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PKV oder GKV?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Privat oder gesetzlich krankenversichert?

  • PKV

    Stimmen: 6 37,5%
  • GKV

    Stimmen: 10 62,5%

  • Umfrageteilnehmer
    16
OP
Kibuka

Kibuka

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Du hast sicher für ALL deine Spinnereien Beweise ! Richtig ?:giggle:

Ich habe den Artikel der Zeit verlinkt.

Du hast bisher gar nichts getan, außer zuerst mir eine Neiddebatte zu unterstellen, dann nach Beweisen für meinen Verdienst zu plärren und anschließend ein persönliches Ablenkungsmanöver zu starten.

Das alles dient nur einem Zweck. Du willst gezielt jede Debatte um das Beamtentum unterminieren.

Dazu hast du dich jetzt mit 2 Trotteln hier im Forum solidarisiert, die dir gerade zur rechten Zeit kamen. Die pissen sich nämlich in die Hosen, weil ihnen offensichtlich mein Gehalt, das übrigens nichts zum Thema beiträgt, gehörig gegen den Strich geht. Neid ist nicht umsonst eine Todsünde
 
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1. Meier zwo hat mit überhaupt nichts "recht".

2. Deine Aussage zur Beihilfe ist schlichtweg falsch und glatt gelogen.

Aber die Lügerei ist wohl auch ein Markenzeichen von dir, genau wie dein Egoismus und dein Hass.

Nochmal für dich:

Zitat von Kibuka:
1. Meier zwo hat mit überhaupt nichts "recht".

2. Deine Aussage zur Beihilfe ist schlichtweg falsch und glatt gelogen.

Aber die Lügerei ist wohl auch ein Markenzeichen von dir, genau wie dein Egoismus und dein Hass.


Zu 1.: Doch und zu 2...dann mal los WO ist meine Aussage zur Beihilfe FALSCH ?

Da bin ich sowas von gespannt !
 
OP
Kibuka

Kibuka

Deutscher Bundespräsident
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...ich vermute weniger, daß man als Privatversicherter die besseren Heilmethoden bekommt, weil es die schlichtwech nicht gibt...
Generell hast du Recht, es gibt aber nicht nur den Bonus mit dem schneller drankommen...

Ein kleines Beispiel sind Wundnähte,
als gesetzlich Versicherter hatte man damals ( schon ein wenig her ) nur nach Zuzahlung Gewebekleber bekommen, weil die Gesetzliche nur Nadel und Faden getragen hat.
Auch anteilig bei der Zahnbehandlung sind Unterschiede erkennbar...

Generell sind die Zusatzleistungen schon recht umfangreich, die man DAZU buchen kann ( Police ).

Du kannst halt nicht alle Versicherungen miteinander vergleichen.
Es macht wenig Sinn auf der einen Seite das günstigste Angebot privat rauszusuchen und das dann mit den gesetzlichen Leistungen vergleichen,
andersrum kannst du auch die teuersten Tarife nicht als Maßstab nehmen.

Man muss das so sehen.
Privat versichert bedeutet für den Arzt Abrechnung mal Faktor x1.7 oder teilweise sogar x2.5+.


Ärzte, die gut sind und sich aufs Geld machen spezialisiert haben, nehmen vorsätzlich Privatpatienten,
je nach Fachrichtung bis Obergrenze. Die leben von guter Mundpropaganda, die buhlen um die private Kundschaft.

Meinem Eindruck nach ist bei diesen Ärzten das Risiko niedriger an einen Quack-Salber zu kommen.
Wenn du ne Praxis ansteuerst, die es seit 10 Jahren gibt und wo du 3-5 Wochen auf einen Termin wartest ist das ein gutes Zeichen.
Auch das Klientel beobachten was ein und ausgeht ist häufig aufschlussreich bzw. kann Hinweise auf die Qualität der Behandlung geben!

