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Fridays gegen Altersarmut

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MANFREDM

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Nun...das kannst du machen wie du möchtest, aber ich habe leider eine andere Vorgabe.....den ich bin bereits im Ruhestand...
da kann ich nur bedingt ausweichen.....aber egal wie es ist.....jeder auch du zahlst irgendwie drauf in diesen Land....denn wir
zahlen in irgend einer Form für Millionen von Eindringlinge in diesen Land...

Und mit jeder Form von Grundrente zahlst du überproportional an die Eindringlinge, die natürlich häufig keine/geringe Rentenansprüche haben.

Frauen, Geringqualifizierte und Menschen mit Migrationshintergrund besonders betroffen

Der Studie zufolge sind Frauen deutlich häufiger von Altersarmut bedroht als Männer (16,2 gegenüber 12 Prozent). Für Frauen, die in Einpersonenhaushalten leben, ist das Risiko sogar doppelt so hoch wie für Männer in Singlewohnungen. Auch für Geringqualifizierte und Bürger mit Migrationshintergrund oder mit ausländischem Pass gilt im Alter ein besonders hohes Armutsrisiko (24,9, 32 und 39 Prozent). Diese Gruppen sind überdurchschnittlich häufig von unterbrochenen Erwerbsbiographien, hohen Teilzeitarbeitsquoten und niedrigen Löhnen betroffen, was die Wahrscheinlichkeit für niedrige Renten und Altersarmut erhöht.

https://www.bertelsmann-stiftung.de.../altersarmut-steigt-in-deutschland-weiter-an/

Die Bertelsmann-Stiftung belegt das. Ausgerechnet dieses linksgrüne Pack widerlegt euch. :giggle:
 
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Nora

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Nun...das kannst du machen wie du möchtest, aber ich habe leider eine andere Vorgabe.....den ich bin bereits im Ruhestand...
da kann ich nur bedingt ausweichen.....aber egal wie es ist.....jeder auch du zahlst irgendwie drauf in diesen Land....denn wir
zahlen in irgend einer Form für Millionen von Eindringlinge in diesen Land...

Ich bin zum Glück auch im Ruhestand, da bin ich im Vorteil, weil ich Zeit habe zu recherchieren, was als nächstes kommt und wo der Ausgang ist.
 

Voller Hanseat

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Oder die durchschnittliche Wohnfläche pro Bürger ist in den letzten 20 Jahren um rund 30 % gestiegen. Auch dies deutet auf eine Wohlstandszunahme hin.

BG, New York

Unbestritten . Nur wird ja von einigen Rechts und Linksextremisten unser ständig steigender
Wohlstand bestritten .
 

Voller Hanseat

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auch wenn meine Frage recht einfach gehalten war,
so ist diese "einfache Antwort" strittig.

Die Berechnungsgrundlage zum "Rentenpunkt" bildet das Durchschnitts-Brutto-Einkommen aller Bundesländer....ist also recht "willkürlich", wie erkenntlich
sind die eigentlichen Einkommen eher niedriger anzusetzen.

Als Arbeitnehmer bekommt man derzeit auf dem Rentenkonto einen Entgeltpunkt gutgeschrieben, insofern man in einem gesamten Jahr das Durchschnittsentgelt von 36.267 Euro (Stand 2018 für die alten Bundesländer) verdient hat.

p.s

Woher hast du denn diesen Blödsinn ? Wenn jeder 2 .nur 2500 ,-€ verdient müsste ja um auf das
Durchschnittseinkommen von ca 36 700,-zu kommen jeder 2. über 6500 ,-€ verdienen .
Durchschnitt bleibt Durchschnitt .
Bst du so doof oder wie muss ich deine Geistesstarre deuten .
Ich bin auch mal bei 0,4 Rentenpunkte angefangen .
War früher nicht anders . Lerne doch endlich zu begreifen
wir haben kein Wohlstandsproblem sondern wenn ein Problem
der realistischen Selbsteinschätzung . 37000 Jahreseinkommen
betrifft einen Verdiener .Dank Kitas und Krippen sind heute
2 Einkommen normal . Die Rosinen in den Hirnen sind zu groß
die Einkommen sind nicht zu niedrig .Vor allem Linke
bestreiten unseren enormen Wohlstand .Die träumen sicher
noch immer vom Wohlstand in der DDR. Ich bevorzuge
unseren seit 1945 ständig gestiegenen Wohlstand .
 
