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Linkspartei: „... wenn wir ein Prozent der Reichen erschossen haben!"

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OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Ja, und die sind schon dabei Listen zu erstellen:

"Im Berliner Bezirk fordert die Linke einen Reichtumsbericht.

Das Bezirksamt (Spandau) wird beauftragt, einen wissenschaftlichen Reichtumsbericht für den Bezirk zu entwickeln,
der Verteilung, Entstehung und Verwendung, Form und Umfang von Reichtum in Spandau erfasst und analytisch beschreibt."


Quelle

Will die Linke Soros erschießen?
:)):confused:
 

sportsgeist

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Wer definiert einen Reichen?

Die SED?
ganz ehrlich, vor der offenen Enteignung und dem offenen Neid der DIE LINKE muss man kaum Sorge haben.
Mit dem Thema tingeln sie schon seit der Wende 30 Jahre lang durch die Lande und haben es im Prinzip nie mehr als auf 10% bundesweit damit gebracht ...

... dafür gibt es einfach zu viele wohlhabende Deutsche, mit zuviel Besitz und Wohlstand, als dass eine DDR 2.o und eine linke Enteignungswelle jemals nochmals mehrheitsfähig werden würde

viel viel viel viel viel viel mehr Angst und Sorge hingegen sollte man vor der hinterfotzigen Enteignung der Grünen und der Ökospinner haben, denn die kommt viel versteckter und viel gerissener daher, also viel gefährlicher, als die völlig offene und direkte Enteigungsforderung der Linken
 

KurtNabb

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Ob das Satirisch ist wag ich zu bezweifeln, aber interessant Mal wieder die Aufmachung sowohl bei BILD als auch vom Threadersteller.

Das sagt irgendein Parteimitglied auf einer Strategieberatung etwas und schon ist es die Partei die gesagt hat.

Nimmt man sowas von der AfD so ist es höchstens ein Hinterbänkler mit einer Einzelmeinung aber grundsätzlich nicht Parteilinie.

Da der Parteichef das Bonmot in abgeschwächter Form bestätigt hat, bestätigt auch, dass derlei Meinungen bei den Linken einen breiten Konsens finden.
 

hoksila

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Bei den anderen bist du dann aber ganz vorne dabei, dass als Einzelmeinung eines Hinterbänklers oder gerade mal Parteimitglieds darzustellen und wehrst dich vehement, dass das Parteilinie sei während du hier zu denen gehörst die einen Diskussionsauszug als neue Parteiziel darstellen willst.

Na ja, da wurde ein Fehler gemacht.
Das Ganze müßte inhaltlich besser rübergebracht werden.
Warum nicht ein "Wir sind mehr"-Konzert unter dem Motto
"Wer nicht schießt, der ist ein Nazi" organisieren.
Für ein paar Silberlinge Handgeld und freie Anfahrt ließen sich da bestimmt eine
ganze Menge demokratische Aktivist*innen für dieses hehre Ziel mobilisieren.
Vielleicht gibt die Amadeu Antonio Stiftung auch etwas Schützenhilfe.

Optimistische Grüße
hoksila
 
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KurtNabb

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Da gehe ich mit. Ich meine, gerade mit dem heutigen Stand der Technik, den Möglichkeiten der Vernetzung und des einfach zugänglichen Wissens, könnte man es doch für alle auskömmlich gestalten und vernünftig agieren.

Das war Erhards Ansatz, der sich auch aus dem Titel seines Buchs "Wohlstand für alle" ergibt.

Dass das nicht passiert, sondern immer mehr gespalten wird und zwar nicht nur in rinks / lechts, betätigt für mich, dass es Interessen gibt, die das o.g. gar nicht wollen.

Das ist offensichtlich. Insofern ist die Idee, das eine Prozent zu liquidieren vielleicht gar nicht sooo schlecht. Man könnte nämlich meinen, es ginge diesem einen Prozent weniger darum, genug zu haben, als einfach nur darum, mehr zu haben als andere. Und darum kann der Kuchen so groß sein, wie immer er will: Für die Anderen bleiben dann nur noch Krümel übrig.

Leider ging ich der Spaltung die letzten Jahre auch zeit- und teilweise auf den Leim und habe mich am Raufen um die Krümel beteiligt, muss ich gestehen.

