ist.
Deshalb sollen sie an der Stromschienen-Technologie weiterforschen. Leichte Fahrzeuge,Autos, die auf Schienen-Autobahnen fahren und den Strom von den Schienen beziehen. Klimaschutz-Projekte für gute Laune | Ökologie & Umwelt | https://www.politik-sind-wir.net/threads/klimaschutz-projekte-f%C3%BCr-gute-laune.18061/post-1663769
Auf Langstrecken beziehen die Autos den Strom von den Schienen und nach der Ausfahrt fahren sie mit einem kleinen Akku mit maximal Tempo 50 auf Strassen im Wohngebiet ans Ziel. Die Probleme (Feuchtigkeit,Isolation,etc.) sind bestimmt lösbar. Der Forschungsaufwand würde sich lohnen, weil es im Prinzip Auto,Bus,Bahn und sogar Flugverkehr ersetzen könnte.
Den Strom dafür können wir aus anderen Ländern beziehen. Wir bauen die Strecken in Länder, die kein Geld für Strassen haben aber große Flächen für EE-Anlagen, und die speisen dafür den Strom direkt in die Schienenstrecke ein und liefern ihn nach Deutschland. D.h. man kann sogar am Stromnetz sparen und an Stromtankstellen.
Solang mir keiner erklärt hat, warum das nicht gehen soll, werd ich weiter nerven.
Der Verbrenner wird auslaufen, auch wenn sie es noch ein paar Jahrzehnte rauszögern können. Der Zusammenhang mit den schweren und teuren Wetterkatastrophen wird sich auf Dauer nicht leugnen lassen.
Es gibt zudem ausreichend Alternativen, Bioalkohol z.Bsp. Als Unterstützung in einem Hybrid Motor ist nichts einzuwenden, daher werden diese auch freiwillig gekauft. Da hat aber Japan die Nase vorn. Alkohol Brasilien/USA. Brennstoffzellen war Deutschland mal führend, die Technologie hat aber noch technische Schwierigkeiten zu überwinden.

E10 wird doch auch staatlich subventioniert, jahrzehntelang.
 

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