Rassismus am wenigsten von Deutschen

[Druckbert]

Hitler hat die Rahmenbedingungen für die „Verwirklichung seines kulturellen Willens“ und die „Durchdringung des gesamten deutschen Volkes mit der nationalsozialistischen Weltanschauung.“ vorgegeben, für die geniale Umsetzung aber aber zeichnete Goebbels als wohl einer der genialsten PR-Manager der Geschichte verantwortlich. Zum Zweck dieser Propaganda setzte er Presse, Rundfunk und Film höchst erfolgreich ein.

Im Vergleich zu heute, war Goebbels ein kleiner unbedeutender Intendant einer PR- Agentur für dauer Fernsehpromotion?

Was heute von den ÖR ausgeht ist Desinformationsterror aller schlimster Marxistischer Colour. De Dauerberieselung "Corona" schwächt nun ab, Schon melden sich die aggresiven Bettler wieder und fordern absurdeste Diskriminisierungsarbeitsplätze-Beauftragte in den Amtsstuben um noch mehr unrecht zu Recht zu beugen? Gestern das unsägliche Hayali als Sportmoderatorin gesehen, die sprach tatsächlich von Rassismus von Deutschen auf den Spielplätzen? Da fällt mir nix mehr zu ein. Kommt mal alle hierhin nach Köln oder ins Rheinland. Da spielt der Yüketük Ballputtspor mit keinem einzigen Deutschen Spieler in der Mannschaft und wenn das Deutsche Schirigespann denen nicht gefällt, gibts haue.

Wenn ich mich nicht benehmen kann, siehe Balotelli, dann kann es passieren, das man abgelehnt wird. Was nix mit Rassismus zu tun hat. Früher waren viele Schweden hier auch mal so drauf und mussten dadas Erfahren. War das auch Rassismus? ...

Wenn sich jemand so, wie im jüngsten Falle in Atlanta, gegen Recht und Gesetz und vor allem derart aggro auf die Ordnungshüter zu geht, muss mit dem schlimmsten rechnen, auch in D, da spielt die Hautfarbe gar keine Rolle. Da steht dann Selbstschutz und durchsetzen der öffentlichen Ordnung im Vordergrund. Ich habe ähnliches auch schon zum Floyd erklärt. Er ist nicht gestorben weil er ein schwarzer war. Nein, einfach logisch denken. Wenn ich einen Leoparden fangen muss, weil er scheinbar eine öffentliche Gefahr darstellt, da nehme ich keine Polierwatte mit, sondern die Peitsche oder härteren Selbstschutz...warum die hinterm Teich so sind, die braven Negerlein? Weil es irgendwas im Kopfe ist, was sie nicht verstehn? Oder verstehen wollen. Zudem haben die Amis im 18 und 19ten Jahrhundert die Menschen nach Wunsch gezüchtet, Sie sollten schwarz, renitent gegen die üblichen Seuchenkrankheiten, dumm und kraftig sein. Da kommen dann solche Monster raus, wie Beispielsweise der Biggs, Großmaul Ali und so weiter, die dann bei gleichzeitiger Selbstüberschätzung, solche dummen Fehler machen.

 

[Kamikatze]

... Ich habe ähnliches auch schon zum Floyd erklärt. Er ist nicht gestorben weil er ein schwarzer war. Nein, einfach logisch denken. Wenn ich einen Leoparden fangen muss, weil er scheinbar eine öffentliche Gefahr darstellt, da nehme ich keine Polierwatte mit, sondern die Peitsche oder härteren Selbstschutz. ...

Wenn ein Verdächtger nur mit Handschellen gefesselt ist, dann bleibt er doch eine so große Gefahr für jeden "Ordnungshüter", dass der doch geradezu gezwungen ist, dem Delinquenten über eine ausreichend lange Zeit die Luft abzudrücken, bis die "Ordnung wieder hergestellt" ist - am besten, wenn der dabei "das Zeitliche segnet".

Leider sind die Polizisten in Deutschland solche Weicheier, dass sie dir bei der nächsten Verkehrskontrolle nicht die gleiche "Behandlung" angedeihen lassen.
Immerhin sind in Deutschland Autofahrer eine ganz gefährliche Gruppe von Verdächtigen, die jedes Jahr mehrere Tausend Menschen töten !
- weit mehr, als Leoparden, Haie und Löwen zusammen.