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sportsgeist

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was und Wem nimmste nun als Maßstab?

https://karrierebibel.de/durchschnittsgehalt/
Durchschnittsgehalt nach einer Ausbildung in den Bundesländern
Bundesland


Durchschnittsgehalt (Jahresbrutto)
Hessen 33.509 Euro
Baden-Württemberg 32.704 Euro
Bayern 31.628 Euro
Hamburg 31.527 Euro
Nordrhein-Westfalen 30.071 Euro
Rheinland-Pfalz 29.227 Euro
Bremen 28.558 Euro
Saarland 28.528 Euro
Berlin 27.809 Euro
Niedersachsen 27.117 Euro
Schleswig-Holstein 26.100 Euro
Thüringen 23.226 Euro
Sachsen 22.858 Euro
Brandenburg 22.641 Euro
Sachsen-Anhalt 22.403 Euro
Meckl.-Vorpommern 21.847 Euro
viel aussagekräftiger sind doch diese Zahlen:

Median-Nettoäquivalenzeinkommen 2018:
Männer: 23.200€
Frauen: 22.100€

Ø-Nettoäquivalenzeinkommen 2018:
Männer: 25.300€
Frauen: 25.500€

äääh, warum 'müssen' Männer eigentlich immer alles zahlen, wenn doch die Einkommen fast gleich sind ??!
... und woher kommt eigentlich die Behauptung, Frauen hätten soviel (um die 20%) weniger :kopfkratz:
 

nachtstern

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Woher hast du denn diesen Blödsinn ? Wenn jeder 2 .nur 2500 ,-€ verdient müsste ja um auf das
Durchschnittseinkommen von ca 36 700,-zu kommen jeder 2. über 6500 ,-€ verdienen .
Durchschnitt bleibt Durchschnitt .
Bst du so doof oder wie muss ich deine Geistesstarre deuten .
Ich bin auch mal bei 0,4 Rentenpunkte angefangen .
War früher nicht anders . Lerne doch endlich zu begreifen
wir haben kein Wohlstandsproblem sondern wenn ein Problem
der realistischen Selbsteinschätzung . 37000 Jahreseinkommen
betrifft einen Verdiener .Dank Kitas und Krippen sind heute
2 Einkommen normal . Die Rosinen in den Hirnen sind zu groß
die Einkommen sind nicht zu niedrig .Vor allem Linke
bestreiten unseren enormen Wohlstand .Die träumen sicher
noch immer vom Wohlstand in der DDR. Ich bevorzuge
unseren seit 1945 ständig gestiegenen Wohlstand .

Geht es Bei Dir auch ohne Beleidigungen?
Oder fehlt es Dir letztlich an Eloquenz?

Deine Unkenntnis über das Tarifgeschehen in Deutschland ist mehr als Mangelhaft,
ein Blick in diverse als "allgemeinverbindliche Tarifvertröge" könnte deinen Horizont erweitern!

Der "Durchschnittslohn" von 2500,-€ entspricht einem Stundenlohn von 15,62 bei einem 160 Stundenmonat,
und damit liegt dieser etwas höher als die meisten Tarifentgelte!

Du kannst es dir auch "einfacher" machen und schaust z.B hier nach "Verkäuferin":

https://www.gehalt.de/berufe/lp/ver...o0UShWs88xARkH6z1-Z41xh2P-xj-4MxoCTU4QAvD_BwE
Berlin: 2.625 €

Dort kannst Du dir im allgemeinen einen Überblick verschaffen,
wenn auch nicht wirklich differenziert!

