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Mietendeckel in Berlin verfassungswidrig

schnipp-schnapp

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,.. merke dir mal eines :
.. die öffentliche Hand ist nicht in der Lage sozial Wohnungen zu bauen !! .. das ist Fakt !!
.. oh man bist du naiv ....
Also das stimmt ebenfalls nicht...die öffentliche Hand will nicht, weil sie dann konurriert zu denn Privaten Bauherren und
das würde größere Steuereinnahmen verhindern...das ist einer der wahren Gründe...
Steuereinnahmen sind weitgehend nicht zweckgebunden als Ausgabe.....aber Wohnungsmieten sehr wohl, wenn man sie
nicht vergammeln lassen will....
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Alle Wohnungen und das Management des Bedarfs gehören komplett in gesellschaftliche - hier vor allem - kommunale Hand. Dito sämtlicher Grund und Boden, der nicht privat eigengenutzt wird.
Es gibt keinen einzigen Grund, Profitinteressen in diesem Bereich zuzulassen. Es gibt keinen einzigen Grund, Spekulation in diesem Bereich zuzulassen.
Argumentationsversuche angeblich besserer Wirtschaftlichkeit des Privaten sind ideologisch fundiert und falsch.
Gegen privates, selbst genutztes Wohneigentum habe ich nichts (egal, in welcher Dimension - wenn´s einer sich aus eigener Kraft leisten kann), aber gegen Wohneigentum zur Erwirtschaftung von Rendite spricht der soziale Geist, das gesellschaftliche Miteinander.

Über hunderte Jahre werden die Arbeiterklasse in Deutschland und einfache Angestellte über das "Vermieten von Wohnraum" ausgeplündert. Das geht bis heute und das muss aufhören!

Unnötig bei diesem richtigen und puren sozialistischen Ansatz ist dabei Subvention. Die kann sogar praktische Lähmung verursachen. So war es bei der Wohnungspolitik der DDR nicht nötig, die Wohnungen zum Spaßpreis zu vermieten. Hier wären reale Kostenrechnungen akzeptiert worden und trotzdem noch deutlich unter den Profitmachenschaften des Kapitals mit Wohnraum.
Und mit den kostentragenden Einnahmen wäre natürlich die Erhaltung und der Neubau von Wohnraum schneller und besser gegangen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

die Mehrheit in Deutschland ist abhängig beschäftigt und lebt in Miete
das alleine zeigt ja schon, ohne noch tiefere Gesellschaftsstudien anzustellen, wie die Mehrheiten in D ticken
Das zeigt die Klassenstruktur und leider nicht, wie ausgebeutete Schichten "ticken" (wie sie ihre Lage selbst beurteilen). Manche derjenigen, die sich monatlich per Mietzins ausplündern lassen, faseln das Geschwätz von den gegängelten, bemitleidenswerten Hauseigentümern nach und würden am liebsten noch freiwillig die Miete erhöhen ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Bitte, welchem Wahnsinn?

Das BVerfG hat entschieden, dass das links regierte Berlin sich nicht an geltende Gesetze gehalten hast.
Was bei Linken vollkommen normal ist, wenn das in die Ideologie passt.
Ist doch gut, dass mal ein Versuch linksbürgerlicher Kräfte bei Grundsatzfragen menschlicher Wünsche und gesellschaftlicher Notwendigkeit kratzt. Die Öffentlichkeitswirksamkeit ist dabei sogar wichtiger als das erste Ergebnis. Jetzt sieht jeder, für wen die Gesetze des Landes geschaffen sind. Und viele junge Leute denken auch das erste mal darüber nach. Das Thema wird nicht mehr verschwinden.
Von der AfD kommen bei diesem Thema nur neoliberale Phrasen. Da hätte sie sich ja mal auf die Seite des Volkes stellen können.
 

KurtNabb

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Das zeigt die Klassenstruktur und leider nicht, wie ausgebeutete Schichten "ticken" (wie sie ihre Lage selbst beurteilen). Manche derjenigen, die sich monatlich per Mietzins ausplündern lassen, faseln das Geschwätz von den gegängelten, bemitleidenswerten Hauseigentümern nach und würden am liebsten noch freiwillig die Miete erhöhen ...
Das zeigt vor allem, dass es eine Menge Leute gibt, die lieber eine Dienstleistung gegen monatliches Entgelt in Anspruch nehmen, als selbst unternehmerisch tätig zu werden, in ein eigenes Häuschen zu investieren, selbst für deren Unterhalt zu sorgen, jeden Samstag den Scheiß Rasen zu mähen, möglicherweise mal auf den Urlaub zu verzichten um das Dach neu zu decken, ... .