Was natürlich NICHT heißt, das ein Arzt, der sich den gesetzlich Versicherten verschrieben hat schlechter sein muss.
Es ist aber schon ein Unterschied, ob der Arzt die Kohle hat seinen Arbeitsplatz seinen Wünschen nach so einzurichten, dass er sinnvoll und zielführend in seinem Arbeitstempo entspannt in seiner gewohnten und geliebten Umgebung arbeiten kann.

Ich war mal bei einem solchen Arzt ( Nicht als Patient ), der hatte sich ein Loft eingerichtet, RICHTIG edel,
unten der Empfang, oben war sein Privatbereich, da hat er dich auch empfangen. Der Besucherbereich endete an der Tür hinter seinem Schreibtisch. Da war dann seine Wohnung.
Die Behandlungsräume erstreckten sich rechts und links vom Schreibtisch mit einzelnen abgetrennten Zimmern...

Du hast richtig gemerkt, wenn du da reinkommst, unterhält der sich erstmal mit dir.
Geht auf dich ein, bespricht mit dir Blutwerte, Testwerte, erklärt dir Dinge . . .

Jeder Mensch ist anders?!
Der eine braucht einen Arzt der auch Seelsorge mit betreut,

Leute wie ich schlagen dem Arzt schon direkt vor, welche Medikamente eventuell hilfreich sein können :), oder weisen von alleine auf Unverträglichkeiten hin.
Fragen nach neuen Präparaten, oder melden paradoxe Wirkungen auf Medikamente, oder bestätigen Behandlungserfolg falls nötig...

Andere wollen das rein raus, Antibiotika --> mehr Ballaststoffe essen, Gelber Schein, bis zum nächsten Mal.


Wenn du mal zermatscht am Straßenrand liegst und ins Krankenhaus kommst, und alles so schnell geht, dass keine Zeit mehr zum Handeln ist,
bist du sowieso auf dich und dein Karma gestellt. Die anderen können dich nur so gut sie können unterstützen.

Ob du privat oder gesetzlich bist, interessiert den Sensenmann nicht.
 

Le Bon

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Generell hast du Recht, es gibt aber nicht nur den Bonus mit dem schneller drankommen...
;)
Ein kleines Beispiel sind Wundnähte,
als gesetzlich Versicherter hatte man damals ( schon ein wenig her ) nur nach Zuzahlung Gewebekleber bekommen, weil die Gesetzliche nur Nadel und Faden getragen hat.
Auch anteilig bei der Zahnbehandlung sind Unterschiede erkennbar...
Meine letzte Naht ist schon länger her und man sieht die Narbe fast nicht. Wurde aber genäht.
Generell sind die Zusatzleistungen schon recht umfangreich, die man DAZU buchen kann ( Police ).

Du kannst halt nicht alle Versicherungen miteinander vergleichen.
Es macht wenig Sinn auf der einen Seite das günstigste Angebot privat rauszusuchen und das dann mit den gesetzlichen Leistungen vergleichen,
andersrum kannst du auch die teuersten Tarife nicht als Maßstab nehmen.

Man muss das so sehen.
Privat versichert bedeutet für den Arzt Abrechnung mal Faktor x1.7 oder teilweise sogar x2.5+.
Ich habe verschiedene Vers. gehabt, die alle irgendwann von anderen übernommen wurden. Ich habe damals ga keine Vers. verglichen, sondern die meiner Eltern genommen.;).
Ärzte, die gut sind und sich aufs Geld machen spezialisiert haben, nehmen vorsätzlich Privatpatienten,
je nach Fachrichtung bis Obergrenze. Die leben von guter Mundpropaganda, die buhlen um die private Kundschaft.

Meinem Eindruck nach ist bei diesen Ärzten das Risiko niedriger an einen Quack-Salber zu kommen.
Wenn du ne Praxis ansteuerst, die es seit 10 Jahren gibt und wo du 3-5 Wochen auf einen Termin wartest ist das ein gutes Zeichen.
Auch das Klientel beobachten was ein und ausgeht ist häufig aufschlussreich bzw. kann Hinweise auf die Qualität der Behandlung geben!