 

[Sumsina]

Wenn ein Verdächtger nur mit Handschellen gefesselt ist, dann bleibt er doch eine so große Gefahr für jeden "Ordnungshüter", dass der doch geradezu gezwungen ist, dem Delinquenten über eine ausreichend lange Zeit die Luft abzudrücken, bis die "Ordnung wieder hergestellt" ist - am besten, wenn der dabei "das Zeitliche segnet".

Leider sind die Polizisten in Deutschland solche Weicheier, dass sie dir bei der nächsten Verkehrskontrolle nicht die gleiche "Behandlung" angedeihen lassen.
Immerhin sind in Deutschland Autofahrer eine ganz gefährliche Gruppe von Verdächtigen, die jedes Jahr mehrere Tausend Menschen töten !
- weit mehr, als Leoparden, Haie und Löwen zusammen.

Sicher findest du auch, dass die Polizisten in Atlanta Rassisten sind. Die wollten sich gar nicht wehren, die wollten den Schwarzen einfach nur töten, weil sie Rassisten sind.

Und natürlich ist es dann auch okay, dass danach die Masse ausflippt, plündert und ein Wendys niederbrennt. Dient ja alles der guten Sache.

 

[Kamikatze]

Wenn ein Verdächtger nur mit Handschellen gefesselt ist, dann bleibt er doch eine so große Gefahr für jeden "Ordnungshüter", dass der doch geradezu gezwungen ist, dem Delinquenten über eine ausreichend lange Zeit die Luft abzudrücken, bis die "Ordnung wieder hergestellt" ist - am besten, wenn der dabei "das Zeitliche segnet".

Leider sind die Polizisten in Deutschland solche Weicheier, dass sie dir bei der nächsten Verkehrskontrolle nicht die gleiche "Behandlung" angedeihen lassen.
Immerhin sind in Deutschland Autofahrer eine ganz gefährliche Gruppe von Verdächtigen, die jedes Jahr mehrere Tausend Menschen töten !
- weit mehr, als Leoparden, Haie und Löwen zusammen.

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Sicher findest du auch, dass die Polizisten in Atlanta Rassisten sind. Die wollten sich gar nicht wehren, die wollten den Schwarzen einfach nur töten, weil sie Rassisten sind.

Und natürlich ist es dann auch okay, dass danach die Masse ausflippt, plündert und ein Wendys niederbrennt. Dient ja alles der guten Sache.

Tja, wenn du bei mir etwas von Atlanta oder von "Rassist" gelesen hast, dann hast du ein Lese-Problem!

Anscheinend teilst du die Autofahrer nach der größe des Hubraumes ihres "Penis-Ersatzes" nicht nach Fahrzeug-"Klassen" sondern in "Rassen" ein - das wäre auch nur deine Angelegenheit.

Eine ganz andere Frage ist es, wenn Polizisten einen "Verdächtigen" bereits mit Handschellen gefesselt und damit "unter Kontrolle" haben, ihn dann noch "zu Tode bringen".
- das darf meiner Ansicht nach nicht passieren, weder in den USA, noch in China, auf Island oder in Deutschland - nicht einmal, wenn es sich um einen Autofahrer handelt (egal ob mit Ferrari, Dixi, Isetta, Saporoshez oder Trabant, ... bestückt).

 

[Franco B.]

Rassen gab es nie, und nicht nur in Deutschland, sondern nirgends. Rassen sind eine Erfindung von Rassisten und deswegen wird es immer Rassisten geben.

Wie ist das eigentlich in Israel. :kopfkratz:
Dort gibt es Staatsbürgerschaft nur für die, die eine jüdische Abstammung nachweisen können, oder?
Abstammung ist aber das, was man früher Rassennachweis nannte.

Die Deutschen sind da offener, Abstammung spielt keine Rolle.
Allerdings reicht es auch vielen inzwischen, wenn nur Asoziale kommen.
Das ist ja überall so, in Frankreich, in UK, Holland. Es reicht.

 

[Franco B.]

Er sprach viel weniger von Deutschen, als vielmehr von den Zuwanderern. Die müssen ja wohl Gründe haben, unbedingt in dieses fürchterliche Land einzuwandern, in dem es so furchtbar viele Rassisten gibt.

