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Verfassungsschutz stuft "Flügel" als rechtsextrem ein

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

Sollte der Flügel aufgelöst werden?

  • Ja.

    Stimmen: 5 50,0%
  • Nein.

    Stimmen: 5 50,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
  • Umfrage geschlossen .
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Halten wir doch fest: 44 % des Bundeshaushalts gehen für "Soziales" drauf - und trotzdem gibt es immer mehr Arme. Wo immer die Altparteien, besonders die Asozialdemokratie, regiert hat, fehlt Wohnraum, fehlen Arbeitsplätze, ist die schulische Bildung schlechter geworden, stieg ddie Kriminalität.

"Sozialstaat... Mieter am A vorbei"? Ja, denn man weiss seit man 12 Jahre alt ist, dass man ein Dach übern Kopf braucht. Andere fürs gemachte Nest sorgen lassen - das macht in der Natur nur der Kukuck.

Das es zuwenig Wohnraum gibt liegt vor allrm an der ebenfalls neoliberalen FDP. Die hat überall da wo sie mitregierte darauf gedrängt den sozialen Wohnungsbau wie er in den 60er und 70er Jahren weit verbreitet war abzuschaffen.

Seit der Agenda 2010 sinkt die Arbeitslosigkeit fast ununterbrochen. Auch die Kriminalität sinkt seit Jahren. Du siehst Probleme wo keine sind. Nur bei der Bildung sehe ich auch erhebliche Fehler und Defizite. Allerdings fast bundesweit und nicht nur da wo die SPD regiert.

Und am Ende sprichst du dich also nochmal expliziert gegen den Sozialstaat aus. Recht interessant wenn man weiß wovon ein großer Teil der AfD Klientel lebt. Alles Kuckucke wenn man deiner Argumentation folgt. Aber kann dir ja auch egal sein. Du bist ja reich und dein Jüngster studiert demnächst in Harvard. Wen interessieren da noch deutsche Mieter?
 

Funkelstern

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Du solltest schon den ganzen Artikel lesen den du da verlinkt hast. Der Autor echauffiert sich schon ziemlich deutlich. Er lehnt eine Mietpreisbremse wie in Berlin aus grundsätzlichen Erwägungen ab. Mit anderen Worten: Ihm gehen die Nöte der Mieter am Arsch vorbei. Wie dir offensichtlich auch wenn da du ihm ja zustimmst. Es gibt eben einen Haufen Leute denen der Sozialstaat am Arsch vorbei geht weil ja die Interessen von Konzernen wie der Vonovia wichtiger sind. Und dass sind ja die Preistreiber am Wohnungsmarkt. Die meisten privaten Vermieter sind da nicht so gierig.

...

Nur zum besseren Verständnis: du findest eine Mietpreisbremse in Ordnung und sozial gerecht?
 
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Nur zum besseren Verständnis: du findest eine Mietpreisbremse in Ordnung und sozial gerecht?

Nicht per se. Es ist eine Situation in vielen Regionen Deutschlands eingetreten in der die Vermieter die fast schon absolute Marktmacht haben. Und immer dann wenn in einem Marktsegment so etwas passiert kommt der schwächere Marktteilnehmer unter die Räder. Immer mehr können sich Wohnraum nicht mehr leisten. Es entsteht enormer sozialer Sprengstoff. Aber vielleicht lehnen deshalb soviele Rechte die soziale Marktwirtschaft ab. Sie wollen die soziale Explosion damit sie sich dann dem Volk als Retter präsentieren können. Ist es so?
 

Roquette

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Das es zuwenig Wohnraum gibt liegt vor allrm an der ebenfalls neoliberalen FDP. Die hat überall da wo sie mitregierte darauf gedrängt den sozialen Wohnungsbau wie er in den 60er und 70er Jahren weit verbreitet war abzuschaffen.

Seit der Agenda 2010 sinkt die Arbeitslosigkeit fast ununterbrochen. Auch die Kriminalität sinkt seit Jahren. Du siehst Probleme wo keine sind. Nur bei der Bildung sehe ich auch erhebliche Fehler und Defizite. Allerdings fast bundesweit und nicht nur da wo die SPD regiert.

Und am Ende sprichst du dich also nochmal expliziert gegen den Sozialstaat aus. Recht interessant wenn man weiß wovon ein großer Teil der AfD Klientel lebt. Alles Kuckucke wenn man deiner Argumentation folgt. Aber kann dir ja auch egal sein. Du bist ja reich und dein Jüngster studiert demnächst in Harvard. Wen interessieren da noch deutsche Mieter?