Naja, die Spaltung ist nun mal da, also muss man sehen, wie man damit zurecht kommt. Wie ich oben angedeutet habe, geht der Klassenkampf womöglich gar nicht vom Proletariat aus, sondern von dem einen Prozent. Betrachtet man die Sache aus diesem Blickwinkel, ändert sich schlagartig das Bild.

Auch das ist ein Problem an sich: Jeder Blickwinkel ergibt ein anderes Bild. Die Wahrheit in den vielen Bildern zu finden ist gar nicht einfach.

Nur nennen sie es dann nicht "Satire" sondern "Faschismus" oder Nahzieh...

Ja. Nun müssen sie aushalten, dass andere die SED oder Stalin aus dem Hut ziehen. :giggle:
 

BinMalWeg

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Wieder die goldene Regel: Würdest du auch so argumentieren, wenn es um die Einzelmeinung eines AfD-Mitgieds ginge?

NATÜRLICH ist jede Partei auch dafür verantwortlich, welche Minderheitsmeinungen sie zulässt. So zum Beispiel setzt die SPD alle Hebel in Bewegung um Sarrazin auszuschließen. Folgerichtig gehören Sarrazins Thesen nicht zum verhandelbaren Meinungsspektrum innerhalb der SPD. Umgekehrt gibt es seit Jahrzehnten die Kommunistische Plattform gegen "Jede Form von Antikommunismus, von wem er auch immer kommen mag". Die mag nicht die Mehrheit stellen, aber sie zeigt den KONSENS, dass Kommunismus für die Linken eine verhandelbare Option ist. Und in wenigen Tagen - Angesichts der Heftigkeit eigentlich schon in einigen Stunden - wird sich zeigen, ob die Ankündigung, mal eben 820.000 Menschen zu erschießen, ebenfalls verhandelbar ist.

Ich ziehe den Unterschied in meiner Einschätzung im Zusammenhang. Es ist ein Unterschied ob ein Redebeitrag auf einer Strategieberatung thematisiert oder eine Aussage in einem Interview.

Denn alles was hier jetzt hochgekocht wird sind zwei Aussagen in einer Debatte. Woher willst du also wissen was der nächste Redner dazu gesagt hat? Oder der Übernächste?
Vielleicht kam der Kontrabeitrag auch erst eine halbe Stunde später und fand viel Beifall der Teilnehmer.

Wir wissen es einfach nicht, weil wir nicht dabei waren und das Hetzblatt BILD uns nur diesen reißerischen Ausschnitt liefert.

Und Kommunismus hat es in seiner Reinform noch nie gegeben, ich denke auch der Mensch als solches ist unfähig ihn zu leben.

Es gibt nur zwei Triebfedern der menschlichen Existenz: das Streben nach Reichtum und grenzenlose Faulheit.

Alles jede Entwicklung, Erfindung, jeder Krieg einfach alles lässt sich auf diese beiden zurückführen. Selbst der tägliche Gang zur Erwerbsarbeit oder die Ablehnende Haltung gegenüber Migranten.
 

BinMalWeg

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Na ja, da wurde ein Fehler gemacht.
Das Ganze müßte inhaltlich besser rübergebracht werden.
Warum nicht ein "Wir sind mehr"-Konzert unter dem Motto
"Wer nicht schießt, der ist ein Nazi" organisieren.
Für ein paar Silberlinge Handgeld und freie Anfahrt ließen sich da bestimmt eine
ganze Menge demokratische Aktivist*innen für dieses hehre Ziel mobilisieren.
Vielleicht gibt die Amadeu Antonio Stiftung auch etwas Schützenhilfe.

Optimistische Grüße
hoksila

Kannst dich ja in "konservativ bürgerlich" Kreisen umhorchen und ein "Wir sind mehr" auf die Beine stellen.

Dann trägst du den Diskussionsbeitrag auf dem Banner vor dir her.

Kann aber auch sein, dass du keine Mehrheit findest, weil die dann doch zwischen Parteiforderung und Diskussionsbeitrag in einer Strategieneratung unterscheiden können
 

schelm65

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Ein Prozent der Reichen oder alle Reichen.

Das Dilemma der Partei die Linke offenbart sich selbst in der Inkonsistenz einer solch fragwürdigen Satire, die, falls sie keine Freudsche Fehlleistung war, zumindest der blanke Zynismus gewesen ist, angesichts der Geschichte dieser Partei.

