Die Verbannung
Zur Einleitung.
Auszug aus den Regeln im spin.de-Forum.
<< Bannen von Mitgliedern:
Mitglieder können vom Forum verbannt werden, wenn sie trotz mehrfacher Mahnung gegen die Forenregeln verstoßen haben. Mitglieder die Unruhe stiften und/oder provozieren, werden verbannt. Das Bannen kann zeitlich begrenzt oder dauerhaft sein.>>.
Am18.12.2012 habe ich einen Beitrag geschrieben und wurde daraufhin am 21.12.2012 von einer Moderatorin <<abgeschossen>>. Begründung: Verbreitung von Verschwörungstheorien.>> Der Verbannung ging nicht eine einzige Mahnung voraus. Stein des Anstoßes.der Beitrag
Holt unser Gold heim.
Die Bundesbank machte erstmals genaue Angaben zur Verteilung ihrer Goldreserven. Annähernd die Hälfte (45%) des deutschen Goldes (1536 Tonnen) lagern bei der Federal-Reservebank (FED) in New York.
Sie ist keine Bundesbank europäischer Prägung, sondern ein Zusammenschluß mehrerer Privatbanken. Von 1987 bis 2006 stand ihr als Präsident Alen Greenspan vor, den man in den USA mitverantwortlich machte für den Ausbruch der Finanz- und Immobilienkrise.
!036 Tonnen des Edelmetalls, ungefähr ein Drittel(31%), liegen in der Zentrale in Frankfurt. Im Tresor der Bank von England in London lagern 450 Tonnen(13%). Die französische Zentralbank bewacht 374 Tonnen des deutschen Goldes.
Das geht aus einer Tabelle hervor, die die deutsche Bundesbank am 12.12.2012 auf ihrer Internetseite veröffentlichte
(http./url.de/WSKCWS).Bisher hatte die Bundesbank nur bekanntgegeben, daß sie insgesamt 3396 Tonnen im Wert von (aktuell 12.12.2012) rund 144 Milliarden Euro besitzt.
Damit reagierte sie auf die Kritik, sie prüfe das Gold im Ausland nicht auf Echtheit und Gewicht. Dazu sei sie aber nach den Bilanzierungsvorschriften des Handelsgesetzbuches verpflichtet.
Der Bundesrechnungshof fordert nun << angesichts des hohen Wertes der bei ausländischen Notenbanken gelagerten Goldbestände und der Tatsache, daß diese noch nie aufgenommen wurden>>, regelmäßige Stichproben.
So steht es in einem Bericht des Haushaltsausschuß des Bundestages, der seit Beginn der Woche für erheblichen Wirbel im Parlament gesorgt hat.
Warum sind die deutschen Goldreserven plötzlich ein Thema? Griechenland kommt nicht auf die Beine, mag der italienische Zauberlehrlng noch soviel Euro- Papiergeld drucken. Spanien ziert sich noch, hält aber schon beide Hände auf.
Die nächsten Pleiteverdächtigen: Irland, Portugal, und Italien. Wenn Holande in Frankreich so weitermacht, stehen bald auch die Franzosen auf der Matte....Ein Horrorszenario.
Wenn die Taktgeber des jüngsten Friedensnobelpreisträgers <<alternativlos>>Kurs halten. ist nichts unmöglich! Wohldem, der dann noch etwas handfestes in der Hinterhand hat.
Die Art und Weise, wie dieses Thema von den ausländischen Gralshütern behandelt wird, ist sehr bedenklich. Das Aktionsbündnis <<Holt unser Gold heim>> fordert deshalb die Bundesbank auf, das im Ausland lagernde Gold nach Deutschland zu holen.
<<In New York, London und Paris ist das Gold der Deutschen grundsätzlich gut verwahrt, doch am sichersten ist es zweifellos daheim>> meinte kürzlich die WIRTSCHAFTSWOCHE.
Ob es wirklich eine gute Idee ist, das Gold in Reichweite Wolfgang Schäubles aufzubewahren, wird von einigen, die ungenannt bleiben wollen, bezweifelt.
Abschließend noch zwei Bemerkungen zu unseren amerikanischen Freunden. Als sich die Amerikaner vor fünfzig Jahren zunächst weigerten, den Franzosen ihr Gold auszuliefern, lenkten sie erst ein, als de Gaulle unmißverständlich mit Waffengewalt drohte.
Dem deutschen Gold in den USA leisten die Goldbarren Lybiens und Iraks lautlose Gesellschaft.
Ende des Beitrags.
Die Feststellung, ob in diesem Beitrag der Tatbestand einer Verschwörungstheorie erfüült ist, sei dem Betrachter überlassen. Und wenn dem so sei,was rechtfertigt <<lebenslänglich?>> Ich unterstelle bewußte Böswilligkeit.
Dennoch bin ich der Moderatorin nicht gram, daß sie mich aus so einem Forum verbannt hat.
Pegasus