Mietendeckel in Berlin verfassungswidrig

[Mino]

War angesammelte Staub. In 30 Sekunden weg gemacht. Unglaublich: Mieterin war dafür extra zum Anwalt gefahren. Kein Wunder, dass immer weniger Menschen vermieten wollen. Sollen doch alle bei der SPD etc einziehen.

Wenn Linkssozialisierung das eh schon schmal bestückte Resthirn komplett aufgefressen hat, kommt eben u.a. genau das dabei heraus. Billigster Schmutz der eigenen Nichtverantwortung und Unfähigkeit, wird zum Katastrophenfall erklärt, für den nur der böse böse rechte, kapitalistisch veranlagte Miethai verantwortlich sein kann. Der Weg zum sonst ehr gescholtenen - da wiederum mehr Besitzenden, und als zum angeblich kapitalistischen System zugehörigen auch sonst vermeintlich Bekämpften Anwalt - kann dann nicht mehr weit sein.

 

[Uwe O.]

oh Gott, mal wieder der Staat als der bessere Manager

Was sozialen Wiohnungsbau angeht: ja.
Ich verweise da immer gern auf Wien, dass durchgehend seit den 20-er Jahren sozialen Wohnungsbau in eigener Hand betreibt.
Zum Leidwesen der EU; die wünscht eine Privatisierung.

 

[Uwe O.]

Alle Wohnungen und das Management des Bedarfs gehören komplett in gesellschaftliche - hier vor allem - kommunale Hand.

Könnten wir uns auf den sozialen Wohnungsbau begrenzen? Dann ja, aber unter der Voraussetzung, dass die Finanzierung und Bewirtschaftung nicht nach Gutherrenart der Ratsherren erfolgt.
Letzters ist nämlich der Gurnd, weshalb die Städte ihren eigenen sozialen Wohnungsbau privatisiert haben.
Mangels Investitionen vergammelten die Wohnungen.

Dito sämtlicher Grund und Boden, der nicht privat eigengenutzt wird.

Es würde Erbbaurecht genügen.

Gegen privates, selbst genutztes Wohneigentum habe ich nichts (egal, in welcher Dimension - wenn´s einer sich aus eigener Kraft leisten kann), aber gegen Wohneigentum zur Erwirtschaftung von Rendite spricht der soziale Geist, das gesellschaftliche Miteinander.

Ein linksradikaler Ansatz.
Rendite ist schon wichtig, denn von irgend etwas muss der Wohnungsbestand erhalten und gepflegt werden.
Sonst hast Du über kurz oder lang vergammelete Wohnungen wie in der DDR oder in den Städten der Schweiz (!) in denen eine Mietpreisbremse gilt.

Über hunderte Jahre werden die Arbeiterklasse in Deutschland und einfache Angestellte über das "Vermieten von Wohnraum" ausgeplündert.

Unter ASdenauer und später wurden private Wohnungen/Einfamilienhäuser staatlich gefördert.
Und viele aus der Arbeiterklasse konnten sich ein Häuschen leisten.
Die anderen, die sich nicht getraut haben, haben das Geld dafür lieber verjubelt und sich mit billigen Mieten alles mögliche gelsitet.
Ausgeplündert ist keiner geworden.
Eher sind die Wohnansprüche größer als der Geldbeutel.

 

[sportsgeist]

Was sozialen Wiohnungsbau angeht: ja.
Ich verweise da immer gern auf Wien, dass durchgehend seit den 20-er Jahren sozialen Wohnungsbau in eigener Hand betreibt.
Zum Leidwesen der EU; die wünscht eine Privatisierung.

... und wer bezahlt das alles ?!

ich mein, manchmal hätte ich auch gerne nen gehoberenen Lebensstil, als ich mir selber leisten kann ...
... bei wem bitte darf ich den Antrag stellen, für die Hälfte des Geldes daran teilnehmen zu dürfen ??!

 

[Roquette]

wenn du Vergenossenschaftung willst, dann gründe oder übernehme eine, und kauf all die Schosse an Wohnungen auf, und vermiete sie anschließend an Bedürftige fürn Appel und n Ei
steht dir alles völlig frei

machst du aber nicht, was dich zum üblichen linken Dampfplauderer stempelt
immer fleißig fordern ... am Liebsten von den Anderen

Golomjana hätte doch mit Freunden die SPD-Zentrale in Berlin, 5000 qm, erwerben können. Sie stand bei Ebay zum Verkauf. Das wären locker 100 Wohnungen zu 50 qm gewesen.