Und nun Schlaf weiter!
 

sportsgeist

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Das war nie anders und ist völlig korrekt . Durchschnittslohn bedeutet Durchschnitteinkommen
auf das gesamte Bundesgebiet berechnet . Das war nie anders und sollte auch nie anders werden .
Dort wo angeblich die Durchschnittseinkommen niedriger liegen .sind die Lebenshaltungskosten
dementsprechend preiswerter .Durschnitt bleibt Durchschnitt ,berechnet aufs gesamte BRD Gebiet .
Gini Koeffizient Deutschland:

2008: 30,2
2009: 29,1
2010: 29,3
2011: 29,0
2012: 28,3
2013: 29,7
2014: 30,7
2015: 30,1
2016: 29,5
2017: 29,1
2018: 31,1
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Geht es Bei Dir auch ohne Beleidigungen?
Oder fehlt es Dir letztlich an Eloquenz?

Deine Unkenntnis über das Tarifgeschehen in Deutschland ist mehr als Mangelhaft,
ein Blick in diverse als "allgemeinverbindliche Tarifvertröge" könnte deinen Horizont erweitern!

Der "Durchschnittslohn" von 2500,-€ entspricht einem Stundenlohn von 15,62 bei einem 160 Stundenmonat,
und damit liegt dieser etwas höher als die meisten Tarifentgelte!

Du kannst es dir auch "einfacher" machen und schaust z.B hier nach "Verkäuferin":

https://www.gehalt.de/berufe/lp/ver...o0UShWs88xARkH6z1-Z41xh2P-xj-4MxoCTU4QAvD_BwE
Berlin: 2.625 €

Dort kannst Du dir im allgemeinen einen Überblick verschaffen,
wenn auch nicht wirklich differenziert!

Und nun Schlaf weiter!
Löhne sind Löhne
... in Deutschland allemal ein Kapitel für sich, aber nicht weil die Unternehmen international verglichen so schlecht zahlten, sondern weil Brutto und Netto so stark klaffen

Löhne sind darüber hinaus noch lange keine Einkommen
 

nachtstern

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viel aussagekräftiger sind doch diese Zahlen:

Median-Nettoäquivalenzeinkommen 2018:
Männer: 23.200€
Frauen: 22.100€

Ø-Nettoäquivalenzeinkommen 2018:
Männer: 25.300€
Frauen: 25.500€

äääh, warum 'müssen' Männer eigentlich immer alles zahlen, wenn doch die Einkommen fast gleich sind ??!
... und woher kommt eigentlich die Behauptung, Frauen hätten soviel (um die 20%) weniger :kopfkratz:

Es ist letztlich ohnehin eine "Maer" das der Gehaltsunterschied zwischen Frauen und Männern bei gleichen Qualifikationen und gleicher Leistung auseinanderklafft
 

Voller Hanseat

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Es ist zu verzweifeln, - - - man kann es nicht verstehen . . . .

Anhang anzeigen 7959

Anhang anzeigen 7960

Und womit werden die Pensionen und Diäten abgedeckt ?
Durch Steuergelder . Der Staat als Arbeitgeber zahlt halt Gehälter für seine Beschäftigten .
Ganz normal und logisch . Nur mit dem Unterschied Beamtengehälter liegen bei vergleichbarem
Schulabschluss weitaus niedriger als in der freien Wirtschaft .
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Arm statt Arbeit ? In Deutschland nicht . Wer gelernt hat mit dem Einkommen auszukommen
ist in diesem Land nicht armutsgefährdet .
Armut wird in gesellschaftlicher Dimension als Verhältnis gemessen und nicht daran, wie ein Individuum mit seinem Einkommen "klar kommt".
 

Le Bon

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Ich wiederhole:

In der BRD braucht keiner wegen Geldmangels auf der Straße zu leben oder in Mülleimern nach Eßbarem zu suchen. Auch Flaschen braucht er nicht zu sammeln. Und Tafeln auch nicht zu besuchen.

Das Zauberwort heißt SGB I - SGB XIV !;)

Wer natürlich Alkoholiker und/oder drogenabhängich ist, hat ein Problem. Aber das haben diese Leute sowieso. Wer Alkohol und Drogen vor Unterbringung und Ernährung setzt, muß eben erfrieren/verhungern. Selbst Schuld!
 

interrogativ

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Armut wird in gesellschaftlicher Dimension als Verhältnis gemessen und nicht daran, wie ein Individuum mit seinem Einkommen "klar kommt".