Stellt man also auf 1% der Superreichen ab, welche meint man ? Die vom Schlage eines Soros, die erst über Spekulationen das Vermögen anderer leistungsfrei abgreifen, um dann ihre kollektivistische Idee einer " One World " zu finanzieren ? Geht nicht, mit denen ist man verbündet.

Meint man jene Finanzhaie, die die Kohle ausschließlich für sich verprassen ? Dann müsste man wohl deutlich mehr als 1% erschießen.

Und wer der Reichen sollte " nützlicher Arbeit " zugeführt werden ? Die, vom Schlage eines Bill Gates oder Steven Jobs ? Die sollen dann " nützliche Arbeit " in Bereichen verrichten, die es durch ihre " unnütze " Kapitalvermehrung gar nicht gäbe ?

Und genau das begreifen die Neokommunisten auch die nächsten 100 Jahre nicht. Nützliche Arbeit ist in ihrem Denken die Vollbeschäftigung aller bei irrelevanten Unterschieden in den Belohnungsanreizen innerhalb einer planmäßig organisierten Wirtschaft. Das Ergebnis kennen wir aus der Geschichte und der Gegenwart diverser postkommunistischer Staaten.

Auch das chinesische Modell bedurfte des abgekupferten Ideenklaus westlicher, marktwirtschaftlicher Innovationen.
 

Schipanski

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Das war Erhards Ansatz, der sich auch aus dem Titel seines Buchs "Wohlstand für alle" ergibt.



Das ist offensichtlich. Insofern ist die Idee, das eine Prozent zu liquidieren vielleicht gar nicht sooo schlecht. Man könnte nämlich meinen, es ginge diesem einen Prozent weniger darum, genug zu haben, als einfach nur darum, mehr zu haben als andere. Und darum kann der Kuchen so groß sein, wie immer er will: Für die Anderen bleiben dann nur noch Krümel übrig.

Naja, mit dem liquidieren hab ich so meine Probleme. Es gäbe sicher humanere Möglichkeiten das zu gestalten. Aber die denke Hauptsache mehr zu haben ist ein Gift, was tatsächlich ausgemerzt gehört, um der Vernunft willen.


Naja, die Spaltung ist nun mal da, also muss man sehen, wie man damit zurecht kommt. Wie ich oben angedeutet habe, geht der Klassenkampf womöglich gar nicht vom Proletariat aus, sondern von dem einen Prozent. Betrachtet man die Sache aus diesem Blickwinkel, ändert sich schlagartig das Bild.

Auch das ist ein Problem an sich: Jeder Blickwinkel ergibt ein anderes Bild. Die Wahrheit in den vielen Bildern zu finden ist gar nicht einfach.

So in etwa denke ich mittlerweile auch, ja.

Ja. Nun müssen sie aushalten, dass andere die SED oder Stalin aus dem Hut ziehen. :giggle:

Nun, wobei das mit der SED ja auch begründet ist. Und, dass viele in der SED diesem Gedankengut noch nahestehen ist ja nun auch kein Geheimnis. :rolleyes:
 

sportsgeist

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Da der Parteichef das Bonmot in abgeschwächter Form bestätigt hat, bestätigt auch, dass derlei Meinungen bei den Linken einen breiten Konsens finden.
die ganze künstliche Aufregung ist doch nur lächerlich

die Linken sind doch sowieso zu dumm zum s.hizzen
wie sollen die ne Knarre halten können und damit auch noch treffen ??!!

die erschießen sich höchstens selber damit, so dämlich wie die sind
 

Sumsina

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[MENTION=4503]Schwarze_Rose[/MENTION], was denkst du darüber, dass deine geliebten Linken Menschen töten möchte? Ich dachte das wären Menschenfreunde. Doch eine verlogene Bande, oder?
 
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sportsgeist

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Es gibt nur zwei Triebfedern der menschlichen Existenz: das Streben nach Reichtum und grenzenlose Faulheit.
ja klar

... und dazwischen gibts selbstverständlich rein gar nix :rolleyes2:

gibt nur! Extrema ...
 

KurtNabb

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Naja, mit dem liquidieren hab ich so meine Probleme.

Nicht nur Du, und nicht nur aus moralischer Sicht. Das ist auch rein technisch ein Problem. Du kannst Dir leicht ein Prozent von 7 Mrd. Menschen auf diesem Planeten ausrechnen.

Ich bitte mir also zu Gute zu halten, dass ich nur eine Idee der Linken satirisch fortführte.