Was natürlich NICHT heißt, das ein Arzt, der sich den gesetzlich Versicherten verschrieben hat schlechter sein muss.
Es ist aber schon ein Unterschied, ob der Arzt die Kohle hat seinen Arbeitsplatz seinen Wünschen nach so einzurichten, dass er sinnvoll und zielführend in seinem Arbeitstempo entspannt in seiner gewohnten und geliebten Umgebung arbeiten kann.

Ich war mal bei einem solchen Arzt ( Nicht als Patient ), der hatte sich ein Loft eingerichtet, RICHTIG edel,
unten der Empfang, oben war sein Privatbereich, da hat er dich auch empfangen. Der Besucherbereich endete an der Tür hinter seinem Schreibtisch. Da war dann seine Wohnung.
Die Behandlungsräume erstreckten sich rechts und links vom Schreibtisch mit einzelnen abgetrennten Zimmern...

Du hast richtig gemerkt, wenn du da reinkommst, unterhält der sich erstmal mit dir.
Geht auf dich ein, bespricht mit dir Blutwerte, Testwerte, erklärt dir Dinge . . .

Jeder Mensch ist anders?!
Der eine braucht einen Arzt der auch Seelsorge mit betreut,

Leute wie ich schlagen dem Arzt schon direkt vor, welche Medikamente eventuell hilfreich sein können :), oder weisen von alleine auf Unverträglichkeiten hin.
Fragen nach neuen Präparaten, oder melden paradoxe Wirkungen auf Medikamente, oder bestätigen Behandlungserfolg falls nötig...

Andere wollen das rein raus, Antibiotika --> mehr Ballaststoffe essen, Gelber Schein, bis zum nächsten Mal.
Ich vertraue keinem Arzt! Da ich seit Jahren gesund bin, habe ich das auch in Zukunft nicht vor.
Wenn du mal zermatscht am Straßenrand liegst und ins Krankenhaus kommst, und alles so schnell geht, dass keine Zeit mehr zum Handeln ist,
bist du sowieso auf dich und dein Karma gestellt. Die anderen können dich nur so gut sie können unterstützen.
Jupp!
Ob du privat oder gesetzlich bist, interessiert den Sensenmann nicht.
Korrekt!
 
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Nochmal für dich:

Zitat von Kibuka:
1. Meier zwo hat mit überhaupt nichts "recht".

2. Deine Aussage zur Beihilfe ist schlichtweg falsch und glatt gelogen.

Aber die Lügerei ist wohl auch ein Markenzeichen von dir, genau wie dein Egoismus und dein Hass.


Zu 1.: Doch und zu 2...dann mal los WO ist meine Aussage zur Beihilfe FALSCH ?

Da bin ich sowas von gespannt !


Den habe ich gelesen. Da geht es um Pension ! Das Thema hier dachte ich wäre Beihilfe ? Aber du kannst ja meine Lügen zu Beihilfe beweisen, oder ?

Ach nochwas...da ich ja "Previlegiert" bin als Pensionär (hatte ich eigentlich ein 6-Stellgeschäft ;) ) ich habe sogar noch einen RENTENANSPRUCH aus der gesetzlichen Rentenversicherung ....un nu ? Noch mehr "prävilischiert" ?...:kopfkratz:;)
 

Uwe O.

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Lies den von mir verlinkten Artikel aus der Zeit.

Bitte fehlt.
Ich finde den Link nicht auf die Schnelle.
Kannst Du bitte weiterhelfen?

Das Argument von Hochqualifizierten vs. Friseuse ist schlichtweg falsch.

Das meinte ich.
Leider übersheen dies die meisten Diskutanten und machen es.

Vergleicht man nur die Gruppe der Akademiker, sind die Pensionen immer noch deutlich höher!

Nein.
Vergleichbare Akademiker erhalten fast immer Betriebspensionen.

Also erzähle mir hier nichts vom Pferd!

Mache ich nicht.
 