Willy-Brandt-Haus: SPD-Parteizentrale steht bei eBay zum Verkauf - WELT | https://www.welt.de/wirtschaft/article202661226/Willy-Brandt-Haus-SPD-Parteizentrale-steht-bei-eBay-zum-Verkauf.html

 

[Gelöschtes Mitglied 2265]

Ein linksradikaler Ansatz.
Rendite ist schon wichtig, denn von irgend etwas muss der Wohnungsbestand erhalten und gepflegt werden.

Die Akkumulation jeglichen Kapitals erfolgt nicht über die Rendite. Die wird höchstens dahingehend umgewandelt zur Vergrößerung des Kapitalstocks.

 

[Fredericus Rex]

Natürlich haftet man mit als individuell freier Bürger, wenn man bei der politischen Beteiligung versagt, das ist die Konsequenz der Freiheit.

Was soll an einer solchen idiotischen Behauptung "natürlich" sein?
Und noch idiotischer ist die Behauptung das Versagen bei der politischen Beteiligungen wäre die Konsequenz der Freiheit.
Darüber braucht man schon gar nicht diskutieren weil diese Behauptung völlig "sinnfrei" ist!

Die Politiker halte ich natürlich auch für verantwortlich, aber eben nicht alleine.

Und warum nicht?
In wie weit ist der Wähler - also alle Wähler - für die Korruption von Politiker verantwortlich?

Das ist genauso Versagen des Einzelnen.

Deines vielleicht meines nicht!

Eine Reduktion der Abgabenlast durch Reduktion nutzloser Subventionen ist auch richtig.

Der Soziale Wohnungsbau ist nicht nutzlos. Bezahlbarer Wohnraum und Bekämpfung von Mietwucher ist eine elementare Aufgabe eines Sozialstaat!

Tatsächlich ist der BER ein sehr gutes Beispiel für das Versagen der Berliner als Ganzes.

Auf offensichtlich völlig schwachsinnige Behauptungen, die dauerhaft wiederholt werden, antworte ich nicht mehr.

Warum genau glaubst du, dass ich großartig Subventionen kriege?

Habe ich nicht!
Es ging um die Entscheidungsträger die für Steuerverschwendung in irgend einer Form verantwortlich waren für diese Verschwendung zur Verantwortung zu ziehen.
Zu solchen Entscheidungsträger hatte ich dich gezählt.

Ich bin ein grundsätzlicher Freund des Föderalismus, allerdings halte ich es für ein System, das als Privileg vergeben werden sollte. Gerade Berlin läuft derart schlecht, dass die Selbständigkeit entzogen werden sollte.

Das ist schon deshalb indiskutabel weil die Selbstständigkeit eines Bundeslandes oder Stadtstaat nicht entzogen werden KANN!

Die Subventionen des Wohnraums sind letztlich nutzlose Wahlgeschenke. Ökonomisch haben sie keinen Sinn

Es ist schlicht die Aufgabe eines Sozialstaates soziale Brennpunkte zu verhindern und für ausreichend bezahlbaren Wohnraum zu sorgen.
Nur für Kapital-Faschisten macht das ökonomisch, zugegebener maßen, keinen Sinn.

und da ich grundsätzlich gegen Umverteilung bin, ist das eine Frage des Prinzips.

Eine Frage DEINES Prinzips.
Das ist auch keine "Umverteilung" sondern Mechanismen einer sozialen Marktwirtschaft die die Aufgabe hat, die soziale Absicherung der Gesellschaft zu gewährleisten.

Das ist keine Frage des Glaubens, solange du Zahlen nicht mit Quellen hinterlegen kannst, sind sie wertlos.

Was verstehst du an dem einfachen Satz nicht, dass es für mich völlig unerheblich ist ob für dich die Zahlen wertlos sind?
Jeder der möchte kann sie im Netz finden.