Antworte mal ehrlich wie du diese Glosse findest. Würdest du Autovermieter sein?

Gäbe es einen Mangel an Miet-PKW, wenn die Gesetze des Wohnraummietrechts gälten?

Nämlich:

- Die Kaution für das Mietauto darf nach Aushändigung des PKW in 3 Monatsraten nachträglich bezahlt werden

- Die Höhe der KFZ-Miete ist gesetzlich geregelt, ebenso etwaige Erhöhungen, Autovermieter muss vergleichbare PKW-Mieten nachweisen

- Schimmel im Auto ist immer bauartig begründet, das Gegenteil hat der Vermieter mittels Gutachten zu beweisen

- Der KFZ-Mieter erwirbt ebenso wie der Eigentümer Eigentum an dem gemieteten PKW (Verfassungsgericht - NJW 1993, 2035-2037)

- Rückstand mit bis zu 2 Monatsmieten berechtigt den Vermieter nicht, das Auto zurück zu fordern, Update: jetzt 5 Monatsmieten.

- Für Reparaturen ist natürlich nur der Vermieter zuständig

- Der Automieter darf Umbauten am Mietwagen vornehmen, auch völlig unqualifizierte.

. Autovermieter muss dem MIeter schriftlich zuvor mitteilen, wieviel Miete der Vormieter zahlte

- Hat der Automieter nicht vor Anmietung den PKW besichtigt, so kann er bis zu 3 Jahre die gezahlte PKW-Miete zurückfordern

Niemand würde mehr Autos vermieten - und solange das aktuelle Wohnraummietrecht gilt, werden auch Wohnungen fehlen. Es ist leichter sich scheiden zu lassen, als einen Mieter los zu werden.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Das sind die Opfer derjenigen, die Bebel nicht verstanden haben, aber den "demokratischen Sozialaismus" geprägt haben.

Nein hat nichts mit "Demokratischen Sozialismus" zu tun ...

Wie soll ich es denn noch erklären ? Mal so . Stalinismus ist das Gegenteil von Demokratischen Sozialismus, darum nannte ja auch Schumacher die Stalinisten "Rotlackierte Faschisten".
 
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Uwe O.

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Warum weigerst du dich so vehement?

Ich hab dir eine Frage gestellt und alles was du tust ist zu versuchen von mir eine Antwort zu erhalten.


Ich hatte eine Antwort gegeben.



Und dann kannst du ja gleich noch auf die Frage antworten, warum die Antwort die er bekommen hat nicht so publik gemacht wurde wie sie es gemacht worden wäre, wenn seine Annahme stimmen würde.

Focus:
Lediglich seine Fraktion teilte mit: "Diese Kleine Anfrage dient, wie jede andere Kleine Anfrage auch, der parlamentarischen Arbeit. Dr. Weigand wird sich dazu äußern, sobald die Staatsregierung darauf geantwortet hat."

Hast Du eine Info, ob er die nach Ansicht der CDU "tendenziösen" Anfrage beantwortet bekommen hat?

Ergänzung:
Ich habe die Antwort gefunden.
Was die AfD daraus gemacht hat, weiß ich nicht; interessiert mich auch nicht.

Ergebnis der Antwort: Ausländeranteil 4,9%, Geburten insgesamt 35.090, davon ca. 1560 Nicht-EU- Eltern. Liegt also im Rahmen.
Folge: Schuß in den Ofen für die AfD; aber dafür wissen wir es jetzt.

Sie störe sich sehr an der Formulierung "Frauen im gebärfähigen Alter". "Das klingt wie aus einem anderen Jahrhundert und reduziert ja Frauen auch auf ihre Rolle als Gebärmaschinen", so die Linken-Frau.
Kommentar:
Dümmlicher gehts gar nicht mehr.
 
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Roquette

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Das es zuwenig Wohnraum gibt liegt vor allrm an der ebenfalls neoliberalen FDP. Die hat überall da wo sie mitregierte darauf gedrängt den sozialen Wohnungsbau wie er in den 60er und 70er Jahren weit verbreitet war abzuschaffen.

Seit der Agenda 2010 sinkt die Arbeitslosigkeit fast ununterbrochen. Auch die Kriminalität sinkt seit Jahren. Du siehst Probleme wo keine sind. Nur bei der Bildung sehe ich auch erhebliche Fehler und Defizite. Allerdings fast bundesweit und nicht nur da wo die SPD regiert.

