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Fridays gegen Altersarmut

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MANFREDM

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Auch wenn manche es nicht gerne hören, aber umgerechnet in D-Mark verdoppelt sich der Preis und da lag der Appenzeller bei 1,79-1,99 DM
jetzt sind es 3,60 DM....
Valensina und Möhren sind ein Massenprodukt und merke ich mache nicht die Preise...ich kann mich nur an meinen Geldbeutel halten, nicht
mehr und nicht weniger....auch ich muss mit meinen Geld Wirtschaften wie jeder andere auch....und wenn ich mir das eine oder andere nicht leisten kann, weil es für mich nicht zahlbar ist...dann muss ich es lassen...

Bla bla bla. Du laberst Müll. Und 1,59 * 1,955 = 3,11. Also gelogen von dir.
 

Voller Hanseat

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Bla bla bla. Du laberst Müll. Und 1,59 * 1,955 = 3,11. Also gelogen von dir.

Kurz und knapp in den ersten 30 Nachkriegsjahren gab ein Durchschnittsverdiener ca 24-25 %
seines Einkommens für LM aus. Heute beträgt der Aufwand lediglich 12-13 % .
Oder noch anschaulicher , in den 50er oder 60er Jahre musste ein Durchschnittsverdiener
für 250 gr Butter ca 1,1/2 Std arbeiten heute ca 6 Minuten .
Man kann dies auf Elektrogeräte ,Klamotten u.v.a. mehr erweitern .
 

nachtstern

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Kurz und knapp in den ersten 30 Nachkriegsjahren gab ein Durchschnittsverdiener ca 24-25 %
seines Einkommens für LM aus. Heute beträgt der Aufwand lediglich 12-13 % .
Oder noch anschaulicher , in den 50er oder 60er Jahre musste ein Durchschnittsverdiener
für 250 gr Butter ca 1,1/2 Std arbeiten heute ca 6 Minuten .
Man kann dies auf Elektrogeräte ,Klamotten u.v.a. mehr erweitern .

was und Wem nimmste nun als Maßstab?

https://karrierebibel.de/durchschnittsgehalt/
Durchschnittsgehalt nach einer Ausbildung in den Bundesländern
Bundesland


Durchschnittsgehalt (Jahresbrutto)
Hessen 33.509 Euro
Baden-Württemberg 32.704 Euro
Bayern 31.628 Euro
Hamburg 31.527 Euro
Nordrhein-Westfalen 30.071 Euro
Rheinland-Pfalz 29.227 Euro
Bremen 28.558 Euro
Saarland 28.528 Euro
Berlin 27.809 Euro
Niedersachsen 27.117 Euro
Schleswig-Holstein 26.100 Euro
Thüringen 23.226 Euro
Sachsen 22.858 Euro
Brandenburg 22.641 Euro
Sachsen-Anhalt 22.403 Euro
Meckl.-Vorpommern 21.847 Euro
 

New York

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Kurz und knapp in den ersten 30 Nachkriegsjahren gab ein Durchschnittsverdiener ca 24-25 %
seines Einkommens für LM aus. Heute beträgt der Aufwand lediglich 12-13 % .
Oder noch anschaulicher , in den 50er oder 60er Jahre musste ein Durchschnittsverdiener
für 250 gr Butter ca 1,1/2 Std arbeiten heute ca 6 Minuten .
Man kann dies auf Elektrogeräte ,Klamotten u.v.a. mehr erweitern .

Oder die durchschnittliche Wohnfläche pro Bürger ist in den letzten 20 Jahren um rund 30 % gestiegen. Auch dies deutet auf eine Wohlstandszunahme hin.

