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Freigeld nach Silvio Gesell - Pro und Contra

sportsgeist

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Arbeitsaufwandes! Die Schöpfung der Maschine ist also menschliche Arbeit. Ihrem Wert entsprechend ===> Wertschöpfung.
wenn es die Maschine war, ist es logischerweise keine menschliche Arbeit gewesen

menschliche Arbeit im Jahre 2021 macht an der Gesamtwertschöpfung wohl kein 1% mehr aus, und selbst das dürfte noch 100-fach übertrieben sein ... womit wir bei 0,01% wären
 

Nüchtern betrachtet

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wenn es die Maschine war, ist es logischerweise keine menschliche Arbeit gewesen

menschliche Arbeit im Jahre 2021 macht an der Gesamtwertschöpfung wohl kein 1% mehr aus, und selbst das dürfte noch 100-fach übertrieben sein ... womit wir bei 0,01% wären
Da ist sie wieder, deine Selbstgefälligkeit abseits der Faktenlage.
BIP 2020 waren 3332 Mrd., Lohnquote seit Jahrzehnten nahezu unverändert 70%.
Oder hier, selbe Chose:
Bruttonationaleinkommen, verfügbares Einkommen und Volkseinkommen | https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Volkswirtschaftliche-Gesamtrechnungen-Inlandsprodukt/Tabellen/lrvgr04.html

Nun du wieder. Behaupte einfach, das Geld bekämen die Leute fürs Nixtun ...

Im VW-Konzern sind 2014 pro Mitarbeiter 7.335 Euro Personalkosten pro Monat angefallen.13.04.2016
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Was @Nüchtern betrachtet ist richtig,
trotzdem weise ich auf das Wesentliche der Wertschöpfung. Auch hinter allem, was nicht direkt als eigene sichtbar wird, versteckt sich menschliche Arbeit. Die zugekaufte Schraube ist im Wert menschliche Arbeit. Die eingekaufte Dienstleistung ebenso.
Bei eingekauftem Werkzeug ist es auch so, nur, dass nicht direkt in die Ware übergeht, sondern das Werkzeug verwertet wird. Sein Wert fließt anteilmäßig in alle mit ihm geschaffene Waren.
 

Nüchtern betrachtet

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Man kann ja auch nicht einerseits für ne Staatsquotenrechnung von 30% Lohnkosten ausgehen, um hinterher deren 0,01% Wertschöpfung zu behaupten.
Putze Klein Erna hat 100% Lohnquote, der Handwerker eher 2/3 + Material, in dem aber auch wieder Lohnquote steckt etc.
 

sportsgeist

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Da ist sie wieder, deine Selbstgefälligkeit abseits der Faktenlage.
BIP 2020 waren 3332 Mrd., Lohnquote seit Jahrzehnten nahezu unverändert 70%.
Oder hier, selbe Chose:
Bruttonationaleinkommen, verfügbares Einkommen und Volkseinkommen | https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Volkswirtschaftliche-Gesamtrechnungen-Inlandsprodukt/Tabellen/lrvgr04.html

Nun du wieder. Behaupte einfach, das Geld bekämen die Leute fürs Nixtun ...
was haben die Löhne nun wieder mit der produzierten Wertschöpfungsmenge zu tun??!

und ja:
es gibt heute mehr als genug Menschen, die schauen den ganzen Tag einer Maschine beim Arbeiten und Produzieren zu
und bekommen dennoch einen Lohn ... obwohl die Maschine arbeitet und wertschöpft

ändert aber immer noch nichts an der Tatsache, dass die Maschine hauptsächlich arbeitet, nicht der Mensch

die Behauptung, 99,99% der heutigen Wertschöpfungsmenge stammen von Maschinen, und nur 0,01% (und selbst das dürfte noch weit übertrieben sein) vom Mensch, ist garantiert richtig
 

sportsgeist

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Was @Nüchtern betrachtet ist richtig,
trotzdem weise ich auf das Wesentliche der Wertschöpfung. Auch hinter allem, was nicht direkt als eigene sichtbar wird, versteckt sich menschliche Arbeit. Die zugekaufte Schraube ist im Wert menschliche Arbeit. Die eingekaufte Dienstleistung ebenso.
Bei eingekauftem Werkzeug ist es auch so, nur, dass nicht direkt in die Ware übergeht, sondern das Werkzeug verwertet wird. Sein Wert fließt anteilmäßig in alle mit ihm geschaffene Waren.
schlichter Blödsinn

würde auch nur ein Mensch an der Drehbank stehen und dort ne Null-8-Fuffzehn Standard-Schraube händidsch rausdrehen, sie wäre fast unbezahlbar, und die produzierten Mengen Nahe Null

das machen Automaten, und davon Millionen Schrauben am Tag
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

würde auch nur ein Mensch an der Drehbank stehen und dort ne Null-8-Fuffzehn Standard-Schraube händidsch rausdrehen, sie wäre fast unbezahlbar
Sie hätte bei gleichen Qualitätskriterien und zeitgleich produziert denselben Wert, wie die industriell hergestellte Schraube.
Weil Wert ein gesellschaftliches Maß ist und nicht im konkreten Warenstück direkt abgelesen/ gemessen werden kann.