Und am Ende sprichst du dich also nochmal expliziert gegen den Sozialstaat aus. Recht interessant wenn man weiß wovon ein großer Teil der AfD Klientel lebt. Alles Kuckucke wenn man deiner Argumentation folgt. Aber kann dir ja auch egal sein. Du bist ja reich und dein Jüngster studiert demnächst in Harvard. Wen interessieren da noch deutsche Mieter?



Aus "Sozialpolitische Implikationen geringerWohnungsbautätigkeit " - Studie des Pestel-Instituts

1996
Reduzierung der degressiven Afa fuer vermietete Wohnungen nach §7 Absatz 5 EKST von 7 % auf 5 %
1997
Anhebung der Grunderwerbsssteuer von 2 % auf heute 3,5 - 6,5%
1999
Verlaengerung der Besteuerungspflicht fuer Erloese aus Verkaeufen von Eigentumswohnungen auf 10 Jahre
2001
Schwerpunktverlagerung von der Neubaufoerderung auf Bestandsnutzung durch Wohnraumfoerderungsgesetz.
2001
Foerderung einer nicht zweckgebundenen Alternative zum Bausparen durch die "Riester-Rente"
2002
Streichung der Verlustverrechnung fuer negative Einkuenfte aus Vermietung und Verpachtung.
2004
Reduzierung der Afa fuer vermietete Wohnungen *nach § 5 Absatz 7 EKST von 5 auf 4 %. Inzwischen auf 2 %
2005
Reduzierung der Eigenheimzulage von 5 % auf 1 %.
2006
Vollstaendige Streichung der degressiven Afa fuer vermietete Wohnungen nach § 7 Absatz 5 EKSTG
2006
Foederalismusreform
2007
Vollstaendige Streichung der Eigenheimzulage
2007
Kuerzung der sozialen Wohnraumfoerderung und Umschichtung auf die Foerderung von Bestandsobjekten durch die Laender.
Eichel und Ulla Schmidt haben damals FAST 100000 Wohnungen im Namen des Bundes verkauft. In München verkaufte die CSU-geführte Landesbank fast 32.000 Wohnungen der Bayerischen Wohnungsgesellschaft an eine Heuschrecke. Peer Steinbrück veräußerte im Jahr 2007 für die ihm unterstellte Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) die Siedlung Ludwigsfeld in München für 10,5 Millionen Euro an die Patrizia Immobilien AG. In der Zeit Steinbrücks als Bundesfinanzminister verkaufte die Bima fast 15.700 Wohnungen und 2900 Einfamilienhäuser und erzielte damit Erlöse von insgesamt rund 1,1 Milliarden Euro.

Danach noch: Mietpreisbremse, Mietpreisdeckel, Umweltauflagen, lokale Erhaltungssatzungen, regionale Wohnraumschutzgesetze, E-Autoladestationen-Baupflicht für Vermieter usw

Kein Wunder, dass kaum noch jemand Wohnraum zur Verfügung stellen will. Warum nicht die 28 000 qm Büros der A-SPD in Berlin zu Wohnraum umbauen?
 

Roquette

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Aus "Sozialpolitische Implikationen geringerWohnungsbautätigkeit " - Studie des Pestel-Instituts

1996
Reduzierung der degressiven Afa fuer vermietete Wohnungen nach §7 Absatz 5 EKST von 7 % auf 5 %
1997
Anhebung der Grunderwerbsssteuer von 2 % auf heute 3,5 - 6,5%
1999
Verlaengerung der Besteuerungspflicht fuer Erloese aus Verkaeufen von Eigentumswohnungen auf 10 Jahre
2001
Schwerpunktverlagerung von der Neubaufoerderung auf Bestandsnutzung durch Wohnraumfoerderungsgesetz.
2001
Foerderung einer nicht zweckgebundenen Alternative zum Bausparen durch die "Riester-Rente"
2002
Streichung der Verlustverrechnung fuer negative Einkuenfte aus Vermietung und Verpachtung.
2004
Reduzierung der Afa fuer vermietete Wohnungen *nach § 5 Absatz 7 EKST von 5 auf 4 %. Inzwischen auf 2 %
2005
Reduzierung der Eigenheimzulage von 5 % auf 1 %.
2006
Vollstaendige Streichung der degressiven Afa fuer vermietete Wohnungen nach § 7 Absatz 5 EKSTG
2006
Foederalismusreform
2007
Vollstaendige Streichung der Eigenheimzulage
2007
Kuerzung der sozialen Wohnraumfoerderung und Umschichtung auf die Foerderung von Bestandsobjekten durch die Laender.
Eichel und Ulla Schmidt haben damals FAST 100000 Wohnungen im Namen des Bundes verkauft. In München verkaufte die CSU-geführte Landesbank fast 32.000 Wohnungen der Bayerischen Wohnungsgesellschaft an eine Heuschrecke. Peer Steinbrück veräußerte im Jahr 2007 für die ihm unterstellte Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) die Siedlung Ludwigsfeld in München für 10,5 Millionen Euro an die Patrizia Immobilien AG. In der Zeit Steinbrücks als Bundesfinanzminister verkaufte die Bima fast 15.700 Wohnungen und 2900 Einfamilienhäuser und erzielte damit Erlöse von insgesamt rund 1,1 Milliarden Euro.