Deutschland ist ein ganz schlimmes Land für Muslime, das Halal-Food ist nur wenigen Läden zu finden und zu teuer.
Und jemand, der die Sprache nicht kann, muss kostenlose Sprachkurse besuchen, schrecklich.
Auch die Moscheen sind nicht so prächtig wie zuhause.
Und eine Zumutung diese Schwimmbäder, in denen einheimische Mädchen im Bikini baden!
:nono:

Muslimischen Zuwanderern sollten muslimische Staaten empfohlen werden: Katar, Saudi Arabien,
da werden Leute gesucht, die anpacken wollen. Die Löhne sind zwar geringer
aber man hat nicht so den Schock der Kulturbegegnung.

 

[Sumsina]

Tja, wenn du bei mir etwas von Atlanta oder von "Rassist" gelesen hast, dann hast du ein Lese-Problem!

Anscheinend teilst du die Autofahrer nach der größe des Hubraumes ihres "Penis-Ersatzes" nicht nach Fahrzeug-"Klassen" sondern in "Rassen" ein - das wäre auch nur deine Angelegenheit.

Eine ganz andere Frage ist es, wenn Polizisten einen "Verdächtigen" bereits mit Handschellen gefesselt und damit "unter Kontrolle" haben, ihn dann noch "zu Tode bringen".
- das darf meiner Ansicht nach nicht passieren, weder in den USA, noch in China, auf Island oder in Deutschland - nicht einmal, wenn es sich um einen Autofahrer handelt (egal ob mit Ferrari, Dixi, Isetta, Saporoshez oder Trabant, ... bestückt).

Ich habe gar nichts gelesen. So wichtig bist du nicht, dass ich irgend etwas von dir lesen müsste. Du bist ein Linker, die halte ich schon grundsätzlich für Individuen mit waagerechten Denkmuster. Deswegen meine Frage. Aber wenn sie dich überfordert, dann ist es nicht weiter von Bedeutung.

 

[zebra]

Rassisten sind auch nur eine Erfindung der Linken. Ein Sammelbegriff für alle, die
eingesehen haben, dass es nunmal andersartige Kulturen mit grundsätzlich anderer
Sozialisierung gibt. Kompatibilität herrscht in den wenigsten Fällen und man kann
sich höchstens gegenseitig tolerieren. Linksgrüne sind der Meinung alle Menschen
wären gleich, das ist aber Bullshit, die ticken alle anders.

es ist klar das der Hutu keinen Tuzi als Nachbarn will und umgekehrt,
ebenso ergeht es zig anderen Nationalitäten,
warum ? weil Menschen Individuell gestrickt und durch ihr Umfeld geprägt sind,
Der Christ wird auf Dauer keinen Moslem als Nachbarn ertragen, z.B. wegen der Musik ( Musel Gedöns )
und dem Muslim wird auch bei Bayrischer Blasmusik speiübel > das ist so ...
Nationalitäten gehen sich aus dem Weg wo es geht, wenn Nicht gibt es Streit, Schlägereien, Mord ...
und das ist der Politik Bewusstes Ziel > die Nationalitäten gegenseitig aufzuwiegeln, damit die Negativ beschäftigt sind,
nur so lässt sich noch perverse Klientel Politik machen, es ist Absicht !
Bunt = Bürger-Krieg.

 

[zebra]

Deutschland ist ein ganz schlimmes Land für Muslime, das Halal-Food ist nur wenigen Läden zu finden und zu teuer.
Und jemand, der die Sprache nicht kann, muss kostenlose Sprachkurse besuchen, schrecklich.
Auch die Moscheen sind nicht so prächtig wie zuhause.
Und eine Zumutung diese Schwimmbäder, in denen einheimische Mädchen im Bikini baden!
:nono:

Muslimischen Zuwanderern sollten muslimische Staaten empfohlen werden: Katar, Saudi Arabien,
da werden Leute gesucht, die anpacken wollen. Die Löhne sind zwar geringer
aber man hat nicht so den Schock der Kulturbegegnung.

Ja es ist schlimm im Ausland,
in der Türkei tut sich der Bayer auch sehr schwer Bayrische Weißwurst zu finden ...
ebenso die EV-Kirchen in Kabul und Israel ...
und Ja es ist Besser wenn Jeder da bleibt wo er Herkommt, dann bedarf es keine Leistungsträger
und Ali-Mentierer, denn Deutsche Fachkräfte stehen auch schon genug an den über 1000 GROKO Tafeln in Deutschland,
da muss man keine fremden Nationalitäten mehr einpflegen > Punkt und Basta !!!