Uwe O.

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Fette Betriebsrenten zahlen heute nur noch Konzerne, wie BMW, Daimler, Siemens oder SAP..

Ehe wir lange herumraten: Hier die Wahrheit:




Der Großteil der Deutschen arbeitet aber bei kleinen Firmen, Dienstleistern usw
.

Der Grioßteil der Deutschene erhält eine betriebliche Altersversorgung; nämlich 57%.
20,4 Mio haben eine Anwartschaft.


Deshalb schuf der Gesetzgeber auch Riester, Rürup und Entgeldumwandlung.

Das war nicht der Grund des Gesetzgebers (SPD/Grün).
Riester und Rürup hängen mit den Rentenkürzungen zusammen und sollten die Wirtschaft von den RV-Beiträgen entlasten.
Die meisten Angestellten müssen von ihren Nettolohn selbst vorsorgen.

Vom Bruttolohn, weil die Beiträge steuerlich begünstigt (zB voll abzugsfähig) sind.
 
OP
Kibuka

Kibuka

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Abgesehen davon, dass die "Wahrheit" hinter einer Bezahlschranke steckt und nicht einsehbar ist, sind dort keine Informationen darüber zu finden, wie sich die bAV finanziert.

Kurzum der Link ist so überflüssig, wie ein Kropf!


Der Grioßteil der Deutschene erhält eine betriebliche Altersversorgung; nämlich 57%.
20,4 Mio haben eine Anwartschaft.

1. Das sagt nichts über die Finanzierung der bAV aus. Meist findet eine einfache Entgeltumwandlung (Gehaltsumwandlung) statt. Das bedeutet, dass Teile des Gehalts in eine betriebliche Altersvorsorge (bAV) gehen. Du als Beamter kannst genausogut von deinem Gehalt privat zusätzlich vorsorgen. Das kommt auf dasselbe heraus, heißt nur anders.

2. Annähernd die Hälfte, also 43% besitzen demnach gar keine betriebliche Altersvorsorge!

3. Über die Höhe der bAV ist auch nichts zu lesen.

Das war nicht der Grund des Gesetzgebers (SPD/Grün).
Riester und Rürup hängen mit den Rentenkürzungen zusammen und sollten die Wirtschaft von den RV-Beiträgen entlasten.

Das ist lediglich ein weiterer Grund. Im Gegensatz zu den Beamtenpensionen befindet sich das Rentenniveau in der GRV seit Jahren im steilen Sinkflug.

Ursache dafür sind neben der Demographie vorallem exorbitante Sozialkosten, die seit Jahren nur noch steil nach oben zeigen.


Vom Bruttolohn, weil die Beiträge steuerlich begünstigt (zB voll abzugsfähig) sind.

Ja klar. Und genauso müssen sie dann später im Rentenalter wieder voll versteuert werden. Der Vorteil tendiert gegen 0.
 

Uwe O.

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Abgesehen davon, dass die "Wahrheit" hinter einer Bezahlschranke steckt und nicht einsehbar ist, sind dort keine Informationen darüber zu finden, wie sich die bAV finanziert.

Kurzum der Link ist so überflüssig, wie ein Kropf!

Als ich den Link einstellte, gab es die Bezahlschranke nicht.
Der Link war ein offizieller zu https://de.statista.com.





1. Das sagt nichts über die Finanzierung der bAV aus.

Es ging um die Aussage, dass es so gut wie keine bAV gäbe.




2. Annähernd die Hälfte, also 43% besitzen demnach gar keine betriebliche Altersvorsorge!

Die Mehrheit hat eine bAV.


Das ist lediglich ein weiterer Grund. Im Gegensatz zu den Beamtenpensionen befindet sich das Rentenniveau in der GRV seit Jahren im steilen Sinkflug.

Seltsamer Weise nicht im vergleichbaren Österreich; da konnte Schröder die Rentne nicht versicherungsfreundlich r berauben.