Es gibt eben immer den einfachen, und den selbständigen Weg. Als ausgebeuteter Vermieter muss ich mich übrigens morgen wieder auf den Weg machen, um mich mit einem blöden Handwerker rumzustreiten.
 

Roquette

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Das zeigt vor allem, dass es eine Menge Leute gibt, die lieber eine Dienstleistung gegen monatliches Entgelt in Anspruch nehmen, als selbst unternehmerisch tätig zu werden, in ein eigenes Häuschen zu investieren, selbst für deren Unterhalt zu sorgen, jeden Samstag den Scheiß Rasen zu mähen, möglicherweise mal auf den Urlaub zu verzichten um das Dach neu zu decken, ... .

Es gibt eben immer den einfachen, und den selbständigen Weg. Als ausgebeuteter Vermieter muss ich mich übrigens morgen wieder auf den Weg machen, um mich mit einem blöden Handwerker rumzustreiten.
Und ich muss morgen für meine Mieter "Schimmel" entfernen. Ich wies sie darauf hin, dass man Schimmel ganz einfach mit Spiritus einsprühen muss und er geht ein. Handelt es sich bei dem Foto überhaupt um Schimmel, was meint ihr? Gerade Linie, hört abrupt auf, streut nicht nach links oder rechts. Ich denke, es einfach Staub, weil da vorger ein Schrank stand.
schimmel2.jpg
 

KurtNabb

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Und ich muss morgen für meine Mieter "Schimmel" entfernen. Ich wies sie darauf hin, dass man Schimmel ganz einfach mit Spiritus einsprühen muss und er geht ein. Handelt es sich bei dem Foto überhaupt um Schimmel, was meint ihr? Gerade Linie, hört abrupt auf, streut nicht nach links oder rechts. Ich denke, es einfach Staub, weil da vorger ein Schrank stand.
Anhang anzeigen 520
Wenn der Schrank recht dicht vor einer kalten Außenwand stand, kann er wie eine Innendämmung gewirkt haben. Dann bildet sich an der kalten Wand Kondenswasser.
 

Roquette

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Wenn der Schrank recht dicht vor einer kalten Außenwand stand, kann er wie eine Innendämmung gewirkt haben. Dann bildet sich an der kalten Wand Kondenswasser.
DAnn hätte sich doch der "Schimmel" nach rechts, links ausgebreitet, der Schrank stand dort ca 15 Jahre. Aber da ich vor Gericht die Beweislast habe, dass er nicht bauliche bedingt ist, werde ich morgen in 5 Minuten mittels Spiritus das Zeug entfernen. Die mieterin hingegen war gleich zum Anwalt gedackelt.
 

KurtNabb

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DAnn hätte sich doch der "Schimmel" nach rechts, links ausgebreitet, der Schrank stand dort ca 15 Jahre. Aber da ich vor Gericht die Beweislast habe, dass er nicht bauliche bedingt ist, werde ich morgen in 5 Minuten mittels Spiritus das Zeug entfernen. Die mieterin hingegen war gleich zum Anwalt gedackelt.
Am Foto lässt es sich schwer beurteilen. Da es sich allerdings um einen regelrechten Strich auf der Tapetenfuge zu handeln scheint, die zudem am oberen Ende offen steht, kann es leicht einfach nur Staub sein.
Nimm Dir einen möglichst sachkundigen Zeugen mit, könnte Dir sinnlose Kosten einsparen.
 

schnipp-schnapp

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.. du bist hochgradig dumm und hast absolut keine Ahnung ... laß bitte dein dummes Geschreibsel hier ..
Mehr hast du nicht drauf.....als mich als hochgradig dumm zu nennen......
Dann bring doch mal ein vernünftiges Gegenargument......ich wette das kannst du nicht.....
 

schnipp-schnapp

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Das zeigt vor allem, dass es eine Menge Leute gibt, die lieber eine Dienstleistung gegen monatliches Entgelt in Anspruch nehmen, als selbst unternehmerisch tätig zu werden, in ein eigenes Häuschen zu investieren, selbst für deren Unterhalt zu sorgen, jeden Samstag den Scheiß Rasen zu mähen, möglicherweise mal auf den Urlaub zu verzichten um das Dach neu zu decken, ... .

Es gibt eben immer den einfachen, und den selbständigen Weg. Als ausgebeuteter Vermieter muss ich mich übrigens morgen wieder auf den Weg machen, um mich mit einem blöden Handwerker rumzustreiten.
Ja....ich bin Reihenhausbesitzer.....mir war ein Haus wichtiger als Meithaien und Staat ausgeliefert zu sein....
hat aber nur mit den Miethaien funktioniert...dem Staat ist man leider weiter ausgeliefert....das fängt mit der
Grundsteuer an...obwohl man für das Grundstück viel Geld hinlegen musste...auch sonst sind die Rechte
gegenüber dem Staat sehr eingeschränkt was man so darf und nicht.....
Der Staat/Volksverdreher ist hier der Größere Hai im Becken...das ist Fakt...
 