 

[zebra]

liegt wohl daran, was der Einzelne so unter Rasse versteht. Es geht darum, dass das Wort Rasse unter den Hominiden dieses Erdballs, nicht stimmig ist; und dies schon seit 1866 als Haeckel seine Stammbäume entwarf.

Wir sollten den ganzen Nonsens nicht ideologisch sehen, sondern wissenschaftlich. Wenn man was gegen Fremde hat, so sollte man dies Fremdenfeindlichkeit nennen; dies wäre zumindest ehrlich.

Geschöpfe ändern sich, wenn die Umweltbedingungen sich ändern. Diese Änderung kann so weit gehen, dass sich Wesen einer Entität, nicht mehr miteinander paaren können (wie z.B. zwischen Bonobos und Hominiden - obwohl beides Spezies, gerne 'rammeln' -). Bei Karnickeln oder Hühner ist dies anders durch die Vielfalt von Züchtungen.

Und daher hat der Rassebegriff in einem Gesetz wie dem GG nichts zu suchen. Mit Niemand* sind nämlich keine Kaninchen oder Hühner gemeint.

"*Niemand* darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden."
Namentlich wenn unter §3-1 vom Menschen geschrieben ist. Der Spruch wurde etwas länger als geplant, sieh' es mir nach.

das stimmt ja Alles und es sind immer wieder die selben schöne Worte und Ansichten die
nicht umgesetzt werden können, wenn >
Die Migranten / GROKO-Gäste / Flüchtlinge usw. unfähig sind sich in einem Hoch-Technologie Land selbst
aus eigener Kraft und Bildung sich und Ihre Familie durch Arbeit zu ernähren ( Fachkräfte )
Denn nur Das hätte den gewünschten Effekt das ein Sozial-System am leben bleibt, und die Generationen davor
nicht umsonst dafür geschuftet haben.
Eine entsprechende Schulung und Förderung scheitert meist am Intellekt und am Willen, da die Harz-4 Frührente
für die meisten Gäste völlig ausreichend scheint.
Und Das kann es wirklich nicht sein, das Gäste sich das Recht auf Alimentierung einfordern.

 

[Kamikatze]

Ich habe gar nichts gelesen. So wichtig bist du nicht, dass ich irgend etwas von dir lesen müsste....

Na komisch, du linkversiffte Sumse, du zitiest einen Beutrag, machst daraus eine Unterstellung und hast den Beitrag nicht einmal gelesen!
Soetwas ist doch wohl typisch für euch "linkes Gesindel"!

 

[KurtNabb]

Wenn ein Verdächtger nur mit Handschellen gefesselt ist, dann bleibt er doch eine so große Gefahr für jeden "Ordnungshüter", dass der doch geradezu gezwungen ist, dem Delinquenten über eine ausreichend lange Zeit die Luft abzudrücken, bis die "Ordnung wieder hergestellt" ist - am besten, wenn der dabei "das Zeitliche segnet".

Leider sind die Polizisten in Deutschland solche Weicheier, dass sie dir bei der nächsten Verkehrskontrolle nicht die gleiche "Behandlung" angedeihen lassen.
Immerhin sind in Deutschland Autofahrer eine ganz gefährliche Gruppe von Verdächtigen, die jedes Jahr mehrere Tausend Menschen töten !
- weit mehr, als Leoparden, Haie und Löwen zusammen.

Wenn in Deutschland jede Woche ein Polizist durch einen Verbrecher umgebracht würde, legte auch hier die Polizei eine härtere Gangart ein.

Der Fall ist blöd gelaufen, aber sowohl mein Mitleid mit dem verstorbenen Verbrecher, als auch meine Empörung im Allgemeinen, als auch meine Toleranz gegenüber Plünderung und Brandschatzung halten sich in sehr engen Grenzen.

 

[Picasso]

Zitat von Picasso
Weil es Rassen gibt und man das Feld nicht Spinnern überlassen sollte. Es gibt Rassen die durch künstliche Zuchtauswahl entstanden sind ( z.B.Lachshühner, Holsteiner Rind, Araber Pferd) und es gibt Rassen bei denen die Natur die Zuchtauswahl übernahm ( z.B Bankiva Huhn, Bison oder Przewalski-Pferde. Oder eben die Massai oder Mongolen oder andere Menschenrassen.

dann wäre es doch ein Klacks, ein Holsteiner-Rind mit einem Dülmener Wildpferd zu kreuzen; klappt aber nicht, warum wohl? Gregor Mendel und Darwin hätten dir sagen können, woran dies lag; aber die haben sich vor diesen Diskussionen hier, schon früh aus dem Staub gemacht.