Danach noch: Mietpreisbremse, Mietpreisdeckel, Umweltauflagen, lokale Erhaltungssatzungen, regionale Wohnraumschutzgesetze, E-Autoladestationen-Baupflicht für Vermieter usw

Kein Wunder, dass kaum noch jemand Wohnraum zur Verfügung stellen will. Warum nicht die 28 000 qm Büros der A-SPD in Berlin zu Wohnraum umbauen?

Alter Stubenkater:

Karlsruhe hat bereits 1993 eine Abwägung getroffen zwischen den Interessen des Vermieters und jenen des Mieters. Nach Rechtsprechung des Verfassungsgerichts ist nicht nur der Vermieter, sondern auch der Mieter verfassungsrechtlich Eigentümer seiner Wohnung.


Und schläft ihr Sozis doch unter Brücken.
 

Uwe O.

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Nein hat nichts mit "Demokratischen Sozialismus" zu tun ...

Wie soll ich es denn noch erklären ? Mal so . Stalinismus ist das Gegenteil von Demokratischen Sozialismus, darum nannte ja auch Schumacher die Stalinisten "Rotlackierte Faschisten".

Was interessiert die Theorie?
Die Praxis zeigt, dass die Praktiker ideologisch motiviert mordeten und verhungern ließen.
Selbst die SED, sprich die Linke, möchte nach der Revolution die Reichen erschießen oder ins Lager schicken lassen.
Nahtlose Kette.
 

Humanist62

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Was interessiert die Theorie?
Die Praxis zeigt, dass die Praktiker ideologisch motiviert mordeten und verhungern ließen.
Selbst die SED, sprich die Linke, möchte nach der Revolution die Reichen erschießen oder ins Lager schicken lassen.
Nahtlose Kette.

Ja solche dummen Sprüche spalten die Linken leider um so mehr ...:traurig:
 

Funkelstern

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Nicht per se. Es ist eine Situation in vielen Regionen Deutschlands eingetreten in der die Vermieter die fast schon absolute Marktmacht haben. Und immer dann wenn in einem Marktsegment so etwas passiert kommt der schwächere Marktteilnehmer unter die Räder. Immer mehr können sich Wohnraum nicht mehr leisten. Es entsteht enormer sozialer Sprengstoff. Aber vielleicht lehnen deshalb soviele Rechte die soziale Marktwirtschaft ab. Sie wollen die soziale Explosion damit sie sich dann dem Volk als Retter präsentieren können. Ist es so?

Dann musst du jetzt ganz tapfer sein, denn schon der Führer sah das so:

Anhang anzeigen 8170

:happy:
 

ZillerThaler

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Nein hat nichts mit "Demokratischen Sozialismus" zu tun ...

Wie soll ich es denn noch erklären ? Mal so . Stalinismus ist das Gegenteil von Demokratischen Sozialismus, darum nannte ja auch Schumacher die Stalinisten "Rotlackierte Faschisten".
Nun legst du dich mit deiner bewussten Zitatfälschung aber fest:
Kommunisten und Stalinisten sind für dich das selbe!

Denn du weißt sehr wohl, wie die Originalfassungen der Aussage deines Idols tatsächlich lauten:
Schumacher 1930: "die Kommunisten sind eine rotlackierte Doppelausgabe der Nationalsozialisten"
und im Mai 1946: "Kommunisten sind rotlackierte Faschisten!"

Und zu deinem Phantasiegebilde von angeblich "Demokratischem Sozialismus":
1. es hat ihn nie und nirgends gegeben, also kann auch niemand wissen, wie er wäre!

2. nach deinen eigenen Aussagen soll es sowieso nur eine Zwischenstufe zum Kommunismus sei!

Was interessiert die Theorie?
Die Praxis zeigt, dass die Praktiker ideologisch motiviert mordeten und verhungern ließen.
Selbst die SED, sprich die Linke, möchte nach der Revolution die Reichen erschießen oder ins Lager schicken lassen.
Nahtlose Kette.
Da bringst auch du etwas durcheinander:
nicht "DIE LINKE" will erschießen, sondern EIN Mitglied hat den Dummfug von sich gegeben!
So dumme Sprüche gibt es doch von Mitgliedern aller Parteien und "politischen Richtungen".
 

