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Halten wir doch fest: 44 % des Bundeshaushalts gehen für "Soziales" drauf - und trotzdem gibt es immer mehr Arme. Wo immer die Altparteien, besonders die Asozialdemokratie, regiert hat, fehlt Wohnraum, fehlen Arbeitsplätze, ist die schulische Bildung schlechter geworden, stieg ddie Kriminalität.
"Sozialstaat... Mieter am A vorbei"? Ja, denn man weiss seit man 12 Jahre alt ist, dass man ein Dach übern Kopf braucht. Andere fürs gemachte Nest sorgen lassen - das macht in der Natur nur der Kukuck.
Das es zuwenig Wohnraum gibt liegt vor allrm an der ebenfalls neoliberalen FDP. Die hat überall da wo sie mitregierte darauf gedrängt den sozialen Wohnungsbau wie er in den 60er und 70er Jahren weit verbreitet war abzuschaffen.
Seit der Agenda 2010 sinkt die Arbeitslosigkeit fast ununterbrochen. Auch die Kriminalität sinkt seit Jahren. Du siehst Probleme wo keine sind. Nur bei der Bildung sehe ich auch erhebliche Fehler und Defizite. Allerdings fast bundesweit und nicht nur da wo die SPD regiert.
Und am Ende sprichst du dich also nochmal expliziert gegen den Sozialstaat aus. Recht interessant wenn man weiß wovon ein großer Teil der AfD Klientel lebt. Alles Kuckucke wenn man deiner Argumentation folgt. Aber kann dir ja auch egal sein. Du bist ja reich und dein Jüngster studiert demnächst in Harvard. Wen interessieren da noch deutsche Mieter?