 

[Gelöschtes Mitglied 2265]

Golomjana hätte doch mit Freunden die SPD-Zentrale in Berlin, 5000 qm, erwerben können. Sie stand bei Ebay zum Verkauf. Das wären locker 100 Wohnungen zu 50 qm gewesen.

Willy-Brandt-Haus: SPD-Parteizentrale steht bei eBay zum Verkauf - WELT | https://www.welt.de/wirtschaft/article202661226/Willy-Brandt-Haus-SPD-Parteizentrale-steht-bei-eBay-zum-Verkauf.html

Die Gesellschaft hätte es erwerben und zweckentsprechend verwerten können. Dafür plädiere ich.

 

[Gelöschtes Mitglied 2265]

... und wer bezahlt das alles ?!

ich mein, manchmal hätte ich auch gerne nen gehoberenen Lebensstil, als ich mir selber leisten kann ...
... bei wem bitte darf ich den Antrag stellen ...

Da, wo Du auch sonst Deine Anträge zur Existenzüberbrückung abgibst.

 

[Roquette]

Die Gesellschaft hätte es erwerben und zweckentsprechend verwerten können. Dafür plädiere ich.

Ich erinnere mich noch an "Gemeinwirtschaft"

"Neue Heimat", COOP, Volksfürsorge - alle pleite, ausser die Führungsfunktionäre. Und die "Neue Heimat" war ein asozialerer Vermieter als all die privaten.

Und noch heute sagt dir jeder Handwerker: An der Sauberkeit der Treppenhäuser, der Fahrstühle, der Grünanlagen erkennst du, ob dort Eigentümer oder Mieter wohnen. Eigentümer = sauber,gepflegt/ Mieter= Grafiti, Müll, dreckig

 

[TanzendeFleischwurst]

... und wer bezahlt das alles ?!

ich mein, manchmal hätte ich auch gerne nen gehoberenen Lebensstil, als ich mir selber leisten kann ...
... bei wem bitte darf ich den Antrag stellen, für die Hälfte des Geldes daran teilnehmen zu dürfen ??!

Willst du mal ganz unverbindlich Fotos von Parkplätzen von HEUTIGEM sozialen Wohnungsbau haben?

*ggg*

Nicht das wir uns falsch verstehen, aber 50% der Leute, die dort hausieren, sind NICHT mehr auf den Wohnungsbau angewiesen mein Herr,
die Umverteilung ist kaputt! Und das schon seit mehr als 20 Jahren .

 

[Roquette]

Willst du mal ganz unverbindlich Fotos von Parkplätzen von HEUTIGEM sozialen Wohnungsbau haben?

*ggg*

Nicht das wir uns falsch verstehen, aber 50% der Leute, die dort hausieren, sind NICHT mehr auf den Wohnungsbau angewiesen mein Herr,
die Umverteilung ist kaputt! Und das schon seit mehr als 20 Jahren .

Gut, dass die die sogenannte Fehlbelegung ansprichst, sie macht 50 - 70 % aus in Hamburg. Die "Linken" trauen sich nicht, die Fehlbelegungsabgabe wieder einzuführen, wiel sie dadurch genau ihre Stammwähler zur Kasse bitten würden.

 

[TanzendeFleischwurst]

Ich wohne ja in so einem richtig schönem Plattenbau, soll ich mal Fotos von den UNMITTELBAREN Parkplätzen machen, die die Leute alle benutzen?
Hier ist die gesamte Siedlung "bedürftig" und braucht einen WBS ( Wohnberechtigungsschein ) um hier Wohnen zu dürfen...

Grundsätzlich steht hier aber nicht nur ein einziges 60.000€ Auto , so dass man davon ausgehen darf, dass die Person hier wohnt.

@Roquette hat vollkommen Recht was das angeht!

In meinen Augen ist das ALTE Projekt sozialer Wohnungsbau aus den 80-90ern mittlerweile VOLLKOMMEN gescheitert,
denn wie er sagt,
die Fehlbelegsabgabe wird seit sehr langer Zeit gar nicht mehr erhoben,
oder es würde die Leute in der Verwaltung interessieren, dass Ressourcen THEORETISCH frei wären...