BG, New York
 

Nora

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AfD-Chef allein auf der Verliererstraße

Jörg Meuthen kann sich mit seinen Ideen für die langfristige Überwindung der bisherigen Umlagerente bisher nicht durchsetzen. Im „Flügel“ werten sie das als Erfolg – sein größter Kontrahent ist Höckes früherer Büroleiter Jürgen Pohl.
Je näher die inhaltliche Entscheidung rückt, umso mehr treten inhaltsferne Gesichtspunkte in den Vordergrund. In sechs Wochen, Mitte März, soll in der AfD ein rentenpolitischer Leitantrag für den „Sozialparteitag“ Ende April beschlossen werden. Aber so klein diese Zeitspanne ist, so groß wird nun die Zahl der Konflikte, die mit dem Streit über die Alterssicherung verkoppelt werden. Es sind Konflikte zwischen Ost und West und zwischen verschiedenen Parteigremien, zwischen Anhängern des völkischen „Flügels“ und weniger extremen Mitgliedern sowie zwischen einzelnen Personen.

Wobei Parteichef Jörg Meuthen besonders heftig unter Beschuss gerät.
Meuthen ist der Meinung, dass die AfD bei der Rente einen Systemwechsel fordern müsse. Weil er das bestehende Umlagesystem aus Gründen der Demografie und des Arbeitsmarktes für nicht mehr tragfähig hält, will Meuthen es schrittweise bis etwa zum Jahr 2040 vollständig durch eine dann komplett steuerfinanzierte Alterssicherung knapp über dem Existenzminimum ersetzen.

Meuthen betrachtet es als gerecht, wenn nicht nur Beitragszahler, sondern alle Steuerzahler jene Grundrente finanzieren, die durch Zuschläge für Kinder und lange Berufstätigkeit aufgestockt werden soll. Für alles, was diese Grundrente übersteigt, solle man persönlich vorsorgen. Dies könne laut Meuthen auch gelingen, weil es Entlastungen bei Sozialabgaben und einigen Steuerarten geben solle.

Doch seine Forderung nach einem langfristigen Abschied von der traditionellen Rentenversicherung stößt auf Bedenken bei vielen sozialstaatlich orientierten Parteimitgliedern. Und scharfe Kritik erntet Meuthen bei den Sozialnationalisten um den „Flügel“ des Thüringer AfD-Landeschefs Björn Höcke. Sie wollen das Umlagesystem nicht etwa abschaffen, sondern umgekehrt dadurch ausbauen, dass viel mehr Geld in die Rentenversicherung fließen solle:
Durch eine Erhöhung der
Beitragsbemessungsgrenze – sodass Besserverdiener höhere Beiträge zahlen müssten –, durch Staatszuschüsse sowie die Einbeziehung von Selbstständigen und neu eingestellten Beamten. Auch höhere Lohnabschlüsse sollen bewirken, dass die Umlagerente für alle auskömmlich ist und private Vorsorge unnötig wird.

Am vehementesten verficht dieses Konzept Höckes früherer Büroleiter, der Bundestagsabgeordnete Jürgen Pohl. Nachdem Pohl sich kürzlich bei einem Treffen von AfD-Rechtsaußen in Magdeburg der Unterstützung des „Flügels“ versichert hatte, griff er Meuthen frontal an und warf dem Parteichef wegen dessen rentenpolitischer Ideen parteischädigende Tendenzen vor. Das konterte Meuthen, indem er mit Blick auf Pohl von „ökonomischer Inkompetenz, bemerkenswerter Infamie und einem Vulgärpopulismus“ sprach.
Ostdeutsche AfD-Landtagsfraktionschefs unterstützen Pohl

Am Wochenende ging die Fehde weiter: In Berlin trafen sich die Sozialpolitiker der AfD-Fraktionen aus Bund und Ländern und sprachen sich grundsätzlich dafür aus, die Umlagerente bis auf Weiteres beizubehalten. Sie machten sich aber auch Pohls Modell nicht zu eigen. Doch dass sie sich gegen Meuthens Idee gewandt hatten, genügte Pohl, um auf seiner Facebook-Seite neuerlich gegen den AfD-Chef zu Felde zu ziehen. „Entgegen der meuthenschen Meinung“, so Pohl, hätten sich die Sozialpolitiker „unter Anerkennung der Bedeutung des Sozialparteitages und der Einheit der Partei“ dafür ausgesprochen, „die gesetzliche Rentenversicherung als das Rentenversicherungssystem unserer Arbeitnehmer und der anderen, die zukünftig in das Rentensystem einzahlen sollen, zu betrachten“.
https://www.msn.com/de-de/nachricht...er-verliererstraße/ar-BBZEelZ?ocid=spartandhp

Das nennt sich Volkspartei. Gibt doch genug Nachwuchs bei den Neuen, die zahlen können. Jetzt sollen alle am Existenzminimum leben,
um die Rente für die Privilegierten eingeschleusten zu zahlen.
 