Selbstverständlich kannst du Lachshühner mit Bankivahühner kreuzen. Das Holsteiner Rind mit dem Bison auch. Das Araber Pferd ist auch fruchtbar mit dem Przewalski-Pferd. Der Massai mit dem Mongolen auch.

Das du jetzt Lachshühner mit Mongolen verkreuzen möchtest, sagt eher einiges über deine Beschränktheit aus.

Übrigens, Darwin wusste nichts von Vererbung, jedenfalls nicht annähernd so viel wie der Bohnenzüchter Mendel, dem ich schon in frühester Jugend meine Beachtung schenkte.

 

[Picasso]

Ob der Begriff nun streng wissenschaftlichen Kriterien standhält oder nicht: Es ist ein eingeführter Begriff, und jeder weiß, was damit gemeint ist. Wenn der Begriff Biologen oder Anthropologen in ihrem Fach zu unpräzise ist, steht es ihnen jederzeit frei, ihren Fachjargon entsprechend zu modifizieren.

Auch in meinem Beruf gibt es, wie vermutlich in jeder Fachrichtung, Fachtermini, mit denen Otto Normalverbraucher so gar nichts anfangen kann. Wozu auch? Er braucht's nicht.

Bezüglich der Rasse geht es nicht um Fachtermini, sondern um die Alltagssprache. Die sollte verständlich sein und bleiben. Ich meine, es handelt sich bei der Bekämpfung des Wortes um einen absolut dummen und hilflosen Versuch, Rassismus durch die Ächtung des Wortes zu unterbinden. Dieser Versuch muss misslingen.

Auch Worte wie Fremdenfeindlichkeit, Xenophobie, Islamphobie, ..., sind nach meiner Ansicht reine Propagandaausdrücke. Damit sollen Menschen abgewertet werden, denen der Multikulti-Trend aus irgendwelchen Gründen missfällt, die ihre eigene, angestammte Kultur hoch halten und sich nicht in diese bunte neue Welt integrieren lassen wollen, die sich irgendwelche Wirrköpfe ausgedacht haben.

Du zitierst das Grundgesetz und meinst, der Begriff Rasse habe nichts darin verloren. Schön, von mir aus streiche das Wort. Glaubst Du wirklich, dass sich dadurch irgendetwas ändert?

Ich nicht. Wäre ich Zigeuner, könnte ich dieses Wort vermutlich verkraften. Ausrasten würde ich eher, wenn man mich als Angehörigen einer mobilen ethnischen Minderheit bezeichnete. Und der Zigeuner ist auch kein "Sinti und Roma", sondern eines von beiden.

Davon mal ganz abgesehen: Hat irgendjemand, der von weit weit weg zu uns kommt, unseren Sprachgebrauch zu kritisieren? Steht ihm das zu? Meiner Ansicht nach nicht.

Dieses ganze Gefasel um Alltagsrassismus geht mir zunehmend auf die Nerven. Dieser Tage hörte ich im Radio, dass sich eine Negerin darüber beklagte, dass sie immer wieder gefragt würde, ob sie einen Sonnenbrand bekommen könne. Das sei Rassismus. Ich hätte es Interesse für die Person, Anteilnahme oder einfach Neugier genannt.

Nein, ich lehne es ab, mich integrieren zu lassen. Wer zu uns kommt, hat sich zu integrieren. Das ist eine Leistung, die unsere Gäste zu erbringen haben, nicht ich.

Wie Du das nennst, ist mir wurscht. Für mich hat die alte Regel Bestand: "When in Rome, do as the Romans do!"

Exakt so siehts aus.

 

[zebra]

Der Begriff war wissenschaftlich nie haltbar. Nur die Nazis haben versucht die Wissenschaft umzuschreiben. Davon hat leider einiges überlebt.

vor allem Juden und Muslime sind sehr auf IHRE Herrenrasse bedacht,
und unterscheiden gewaltig mit Kufar / Ungläubigen ...
da sind Teutsche Waisenknaben dagegen, denn die hacken keine Körperteile in der Öffentlichkeit ab im
Namen Gottes ...und Ihrer Rasse ...und so etwas muss unbedingt importiert werden > L.M.A.A ...

