Ich fahre fort mit den einschlägigen Äußerungen von Charlotte Knobloch, von Josef Schuster, vom Thüringer Geheimdienstchef Kramer und so weiter. Leider ist es eben so, sie nicht „die“ Juden, aber eben auch. Ich hatte in den letzten Jahren Kontakt mit Juden in Deutschland, das Verhältnis war nur dann gut, wenn man sehr strikte Sprechverbote beachtete. es war immer klar: es gab eine Bringschuld nur für mich Deutschen, den nach dem Krieg geborenen, nachzuweisen, wie sehr ich nicht Nazi war. Jedes Wort konnte alles zerstören. Und Juden oder Türken oder die Antifa können mir dann ein Testat ausstellen, dass ich kein Nazi bin, oder kein weißer Supemasist oder wie die Losung des Tages lautet?
Nein, die Juden haben meine Solidarität nicht. Ich halte sie weder verantwortlich für die Lage in Gaza noch den anderen Gebieten, Hamas ist eine Terroristenbande wie sie im Buch steht. Sollen sie diese Arabern ordentlich die Hucke vollbomben, die konnten wissen, was es für Folgen hat, Israel anzugreifen. Aber die vorhersehbaren Auftritte der letzten KZ-Überlebenden vor dem deutschen Bundestag haben immer nur eine Richtung: Wir Deutschen sind ewig schuld, das Land hat, in ewiger Buße und des Aus-der-Geschichte-gelernt-habens als Siedlungsraum für beliebige Einwanderer zu dienen, strikt grünlinks zu sein und ich habe dazu dankbar zu schweigen und sie freudig zu begrüßen, um meine Läuterung zu beweisen. Und gäbe es diese Intifada nicht, hätten wir die bleiernen Zeit um 2010 – was käme wohl von jüdischer Seite für eine Wahlempfehlung? Warum lässt dieser Mike Dellberg die Antifa auf seine Veranstaltung, würde aber jeden AfDler, der käme, um seine Solidarittä zu bekunden, sofort unter ihrem Gegröle wegjagen? Dann kümmerst es mich auch nicht die Bohne, was mit ihm in Neukölln passiert. Das ist eben jetzt Muslim-Land, und ich und alle anderen normalen Bio-Deutschen haben das ganz sicher nicht bestellt! Mich greifen diese Araber aus ihren AMG-Mercedessen auch nicht an. Ich habe getan, wie mir aufgetragen wurde, ich habe mich desintegriert. Wenn die Juden Schutz brauchen, sollen sie nach Israel gehen. Und nehmt Steinmeier und Maas gleich mit, in einem Kibbuz im Jordantal können sie dann das erste Mal in ihrem Leben echte Arbeit leisten.