Voller Hanseat

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was und Wem nimmste nun als Maßstab?

https://karrierebibel.de/durchschnittsgehalt/
Durchschnittsgehalt nach einer Ausbildung in den Bundesländern
Bundesland


Durchschnittsgehalt (Jahresbrutto)
Hessen 33.509 Euro
Baden-Württemberg 32.704 Euro
Bayern 31.628 Euro
Hamburg 31.527 Euro
Nordrhein-Westfalen 30.071 Euro
Rheinland-Pfalz 29.227 Euro
Bremen 28.558 Euro
Saarland 28.528 Euro
Berlin 27.809 Euro
Niedersachsen 27.117 Euro
Schleswig-Holstein 26.100 Euro
Thüringen 23.226 Euro
Sachsen 22.858 Euro
Brandenburg 22.641 Euro
Sachsen-Anhalt 22.403 Euro
Meckl.-Vorpommern 21.847 Euro

Ganz einfach .Durchschnittseinkommen bedeutet die Summe, für die man einen Rentenpunkt erhält. .Das gilt für Bayern genau so wie
für SH, das galt in den ersten 30 Nachkriegsjahren genau so wie heute. Fakt ist LM sind so preiswert ,im Verhältnis zu den Einkommen, wie in keinem Land Europas .(außer Bulgarien )
Du solltest dich mal in den SM und VM der grenznahen Ortschaften zu den NL ,Belgien ,Frankreich ,
Schweiz, Österreich ,Dänemark umschauen .Fast 40 % der dortigen Kunden kommen aus den Nachbarländern
Nicht nur wegen des vielfältigen Angebots, sondern wegen der niedrigen Preise im Deutschen E.H.
Du bist anscheinend noch zu grün hinter den Ohren ,hattest das Glück in diesen Wohlstandsstaat hineingeboren worden zu sein . Früher galt als erste Priorität
vom Einkommen die Familie satt zu bekommen .Heute geht es um Auto, neuestes Smartphone und anderen Technologie Gedöns
Reisen , Vergnügen usw.. Kosten für LM laufen am Rande . Man nehme mal die Preise
für das Genussmittel Kaffee. 125 gr. (größere Verpackungseinheiten gab es kaum )
kostetet in den 50er u 60er Jahren ca 2,60 -2,80 DM dafür musste ein Arbeiter mehr als 2 St. arbeiten. Heute kosten 500gr Kaffee
oft weniger als 4 € .Dafür muss man heute (4 fache Menge) ca 15 Minuten arbeiten .Nicht die Preise sind zu hoch sondern die Rosinen im Kopf vieler Leute .Du darfst das natürlich in deinem hysterischen
Gejammer bestreiten . Beim nächsten Kauf eines Smartphones ,der Espressomaschine usw. usw.
bei, der Reisebuchung beim Kinobesuch u.v.m.. darfst du dann über Preise jammern .Solltest du noch eine Großmutter haben lasse dir mal
Bilder aus ihrer Wohnstraße zeigen, damit du erkennst ob es in den ersten 30 Nachkriegsjahren Parkplatzsorgen in deren Wohnvierteln gab.
Unsere Inflationsrate liegt unter 1,5 %.
Die Einkommenssteigerungen, einschließlich Renten, bei ca 3,5 % .
bedeutet, was auch niemand bestreitet, die Menschen haben mehr
Geld zum konsumieren .LM laufen bei den Lebenshaltungskosten
am Rande . Sobald das neuste Smartphone auf den Markt kommt
stehen Menschen wieder Schlange vor den Elektromärkten .
Für die Kosten eines Smartphones kann man ca 3 Monate eine
3 köpfige Familie bestens ernähren .
Bevor ich es vergesse. Damals musste für die Lebenshaltungskosten
eine Person in der Familie aufkommen .Heute kannst du deine
angegeben Durchschnittseinkommen pro Haushalt verdoppeln .
 