Ursache dafür sind neben der Demographie vorallem exorbitante Sozialkosten, die seit Jahren nur noch steil nach oben zeigen.

Dann ist es Zeit, etwas zu ändern.
Zum Beispiel den Schmarotzern unter den Rentnern, die Kinderlosen, auf Sozialhilfe setzen.
Ja klar. Und genauso müssen sie dann später im Rentenalter wieder voll versteuert werden. Der Vorteil tendiert gegen 0.

Eben nicht.
Als Rentner ist der Steuersatz niedriger.
Die nachgelagerte Besteuerung ist per Saldo immer (!) für den Rentner günstiger.
 
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1. Meier zwo hat mit überhaupt nichts "recht".

2. Deine Aussage zur Beihilfe ist schlichtweg falsch und glatt gelogen.

Aber die Lügerei ist wohl auch ein Markenzeichen von dir, genau wie dein Egoismus und dein Hass.

Zu 1.: Doch und zu 2...dann mal los WO ist meine Aussage zur Beihilfe FALSCH ?

Da bin ich sowas von gespannt !

Genau wie ihr alle hier Beweise für eure Stelle und euren Verdienst vorgelegt habt. :giggle:

Glaubst du wirklich, du kannst mit derartigem ad personam Nebelkerzen von der Diskussion ablenken? Nicht wirklich, oder?

Na, wer lenkt denn hier mit seinem "Verdienst" und "Rente" vom Thema PKV / Beihilfe ab ?

Zeigst du mir mal meine "Lügen" zur Beihilfe ?
 
OP
Kibuka

Kibuka

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Eben nicht.
Als Rentner ist der Steuersatz niedriger.
Die nachgelagerte Besteuerung ist per Saldo immer (!) für den Rentner günstiger.

Der Steuervorteil tendiert wie ich schrieb gegen 0. Es mag zwar etwas günstiger sein, aber wir sprechen hier von geringen Beträgen.

Fakt bleibt also. Ein signifikanter Teil der Angestellten hat gar keine bAV und der Rest zahlt wahrscheinlich größtenteils vom eigenen Einkommen für die bAV.

Nur ein geringer Teil bekommt eine signifikante bAV zu 100 % vom AG finanziert.

Das alles ist also nicht ansatzweise mit den Beamtenpensionen zu vergleichen.
 
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Der Steuervorteil tendiert wie ich schrieb gegen 0. Es mag zwar etwas günstiger sein, aber wir sprechen hier von geringen Beträgen.

Fakt bleibt also. Ein signifikanter Teil der Angestellten hat gar keine bAV und der Rest zahlt wahrscheinlich größtenteils vom eigenen Einkommen für die bAV.

Nur ein geringer Teil bekommt eine signifikante bAV zu 100 % vom AG finanziert.

Das alles ist also nicht ansatzweise mit den Beamtenpensionen zu vergleichen.

Ist das Thema hier nicht GKV / PKV hinsichtlich auch der Beihilfe ?

Und der letze Satz ist ausnahmsweise mal richtig. Die Beamtenpensionen haben mit der Rente nicht das mindeste zu tun ! Hatten sie noch nie.
 
OP
Kibuka

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Ist das Thema hier nicht GKV / PKV hinsichtlich auch der Beihilfe ?

Das ist richtig. Aber wir wollen hier das gesamte "Paket" auch näher beleuchten.

Dazu zählen auch die Beamtenpensionen, die abseits der GRV ablaufen.

Genau wie das Parallelsystem PKV!

Da steckt offensichtlich ja System dahinter, sich aus der Solidargemeinschaft davon zu schleichen.
 
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Das ist richtig. Aber wir wollen hier das gesamte "Paket" auch näher beleuchten.

Dazu zählen auch die Beamtenpensionen, die abseits der GRV ablaufen.

Genau wie das Parallelsystem PKV!

Da steckt offensichtlich ja System dahinter, sich aus der Solidargemeinschaft davon zu schleichen.