Das wird alles nur noch irgendwie verwaltet, damit sich Großmieter wie Vonovia eine goldene Nase verdienen können mit ihren Mieterhöhungen,
die sie für den sozialen Wohnungsbau durchdrücken...


So schlimm ist das für mich nicht, aber die, die nur Amtskohle kriegen, ziehen ein und ziehen wieder aus . . .
Und das, weil ihnen das Amt das sagt!


Ihr müsst auch mal ein Auge für die ZWISCHENZEIT haben!
Beobachtet die Zwischenzeit und dann den Status Quo,
wenn ihr das tut könnt ihr euch zur aktuellen Situation äußern.

 

[Fredericus Rex]

Alle Wohnungen und das Management des Bedarfs gehören komplett in gesellschaftliche - hier vor allem - kommunale Hand. Dito sämtlicher Grund und Boden, der nicht privat eigengenutzt wird.
Es gibt keinen einzigen Grund, Profitinteressen in diesem Bereich zuzulassen. Es gibt keinen einzigen Grund, Spekulation in diesem Bereich zuzulassen.
Argumentationsversuche angeblich besserer Wirtschaftlichkeit des Privaten sind ideologisch fundiert und falsch.

Richtig!
Dazu gehört auch das Gesundheitswesen, das zunehmend privatisiert wird.
Nicht nur dass dadurch die Gesundheitsversorgung immer teurer und dafür immer schlechter wird, gewinnbringende OP oft unnötigerweise durchgeführt werden und in der Pflege die Pflegekräfte reduziert werden um die Gewinne zu maximieren.

 

[Fredericus Rex]

Das zeigt vor allem, dass es eine Menge Leute gibt, die lieber eine Dienstleistung gegen monatliches Entgelt in Anspruch nehmen, als selbst unternehmerisch tätig zu werden, in ein eigenes Häuschen zu investieren, selbst für deren Unterhalt zu sorgen, jeden Samstag den Scheiß Rasen zu mähen, möglicherweise mal auf den Urlaub zu verzichten um das Dach neu zu decken, ... .

Auf den Urlaub muss bestenfalls in den ersten 10 Jahre verzichtet werden solange die Belastungen noch hoch sind.
Dein geschwurbel wird allerdings vollends lächerlich wenn ein Facharbeiter aus Esslingen der bei Bosch in Feuerbach arbeitet und einen Bruttogehalt von 40 000 Euro Brutto im Jahr verdient ein Eigenheim finanzieren soll wo er schon für den Bauplatz einen qm Preis 850 Euro bezahlen muss.
Oder der qm Preis für eine Immobilie in Esslingen und Umgebung beträgt 4800 pro qm Also für 100 qm Wohnfläche eine halbe Million.

Es gibt eben immer den einfachen, und den selbständigen Weg.

Blödsinn!

Als ausgebeuteter Vermieter muss ich mich übrigens morgen wieder auf den Weg machen, um mich mit einem blöden Handwerker rumzustreiten.

Du bist ja ein ganz armer Hund .........
Bezahle dem Handwerker einen fairen Preis dann musst du dich auch nicht streiten.

 

[Roquette]

...... Oder der qm Preis für eine Immobilie in Esslingen und Umgebung beträgt 4800 pro qm Also für 100 qm Wohnfläche eine halbe Million.

Ich habe in Hamburg für 160 qm Wohnfläche, 2 Wohneinheiten, Erdwärmeheizung, mit Vollkeller 200 000 € bezahlt. Ohne Vollkeller hätten mich die 160 qm etwa 160 000 gekostet, also 1000€ je qm/WF. Grundsstück hatte ich schon.

Also mein Tip: Mehr arbeiten, weniger Knete für teurer Autos, Handys etc ausgeben. Und keiner soll bauen, der nicht in der Lage ist, auf eine Leiter zu steigen um im Herbst die Dachrinnen sauber zu machen.

 

[Fredericus Rex]

Ich habe in Hamburg für 160 qm Wohnfläche, 2 Wohneinheiten, Erdwärmeheizung, mit Vollkeller 200 000 € bezahlt. Ohne Vollkeller hätten mich die 160 qm etwa 160 000 gekostet, also 1000€ je qm/WF. Grundsstück hatte ich schon.