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nachtstern

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Durchschnitt bedeutet einen Rentenpunkt ..

auch wenn meine Frage recht einfach gehalten war,
so ist diese "einfache Antwort" strittig.

Die Berechnungsgrundlage zum "Rentenpunkt" bildet das Durchschnitts-Brutto-Einkommen aller Bundesländer....ist also recht "willkürlich", wie erkenntlich
sind die eigentlichen Einkommen eher niedriger anzusetzen.

Als Arbeitnehmer bekommt man derzeit auf dem Rentenkonto einen Entgeltpunkt gutgeschrieben, insofern man in einem gesamten Jahr das Durchschnittsentgelt von 36.267 Euro (Stand 2018 für die alten Bundesländer) verdient hat.

p.s

 
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schnipp-schnapp

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AfD-Chef allein auf der Verliererstraße

Jörg Meuthen kann sich mit seinen Ideen für die langfristige Überwindung der bisherigen Umlagerente bisher nicht durchsetzen. Im „Flügel“ werten sie das als Erfolg – sein größter Kontrahent ist Höckes früherer Büroleiter Jürgen Pohl.
Je näher die inhaltliche Entscheidung rückt, umso mehr treten inhaltsferne Gesichtspunkte in den Vordergrund. In sechs Wochen, Mitte März, soll in der AfD ein rentenpolitischer Leitantrag für den „Sozialparteitag“ Ende April beschlossen werden. Aber so klein diese Zeitspanne ist, so groß wird nun die Zahl der Konflikte, die mit dem Streit über die Alterssicherung verkoppelt werden. Es sind Konflikte zwischen Ost und West und zwischen verschiedenen Parteigremien, zwischen Anhängern des völkischen „Flügels“ und weniger extremen Mitgliedern sowie zwischen einzelnen Personen.

Wobei Parteichef Jörg Meuthen besonders heftig unter Beschuss gerät.
Meuthen ist der Meinung, dass die AfD bei der Rente einen Systemwechsel fordern müsse. Weil er das bestehende Umlagesystem aus Gründen der Demografie und des Arbeitsmarktes für nicht mehr tragfähig hält, will Meuthen es schrittweise bis etwa zum Jahr 2040 vollständig durch eine dann komplett steuerfinanzierte Alterssicherung knapp über dem Existenzminimum ersetzen.

Meuthen betrachtet es als gerecht, wenn nicht nur Beitragszahler, sondern alle Steuerzahler jene Grundrente finanzieren, die durch Zuschläge für Kinder und lange Berufstätigkeit aufgestockt werden soll. Für alles, was diese Grundrente übersteigt, solle man persönlich vorsorgen. Dies könne laut Meuthen auch gelingen, weil es Entlastungen bei Sozialabgaben und einigen Steuerarten geben solle.

Doch seine Forderung nach einem langfristigen Abschied von der traditionellen Rentenversicherung stößt auf Bedenken bei vielen sozialstaatlich orientierten Parteimitgliedern. Und scharfe Kritik erntet Meuthen bei den Sozialnationalisten um den „Flügel“ des Thüringer AfD-Landeschefs Björn Höcke. Sie wollen das Umlagesystem nicht etwa abschaffen, sondern umgekehrt dadurch ausbauen, dass viel mehr Geld in die Rentenversicherung fließen solle:
Durch eine Erhöhung der
Beitragsbemessungsgrenze – sodass Besserverdiener höhere Beiträge zahlen müssten –, durch Staatszuschüsse sowie die Einbeziehung von Selbstständigen und neu eingestellten Beamten. Auch höhere Lohnabschlüsse sollen bewirken, dass die Umlagerente für alle auskömmlich ist und private Vorsorge unnötig wird.