Tja, die Pensionen haben nun mal nichts mit den Renten zu tun. Also laber nicht und Beweise mir jetzt endlich meine "Lügen" hinsichtlich BEIHILFE !
 
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Kibuka

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Tja, die Pensionen haben nun mal nichts mit den Renten zu tun.

Erstaunlich, wo du nur immer diese Trivialitäten herbekommst.

Und der Mond hat nichts mit Milka Schokolade zu tun.

Also laber nicht und Beweise mir jetzt endlich meine "Lügen" hinsichtlich BEIHILFE !

Lern lesen! Ich sagte nicht, dass deine Aussage zur Beihilfe im genannten Beitrag falsch war, sondern deine Aussage in Bezug zu dem was ich bezüglich der Beihilfe sagte.
 
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Kibuka

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Dann ist es Zeit, etwas zu ändern.
Zum Beispiel den Schmarotzern unter den Rentnern, die Kinderlosen, auf Sozialhilfe setzen.

Was haben Kinderlose damit zu tun?

Jeder hat in der GRV sein Geld investiert. Der Kinderlose genauso, wie der mit 10 Kindern.
Es ist nicht das Problem von Kinderlosen, dass der Staat sein Geld wegen des Umlageverfahrens der GRV verjubelt hat.

Die GRV zahlt zunehmend versicherungsfremde Leistungen, die nicht einbezahlt wurden. Das ist das PROBLEM! Grundrente, Mütterrente, Kinderzuschlagsrente, Frührente usw. Ein Teil davon wird über Steuern finanziert. Aber nicht alles.

Die GRV wurde in eine Art Sozialhilfe transformiert. Genau wie die GKV.

Und weil es haufenweise Nehmer gibt, die nie einzahlen, explodieren die Kosten.

Dank Niedriglohnsektor existieren haufenweise Versicherungsteilnehmer, die weitaus mehr kosten, als sie je eingezahlt haben.

Diese Leute wundern sich dann über mickrige Renten. Aber wieviel Rente soll eine Verkäuferin denn bekommen, die 2.000 € brutto verdient und 35 Jahre einzahlt?

Das ganze System der GRV und GKV ist heute ein reines Umverteilungssystem.

Getragen von den oberen Einkommensschichten.

Katastrophal wird das Ganze nun aber durch Massenzuwanderung von Armen aus aller Welt. Die Sozialsysteme wären ohne EZB schon jetzt am Ende. Mit der Migration führt das unweigerlich in die Katastrophe.

Die Beamten haben sich geschickt aus der GKV und GRV verabschiedet.

Der Rest kann zusehen, wie GKV und GRV dank Hardcore-Sozialismus ruiniert werden.
 
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1. Meier zwo hat mit überhaupt nichts "recht".

2. Deine Aussage zur Beihilfe ist schlichtweg falsch und glatt gelogen.

Aber die Lügerei ist wohl auch ein Markenzeichen von dir, genau wie dein Egoismus und dein Hass.

Erstaunlich, wo du nur immer diese Trivialitäten herbekommst.

Und der Mond hat nichts mit Milka Schokolade zu tun.



Lern lesen! Ich sagte nicht, dass deine Aussage zur Beihilfe im genannten Beitrag falsch war, sondern deine Aussage in Bezug zu dem was ich bezüglich der Beihilfe sagte.

Weißt du eigentlich nicht mehr was du so losläßt ? Du hast wahrlich einen Sprung in der Schüssel..

Und noch was du Schwätzer. Beamte haben sich nicht geschickt aus der RV und GKV verabschiedet, die waren NIE DRIN ! Und die Renten haben mit Pensionen nicht das mindeste zu tun.
 
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Weißt du eigentlich nicht mehr was du so losläßt ? Du hast wahrlich einen Sprung in der Schüssel..

Und noch was du Schwätzer. Beamte haben sich nicht geschickt aus der RV und GKV verabschiedet, die waren NIE DRIN !

Offensichtlich bist du tatsächlich zu blöd im Kontext zu lesen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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