... dass viele in der SED diesem Gedankengut noch nahestehen ist ja nun auch kein Geheimnis. :rolleyes:

Jetzt nicht mehr. :happy:
 

KurtNabb

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die ganze künstliche Aufregung ist doch nur lächerlich

die Linken sind doch sowieso zu dumm zum s.hizzen
wie sollen die ne Knarre halten können und damit auch noch treffen ??!!

die erschießen sich höchstens selber damit, so dämlich wie die sind

Sach sowas nicht. Es gibt da etliche Präzedenzfälle in der Historie linker Phantasten.
 

sportsgeist

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Und wer der Reichen sollte " nützlicher Arbeit " zugeführt werden ? Die, vom Schlage eines Bill Gates oder Steven Jobs ? Die sollen dann " nützliche Arbeit " in Bereichen verrichten, die es durch ihre " unnütze " Kapitalvermehrung gar nicht gäbe ?

Und genau das begreifen die Neokommunisten auch die nächsten 100 Jahre nicht. Nützliche Arbeit ist in ihrem Denken die Vollbeschäftigung aller bei irrelevanten Unterschieden in den Belohnungsanreizen innerhalb einer planmäßig organisierten Wirtschaft. Das Ergebnis kennen wir aus der Geschichte und der Gegenwart diverser postkommunistischer Staaten.
vor den roten Sozialisten muss man glaube ich kaum noch Sorge haben, das Thema "Marx ist gescheitert" ist glaube ich bis auf ein paar nie belehrbare Spinner, inzwischen breiter Konsens in allen G7 und namhaften Industriestaaten.

selbst China lebt doch gar keinen wirklich roten Sozialismus mehr

wovor man allerdings in nächster Zeit wirklich Bedenken haben sollte ist der grüne! Sozialismus
den halte ich tatsächlich für brandgefährlich und extrem wohlstandsgefährdend, wie einst den roten Sozialismus anno 1917
 

schelm65

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die ganze künstliche Aufregung ist doch nur lächerlich

die Linken sind doch sowieso zu dumm zum s.hizzen
wie sollen die ne Knarre halten können und damit auch noch treffen ??!!

die erschießen sich höchstens selber damit, so dämlich wie die sind

Isoliert betrachtet wären sie zu dämlich. Als Konsequenz des linksgrünen Zeitgeistes in Symbiose mit den ökodiktatorischen Ambitionen der Grünen, kann daraus die Gefahr einer erneuten repressiven Diktatur Realität werden.
 

sportsgeist

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Sach sowas nicht. Es gibt da etliche Präzedenzfälle in der Historie linker Phantasten.
also neulich in Mexiko, da hatte ich mal kurz wirklich Respekt
da riecht die Luft zumindest ein bisschen bleihaltig, zumindest bildet man sich das ein, wenn man an jeder Straße militärisch und SWAT-mäßig hochgerüstete Polizei stehen sieht

... aber doch nicht vor unfähigen, völlig lachhaften, deutschen linken Spinnern
 

sportsgeist

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Isoliert betrachtet wären sie zu dämlich. Als Konsequenz des linksgrünen Zeitgeistes in Symbiose mit den ökodiktatorischen Ambitionen der Grünen, kann daraus die Gefahr einer erneuten repressiven Diktatur Realität werden.
ja, die grüne Diktatur ist aber viel gerissener, viel hinterfotziger, viel subtiler, viel krakenhafter, als die rote Diktatur

die Roten waren wenigstens offen ...
... hielten den Besitzenden die Knarre an die Stirn "Besitz her, oder es knallt"
dann gab man ihnen seinen Besitz, und geknallt hat es danach trotzdem

bei den Grünen hingegen ist das viel weibischer, viel hinterfotziger, viel indirekter
da werden einfach EU weit 90.ooo neue Regeln erlassen, dir die quasi bis zur Benutzung von Klopapier hinunter den gesamten Alltag regeln und vorschreiben

da waren die roten Sozialisten ja richtige Ehrenmänner dagegen
 

Funkelstern

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...
Das sagt irgendein Parteimitglied auf einer Strategieberatung etwas und schon ist es die Partei die gesagt hat.

...

Da nach dieser "Einzelmeinung" eines "Hinterbänklers oder gerade mal Parteimitglieds" niemand anderes als der Parteivorsitzende diese Aussage lediglich von Erschiessungen auf Zwangsarbeit abmilderte; ist hier sehr wohl von Parteillinie zu sprechen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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