Am vehementesten verficht dieses Konzept Höckes früherer Büroleiter, der Bundestagsabgeordnete Jürgen Pohl. Nachdem Pohl sich kürzlich bei einem Treffen von AfD-Rechtsaußen in Magdeburg der Unterstützung des „Flügels“ versichert hatte, griff er Meuthen frontal an und warf dem Parteichef wegen dessen rentenpolitischer Ideen parteischädigende Tendenzen vor. Das konterte Meuthen, indem er mit Blick auf Pohl von „ökonomischer Inkompetenz, bemerkenswerter Infamie und einem Vulgärpopulismus“ sprach.
Ostdeutsche AfD-Landtagsfraktionschefs unterstützen Pohl

Am Wochenende ging die Fehde weiter: In Berlin trafen sich die Sozialpolitiker der AfD-Fraktionen aus Bund und Ländern und sprachen sich grundsätzlich dafür aus, die Umlagerente bis auf Weiteres beizubehalten. Sie machten sich aber auch Pohls Modell nicht zu eigen. Doch dass sie sich gegen Meuthens Idee gewandt hatten, genügte Pohl, um auf seiner Facebook-Seite neuerlich gegen den AfD-Chef zu Felde zu ziehen. „Entgegen der meuthenschen Meinung“, so Pohl, hätten sich die Sozialpolitiker „unter Anerkennung der Bedeutung des Sozialparteitages und der Einheit der Partei“ dafür ausgesprochen, „die gesetzliche Rentenversicherung als das Rentenversicherungssystem unserer Arbeitnehmer und der anderen, die zukünftig in das Rentensystem einzahlen sollen, zu betrachten“.
https://www.msn.com/de-de/nachricht...er-verliererstraße/ar-BBZEelZ?ocid=spartandhp

Das nennt sich Volkspartei. Gibt doch genug Nachwuchs bei den Neuen, die zahlen können. Jetzt sollen alle am Existenzminimum leben,
um die Rente für die Privilegierten eingeschleusten zu zahlen.

Nicht Meuten hat ein Problem sondern der Etablierte Politische Selbstbediener Laden der Angst hat, das er mit zahlen muss....
 

schnipp-schnapp

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auch wenn meine Frage recht einfach gehalten war,
so ist diese "einfache Antwort" strittig.

Die Berechnungsgrundlage zum "Rentenpunkt" bildet das Durchschnitts-Brutto-Einkommen aller Bundesländer....ist also recht "willkürlich", wie erkenntlich
sind die eigentlichen Einkommen eher niedriger anzusetzen.

Als Arbeitnehmer bekommt man derzeit auf dem Rentenkonto einen Entgeltpunkt gutgeschrieben, insofern man in einem gesamten Jahr das Durchschnittsentgelt von 36.267 Euro (Stand 2018 für die alten Bundesländer) verdient hat.

p.s


So ist es....
 

Voller Hanseat

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Das war nie anders und ist völlig korrekt . Durchschnittslohn bedeutet Durchschnitteinkommen
auf das gesamte Bundesgebiet berechnet . Das war nie anders und sollte auch nie anders werden .
Dort wo angeblich die Durchschnittseinkommen niedriger liegen .sind die Lebenshaltungskosten
dementsprechend preiswerter .Durschnitt bleibt Durchschnitt ,berechnet aufs gesamte BRD Gebiet .
 

Nora

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Nicht Meuten hat ein Problem sondern der Etablierte Politische Selbstbediener Laden der Angst hat, das er mit zahlen muss....

Zitat

will Meuthen es schrittweise bis etwa zum Jahr 2040 vollständig durch eine dann komplett steuerfinanzierte Alterssicherung knapp über dem Existenzminimum ersetzen.

Wer bestimmt das Existenzminimum? Wer soll davon im Alter leben? Armut für alle!
 

Uwe O.