Ja und?
Was nutzt das dem Facharbeiter aus Esslingen?
Einen Bauplatz hat ihm keiner vererbt und er kann auch nicht jeden Tag von Hamburg nach Feuerbach zum arbeiten fahren.

Also mein Tip: Mehr arbeiten, weniger Knete für teurer Autos, Handys etc ausgeben.

Für diesen dämlichen Tip würdest du von mir einen Tritt in den Steiß bekommen.

Und keiner soll bauen, der nicht in der Lage ist, auf eine Leiter zu steigen um im Herbst die Dachrinnen sauber zu machen.

Also ich habe den Altbau den ich mir billig gekauft habe mit meinem Schwiegervater zusammen selbst renoviert.
Allerdings nicht in Esslingen sondern in einer 50 000 Einwohner Stadt 100 km von Stuttgart entfernt.

 

[KurtNabb]

Auf den Urlaub muss bestenfalls in den ersten 10 Jahre verzichtet werden solange die Belastungen noch hoch sind.
Dein geschwurbel wird allerdings vollends lächerlich wenn ein Facharbeiter aus Esslingen der bei Bosch in Feuerbach arbeitet und einen Bruttogehalt von 40 000 Euro Brutto im Jahr verdient ein Eigenheim finanzieren soll wo er schon für den Bauplatz einen qm Preis 850 Euro bezahlen muss.
Oder der qm Preis für eine Immobilie in Esslingen und Umgebung beträgt 4800 pro qm Also für 100 qm Wohnfläche eine halbe Million.

Den Grund muss auch ein Vermieter kaufen, und dementsprechend wird die Miete am gleichen Standort für den o.a. Facharbeiter ebenfalls zu hoch.

Blödsinn!

Ein bewundernswert tiefsinniges Argument.

Du bist ja ein ganz armer Hund .........
Bezahle dem Handwerker einen fairen Preis dann musst du dich auch nicht streiten.

Mache ich. Dafür will ich aber auch die Arbeit eines Facharbeiters. Eines echten Facharbeiters, nicht die einer Merkelfachkraft.

 

[Fredericus Rex]

Den Grund muss auch ein Vermieter kaufen, und dementsprechend wird die Miete am gleichen Standort für den o.a. Facharbeiter ebenfalls zu hoch.

In Esslingen ungefähr 9 Euro pro qm.
Aber für ein Mietobjekt werden 2 bis 3 Monatsmiete fällig und für den Kredit für eine Immobilie 30% Eigenkapital.
Das hat unser Facharbeiter nicht.

Ein bewundernswert tiefsinniges Argument.

Wenn man Blödsinn Blödsinn nennt ist das Argument genug und braucht nicht tiefsinnig zu sein

Mache ich. Dafür will ich aber auch die Arbeit eines Facharbeiters. Eines echten Facharbeiters, nicht die einer Merkelfachkraft.

Tja da sind Handwerksmeister mitunter sehr empfindlich wenn sich Kunden in seine Personalpolitik einmischen wollen - zumal sie sich gerade ihre Kunden aussuchen können.
Aber nicht ihre Facharbeiter da dem Handwerke Facharbeiter fehlen.
Tja Nabb da musst du dann doch vielleicht tief in die Tasche greifen müssen.

 

[KurtNabb]

In Esslingen ungefähr 9 Euro pro qm.
Aber für ein Mietobjekt werden 2 bis 3 Monatsmiete fällig und für den Kredit für eine Immobilie 30% Eigenkapital.
Das hat unser Facharbeiter nicht.

Dann ist er auch kein Schwabe.

Wenn man Blödsinn Blödsinn nennt ist das Argument genug und braucht nicht tiefsinnig zu sein

Blödsinn.

Tja da sind Handwerksmeister mitunter sehr empfindlich wenn sich Kunden in seine Personalpolitik einmischen wollen - zumal sie sich gerade ihre Kunden aussuchen können.
Aber nicht ihre Facharbeiter da dem Handwerke Facharbeiter fehlen.

Sei es, wie es mag. Der Meister hat eingesehen, dass er nachbessern muss.

Tja Nabb da musst du dann doch vielleicht tief in die Tasche greifen müssen.

Am Ende zahlt dann doch der Mieter. Deine saublöden Bemerkungen sind also völlig unangebracht.