KurtNabb

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Ist doch gut, dass mal ein Versuch linksbürgerlicher Kräfte bei Grundsatzfragen menschlicher Wünsche und gesellschaftlicher Notwendigkeit kratzt. Die Öffentlichkeitswirksamkeit ist dabei sogar wichtiger als das erste Ergebnis. Jetzt sieht jeder, für wen die Gesetze des Landes geschaffen sind. Und viele junge Leute denken auch das erste mal darüber nach. Das Thema wird nicht mehr verschwinden.
Von der AfD kommen bei diesem Thema nur neoliberale Phrasen. Da hätte sie sich ja mal auf die Seite des Volkes stellen können.
Auf die Seite welchen Volks?
Es gibt in Berlin nicht zu wenige Wohnungen, es gibt dort zu viele Ausländer, denen das Amt vom Geld des Volkes die Miete bezahlt.
Also noch mal die Frage: Auf die Seite welchen Volks hätte sich die AfD stellen sollen?
 

busse

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Nur Idioten unterstützen den angeblich sozialen Wohnungsbau. Weil der schlicht nicht bezahlbar ist. Placebo. Genauso gut kannst du Kopfschmerzpillen gegen Covid-Atemnot vorschlagen. Ich bin übrigens mit meinen 3 Wohnungen ein Paradebeispiel für soziales Vermieterverhalten. Ich vermiete alle 3 Wohnungen unter Preis, aber nur an Personen, die mir persönlich recht sind und die die Wohnungen pfleglich behandeln. Da kommt keiner rein, dessen Miete das Amt zahlt. Ali & Co, Studi-Wgs, Katzen, Hunde no way.
Korrrekt ! Wir reden ja hier von Berlin und da gibt es seit Jahren keinen sozialen Wohnungs(neu-) bau mehr da Gerichte die Anschlußfördrung gekippt haben.
Berlins Ämter zahlen 6,50/ qm maximal. Für diesen Mietpreis kannst Du heute nicht mehr bauen und trotz niedriger Zinsen auch nicht querfinanzieren.
Was heute in Berlin im kommunalen Wohnungsbau gemacht wird, das ein Teil der Wohnungen für WBS'ler (Bedürftige) im Neubau bereitgestellt und gefördert werden, die Querfinanzierung zur Rentablität entsteht durch höhere Mieten im freifinanzierten Bereichen. Das heißt alle die einen einigermaßen guten Job haben finanzieren die Anderen mit. So spart Vater Staat auch Geld.
Ein Problem aber bleibt, leider haben viele "Bedürftige "ein eher schlechtes Sozialverhalten, bezahlt ja eh alles das Amt. Damit könnten die neuen Quartiere auch schnell kippen und bei etwas größeren Wohnungsangeboten sind dann die "Besserverdienden" schnell weg, dann bleiben die kommunalen Unternehmen auf diese dann nicht gelungene Finanzierung sitzen.
Alles nicht neu, alles schon passiert in Berlin, aber scheinbar werden die Politiker nicht mehr schlau daraus.
busse
 

Politikqualle

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Mehr hast du nicht drauf.....als mich als hochgradig dumm zu nennen......
Dann bring doch mal ein vernünftiges Gegenargument......ich wette das kannst du nicht.....
Also das stimmt ebenfalls nicht...die öffentliche Hand will nicht,
.. oh man du bist so dumm , bilde dich mal , O.Scholz hat es doch nicht geschafft in HH Sozialwohnungen zu bauen , er hatte keinen Investor gefunden , erst nach langen sehr langen Zugeständnissen hat ein Investor nur ganz wenig Sozialwohnungen für HH gebaut .. der Staat ist nicht in der Lage Sozialwohnungen zu bauen , merke es dir mal ..
 

Uwe O.

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Ist doch gut, dass mal ein Versuch linksbürgerlicher Kräfte bei Grundsatzfragen menschlicher Wünsche und gesellschaftlicher Notwendigkeit kratzt.
Darum dreht es sich doch gar nicht.
Wenn diese Kräfte kratzen wollen, dann sollten sie den vorgegebenen Weg einschlagen.
Denn andernfalls - wie das Beispiel Berlin zeigt - kommt genau das Gegenteil des Gewollten heraus. Und der Schaden ist groß.

Jetzt will der Senat denjenigen, die sich nicht an den Ratschlag gehalten haben, die gesparte Miete zurückzulegen, finanziell unter die Arme greifen.
Mit welchem Geld bitte?
Mit dem aus anderen Bundesländern?
 

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