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Genau das ist ja auch richtig. Die Grundsicherung ist eben eine Sozialleistung. Wenn du in der BRD eine Rente in Höhe der Grundsicherung hast und weitere Einnahmen, werden dir die auch nicht weggekürzt. Die Grundsicherung ist nur für die Personen ein Maximum, die nicht vorgesorgt haben bzw. das nicht konnten.

Darum geht es nicht.
Wenn Deine Rente unter der Grundsicherung ist und Du hast weitere Einnahmen, dann darf die Summe die Höhe der Grundsicherung nicht überschreiten um Grundsicherung zu bekommen.
 

schnipp-schnapp

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Zitat

will Meuthen es schrittweise bis etwa zum Jahr 2040 vollständig durch eine dann komplett steuerfinanzierte Alterssicherung knapp über dem Existenzminimum ersetzen.

Wer bestimmt das Existenzminimum? Wer soll davon im Alter leben? Armut für alle!

Nun...wer bestimmt es denn heute....wenn das Existensminimum kommt beziehungsweise eingeführt wird, ist doch klar, das es darüber hinaus keine weiteren Leistungen gibt....Meuten hat in dieser Hinsicht nicht die alleinige Hand darauf ob es so gemacht wird....und ich denke vorerst auch in Zukunft nicht...Klar ist, das die jetztige Form auch nicht das gelbe vom Ei ist.....
 

Nora

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Nun...wer bestimmt es denn heute....wenn das Existensminimum kommt beziehungsweise eingeführt wird, ist doch klar, das es darüber hinaus keine weiteren Leistungen gibt....Meuten hat in dieser Hinsicht nicht die alleinige Hand darauf ob es so gemacht wird....und ich denke vorerst auch in Zukunft nicht...Klar ist, das die jetztige Form auch nicht das gelbe vom Ei ist.....

Für mich stellt sich die Frage, wer braucht so ein System, wo ich von vornherein der Verlierer sein werde, egal welcher Ars.... da oben gerade an der Macht ist. Weshalb soll ich da malochen gehen, meine ganzen Energien da reinstecken, um am Ende um alles betrogen zu werden. Da muß man schon echt wahnsinnig sein.

Das Spielfeld werde ich nicht betreten, da sehe ich zu wo ich meine Rosinen finden werde und wie ich Spaß am Leben habe. Ich war lange genug auf diesem Spielfeld der Scheinheiligkeiten unterwegs. Muß ich nicht mehr haben, ich lebe mich selbst, daß macht mehr Spaß. :D
 

MANFREDM

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Darum geht es nicht. Wenn Deine Rente unter der Grundsicherung ist und Du hast weitere Einnahmen, dann darf die Summe die Höhe der Grundsicherung nicht überschreiten um Grundsicherung zu bekommen.

Doch darum geht es. Die Grundsicherung ist eine Sozialleistung und die Höhe der Grundsicherung entspricht in etwa der holländischen Grundrente.
 

schnipp-schnapp

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Für mich stellt sich die Frage, wer braucht so ein System, wo ich von vornherein der Verlierer sein werde, egal welcher Ars.... da oben gerade an der Macht ist. Weshalb soll ich da malochen gehen, meine ganzen Energien da reinstecken, um am Ende um alles betrogen zu werden. Da muß man schon echt wahnsinnig sein.

Das Spielfeld werde ich nicht betreten, da sehe ich zu wo ich meine Rosinen finden werde und wie ich Spaß am Leben habe. Ich war lange genug auf diesem Spielfeld der Scheinheiligkeiten unterwegs. Muß ich nicht mehr haben, ich lebe mich selbst, daß macht mehr Spaß. :D

Nun...das kannst du machen wie du möchtest, aber ich habe leider eine andere Vorgabe.....den ich bin bereits im Ruhestand...
da kann ich nur bedingt ausweichen.....aber egal wie es ist.....jeder auch du zahlst irgendwie drauf in diesen Land....denn wir
zahlen in irgend einer Form für Millionen von Eindringlinge in diesen Land...
 

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