Franco B.

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Nun legst du dich mit deiner bewussten Zitatfälschung aber fest:
Kommunisten und Stalinisten sind für dich das selbe!

Denn du weißt sehr wohl, wie die Originalfassungen der Aussage deines Idols tatsächlich lauten:
Schumacher 1930: "die Kommunisten sind eine rotlackierte Doppelausgabe der Nationalsozialisten"
und im Mai 1946: "Kommunisten sind rotlackierte Faschisten!"

Wo ist denn da eine Zitatfälschung?
Die Aussage ist klar: Kommunisten sind Faschisten oder Nazis. Weiß man doch.

Aber das ist auch kein Problem, die Welt braucht Nazis genauso wie Kommunisten, also richtige Oppositionen.
Keiner ist besser als der andere und keiner ist schlechter.
Wenn Nazis oder Faschisten von links oder rechts die Gesellschaft kritisieren, dann ist es der Impuls, dass sich die Gesellschaft in Frage stellt.
Oder das Establishment der Gesellschaft.
Je länger sich das Establishment wegduckt und Kritik diffamiert, umso mehr bekommt es ein Problem.


nicht "DIE LINKE" will erschießen, sondern EIN Mitglied hat den Dummfug von sich gegeben!
So dumme Sprüche gibt es doch von Mitgliedern aller Parteien und "politischen Richtungen".

Hätte ein AfD Mitglied auch nur ein Hauch solchen Dummfugs öffentlich geäußert,
hätte sich die gesamte Presse drauf gestürzt. Ganz sicher.

ZillerThaler, ich habe nichts gegen radikale politische Äußerungen, aber die ganze Presse halte ich für einen Kotz- und Kot-Laden.
 

Humanist62

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Nun legst du dich mit deiner bewussten Zitatfälschung aber fest:
Kommunisten und Stalinisten sind für dich das selbe!

Denn du weißt sehr wohl, wie die Originalfassungen der Aussage deines Idols tatsächlich lauten:
Schumacher 1930: "die Kommunisten sind eine rotlackierte Doppelausgabe der Nationalsozialisten"
und im Mai 1946: "Kommunisten sind rotlackierte Faschisten!"

Und zu deinem Phantasiegebilde von angeblich "Demokratischem Sozialismus":
1. es hat ihn nie und nirgends gegeben, also kann auch niemand wissen, wie er wäre!

2. nach deinen eigenen Aussagen soll es sowieso nur eine Zwischenstufe zum Kommunismus sei!


Da bringst auch du etwas durcheinander:
nicht "DIE LINKE" will erschießen, sondern EIN Mitglied hat den Dummfug von sich gegeben!
So dumme Sprüche gibt es doch von Mitgliedern aller Parteien und "politischen Richtungen".

Kommunisten und Stalinisten sind eben für mich nicht das selbe !

Echte Kommunisten sind im Gulag unter Stalin gelandet ....
 

KurtNabb

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Kommunisten und Stalinisten sind eben für mich nicht das selbe !

Echte Kommunisten sind im Gulag unter Stalin gelandet ....

Och ja. Wie wir alle wissen, gibt es echte Kommunisten nur in der Theorie, und theoretisch machen sie nichts falsch.

Kritisch wird's erst, wenn man sie aus ihren Büchern in die freie Wildbahn entlässt. Da fangen sie sofort das Morden an. Es scheint, als seien Kommunisten einfach zu gut für die Welt, und deshalb sperrt man sie am Besten in ihren Büchern ein.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Och ja. Wie wir alle wissen, gibt es echte Kommunisten nur in der Theorie, und theoretisch machen sie nichts falsch.

Kritisch wird's erst, wenn man sie aus ihren Büchern in die freie Wildbahn entlässt. Da fangen sie sofort das Morden an. Es scheint, als seien Kommunisten einfach zu gut für die Welt, und deshalb sperrt man sie am Besten in ihren Büchern ein.

Die Mörder wären dann aber die Stalinisten, nicht die Kommunisten ....

Marx hat niergendwo von Mord gesprochen ...
 

KurtNabb

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Die Mörder wären dann aber die Stalinisten, nicht die Kommunisten ....

Marx hat niergendwo von Mord gesprochen ...

Marx kam auch nie aus seinen Büchern raus und in der richtigen Welt an.

Außerdem beschränken sich kommunistische Mörder keineswegs auf Stalin, es gibt eine ganz Menge davon.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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