ES LANGWEILT WIRKLICH! Dich interessieren nicht Herkunft des Wertes, Wertschöpfung usw., obwohl Du diese Begriffe nutzt.

Wert zu verstehen ist aber die wichtigste Angelegenheit in der Erklärung aller Handelsprozesse.
 

sportsgeist

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Sie hätte bei gleichen Qualitätskriterien und zeitgleich produziert denselben Wert, wie die industriell hergestellte Schraube.
Weil Wert ein gesellschaftliches Maß ist und nicht im konkreten Warenstück direkt abgelesen/ gemessen werden kann.

ES LANGWEILT WIRKLICH! Dich interessieren nicht Herkunft des Wertes, Wertschöpfung usw., obwohl Du diese Begriffe nutzt.

Wert zu verstehen ist aber die wichtigste Angelegenheit in der Erklärung aller Handelsprozesse.
du laberst

alles Wesentliche stand bereits in #269 und #270
 

sportsgeist

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Alles wesentlich Falsche stand dort. Du dichtest Maschinen Wertschöpfungspotential an. Das haben die aber nicht. Die können nur ihren Wert übertragen.
Wenn du wüsstest, was WERT ist, dann hättest Du auch die Chance, das zu verstehen.
ich weiß, was Maschinen können, und was sie nicht können
zumindest sollte ich das besser
 

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du laberst

alles Wesentliche stand bereits in #269 und #270
du faselst dummes Zeugs.
Der Lohn würde nicht bezahlt und die Stelle nicht besetzt sein, wenn sie für die Wertschöpfung nicht unbedingt nötig wären. Auch die Maschine selbst enthält schon jede Menge Lohnkosten.
70% Lohnquote haben wir, nicht aus Langeweile.
Und wieviel Wertschöpfung wir dadurch haben, steht auch fest.

Es liegt allein an deiner Unfähigkeit mit den Begrifflichkeiten, an nix anderem.

VW hat saftig Lohnkosten, nicht aus Langeweile oder Überschuss, sondern wegen Notwendigkeiten.
Spar dir also dein Gesülze für dein Weib auf, die magst du damit einlullen können.
 

sportsgeist

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du faselst dummes Zeugs.
Der Lohn würde nicht bezahlt und die Stelle nicht besetzt sein, wenn sie für die Wertschöpfung nicht unbedingt nötig wären. Auch die Maschine selbst enthält schon jede Menge Lohnkosten.
70% Lohnquote haben wir, nicht aus Langeweile.
Und wieviel Wertschöpfung wir dadurch haben, steht auch fest.

Es liegt allein an deiner Unfähigkeit mit den Begrifflichkeiten, an nix anderem.

VW hat saftig Lohnkosten, nicht aus Langeweile oder Überschuss, sondern wegen Notwendigkeiten.
Spar dir also dein Gesülze für dein Weib auf, die magst du damit einlullen können.
was versuchst du mir jetzt dauernd zu erzählen ??!

kein Mensch hat je abgestritten, dass Leute Lohn erhalten, wenn sie einer Maschinen den ganzen Tag beim Arbeiten und Produzieren zusehen.
ganze Fabriken auf dieser Welt sind voll davon

dennoch bleibt Fakt:
das, was da hinten aus der Maschine purzelt, hat die Maschine produziert, nicht ein Mensch
 

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würde auch nur ein Mensch an der Drehbank stehen und dort ne Null-8-Fuffzehn Standard-Schraube händidsch rausdrehen, sie wäre fast unbezahlbar, und die produzierten Mengen Nahe Null

das machen Automaten, und davon Millionen Schrauben am Tag
und so dreht dafür der Maschinenführer Däumchen, was? Wieso hat der Betrieb dann trotzdem mind. 30% Lohnkosten an der Backe, wenn angeblich die Maschine die Leistung alleine bringt?

Du faselst in einer Tour dummes Zeugs, denn die WertschöpfungsKOSTEN wären unbezahlbar, wären Maschinen nicht preiswert genug, ARBEITSKRAFT günstiger abzuliefern. Was unersetzbar bleibt und ist, hat Lohn.
Daraus ergibt sich am Ende ein BIP. Das enthält auch 100% Wertschöpfung durch ne Putze, und 95% durch Friseure etc. pp.
 

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was versuchst du mir jetzt dauernd zu erzählen ??!

kein Mensch hat je abgestritten, dass Leute Lohn erhalten, wenn sie einer Maschinen den ganzen Tag beim Arbeiten und Produzieren zusehen.
ganze Fabriken auf dieser Welt sind voll davon

dennoch bleibt Fakt:
das, was da hinten aus der Maschine purzelt, hat die Maschine produziert, nicht ein Mensch
du laberst.
Wenn sie nur zusehen würden, wären sie überflüssig.
 

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