 

[Lono]

>> ... Ja, wir bekennen uns zu unserer Verantwortung für die 12 Jahre.
... uns muss man nicht vom Unwert des Nationalsozialismus überzeugen. Wir haben diesen Unwert im Blut. ... <<
Aber, aber, wer wird denn gleich von "Verantwortung" und "Unwert im Blut" reden, es war doch nur ein "Vogelschiss"!

 

[van Kessel]

Ein Totschlagargument - wie "es handelt sich um fachspezifische Ausdrücke" - kann nicht verbergen, dass es um die angedachte Korrektur eines Verfassungsparagraphen geht, welcher zu den Ewigen Gesetzen (die 20 ersten Para unseres GG) zählt.

Wer nicht diskutieren will oder kann, ist nicht verpflichtet seine Abneigung zu publizieren. Wo in einem Kontext wild zwischen Züchtung und Rasse jongliert wird, will wohl nur von dem Fakt ablenken, dass eben alle Menschen nicht gleich sind, sondern andere 'gleicher' seien. Dies ist Faschismus.

 

[Picasso]

(... ) Dies ist Faschismus.

Laber nicht immer den gleichen Quark . Wer gegen Rassismus ist, sollte alle Rassen wertschätzen. Das Verbot eines Wortes ist Aktionismus der blödesten Art. Abgesehen davon nicht zielführend.

 

[zwei2Raben]

>> ... Ja, wir bekennen uns zu unserer Verantwortung für die 12 Jahre.
... uns muss man nicht vom Unwert des Nationalsozialismus überzeugen. Wir haben diesen Unwert im Blut. ... <<
Aber, aber, wer wird denn gleich von "Verantwortung" und "Unwert im Blut" reden, es war doch nur ein "Vogelschiss"!

Für die Folgen der 12 Jahre haben wir eine gewisse Verantwortung. Für die 12 Jahre selbst haben wir überhaupt keine Verantwortung, da wir keine Freiheit haben daran etwas zu ändern. Denn man hat nur eine Verantwortung, wenn man Freiheit hat.

ich vertrete die AfD nicht, da ich sie nur im Notfall wählen würde. Aber die Aussage mit dem Vogelschiss wird aus dem Zusammenhang gerissen und ich möchte, dass dort nicht etwas hineingelegt wird, was nicht gesagt oder gemeint war. Die deutsche Geschichte darf nicht auf die 12 Jahre reduziert werden, da dies zu einem falschen Geschichtsbild und zu Ablehnung von Geschichte führt. Die Geschichte muss immer im Zusammenhang betrachtet werden und dann sind die 12 Jahre zwar kein Vogelschiss aber sehr kurz gegenüber der deutschen Geschichte. Sie ist nämlich sehr lang, sehr komplex und wenig verstanden. Es geht darum, dass wir nicht in einen neuen Faschismus geraten und darum müssen wir alle faschistischen und alle nicht-faschistischen Zeiten kennen und unterrichten und zwar so, dass die Schüler auch die Chance haben sich für diese Geschichte positiv zu interessieren. Ansonsten schütten sie beim Gedanken daran nämlich nur Cortisol aus.

 

[Lono]

Wenn ein Verdächtger nur mit Handschellen gefesselt ist, ...
Immerhin sind in Deutschland Autofahrer eine ganz gefährliche Gruppe von Verdächtigen, die jedes Jahr mehrere Tausend Menschen töten ! ...

Wenn in Deutschland jede Woche ein Polizist durch einen Verbrecher umgebracht würde, legte auch hier die Polizei eine härtere Gangart ein.

Der Fall ist blöd gelaufen, ...

Auch wenn oder gerade weil ich eine direkte Verbindung zu dem Land habe:
es ist nicht "blöd gelaufen", sondern symptomarisch!
Wenn tagtäglich so viele Leute umgebracht werden - ob Schüler, Passanten, Nachbarn, zufällige Supermarktkunden, ...
"Schuldige" und "Unschuldige", Polizisten, Verbrecher oder auch nur "rein Zufällige zur falschen Zeit am falschen Ort",
dann muss in der Gesellschaft doch etwas generell falsch laufen.

Oder sind in Deutschland die Autofahrer das, was in "God's Own Country" die Schusswaffennarren sind?

wo auch immer:
von "Ordnungshütern" sollte man überall erwarten, dass sie sich soweit im Griff haben, dass sie keinem, den sie unter Kontrolle haben und ihm schon Handfesseln angelegt haben noch die Kehle zudrücken.