Ich wiederhole:

In der BRD braucht keiner wegen Geldmangels auf der Straße zu leben oder in Mülleimern nach Eßbarem zu suchen. Auch Flaschen braucht er nicht zu sammeln. Und Tafeln auch nicht zu besuchen.

Das Zauberwort heißt SGB I - SGB XIV !;)

Wer natürlich Alkoholiker und/oder drogenabhängich ist, hat ein Problem. Aber das haben diese Leute sowieso. Wer Alkohol und Drogen vor Unterbringung und Ernährung setzt, muß eben erfrieren/verhungern. Selbst Schuld!


Wer nicht abhängig vom rauchen, saufen, fressen und Drogen ist, kann selbst von H4 bzw Grundsicherung im Alter auskömmlich leben.
 
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Le Bon

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Wer nicht abhängig vom rauchen, saufen, fressen und Drogen ist, kann selbst von H4 auskömmlich leben.
Das ist korrekt, denn wie ich schon mehrfach von meinem Nachbarn, dem Dipl.-Ing. schrieb, lebte der bis zur Rente zufrieden und jetzt, mit Grundsicherung, auch. Er bekommt an Rente um die 300 Takken und erhält um die 430 als Grundsicherung zum Leben. Der Rest wird bezahlt (Miete, KrV, Heiz.). Natürlich kann er keine großen Hüpfer machen, braucht aber nicht auf der Straße zu leben (tatsächlich wohnt er in einer 2.Zi.-Whg!) und kann gemütlich überleben.

Genau heißt die Leistung, die er erhält
Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem 4. Kapitel des Sozialgesetzbuches Zwölftes Buch (SGB XII)

Es macht Spaß in der BRD zu leben.*LOL*
 

interrogativ

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Das ist korrekt, denn wie ich schon mehrfach von meinem Nachbarn, dem Dipl.-Ing. schrieb, lebte der bis zur Rente zufrieden und jetzt, mit Grundsicherung, auch. Er bekommt an Rente um die 300 Takken und erhält um die 430 als Grundsicherung zum Leben. Der Rest wird bezahlt (Miete, KrV, Heiz.). Natürlich kann er keine großen Hüpfer machen, braucht aber nicht auf der Straße zu leben (tatsächlich wohnt er in einer 2.Zi.-Whg!) und kann gemütlich überleben.

Genau heißt die Leistung, die er erhält
Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem 4. Kapitel des Sozialgesetzbuches Zwölftes Buch (SGB XII)

Es macht Spaß in der BRD zu leben.*LOL*

Weltweit einmalig
Extrem ist es in der seichten brd - Polidick: 1 Wahlperiode im Bundestag herumgelungert, am Pult besoffen La Paloma singen, und fertig sind die Pensionsansprüche von über 800 € im Monat ❗️
 
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MANFREDM

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Übrigens, angeblich hat ja nur die AfD kein Rentenkonzept. Jetzt kommt heraus, dass das etablierte Parteien-Gesocks auch kein Rentenkonzept hat.

:giggle: https://www.faz.net/aktuell/wirtsch...nkommission-droht-das-scheitern-16633538.html :giggle:

Der Rentenkommission der Bundesregierung, die Vorschläge für einen „verlässlichen Generationenvertrag für die Zeit ab 2025“ vorlegen soll, droht ein Fiasko: Wenige Wochen vor der geplanten Präsentation des Abschlussberichts am 10. März ist ungewiss, ob sich die Mitglieder der Kommission – Politiker, Arbeitgeber und Gewerkschaften sowie Wissenschaftler – auf eine gemeinsame Linie einigen können. Eine zweitägige Klausur Anfang Februar brachte keine entscheidenden Fortschritte.
 

Le Bon

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Sehr schön ist es in der seichten brd - Polidick, 1 Wahlperiode im Bundestag herumgelungert und fertig sind die Pensionsansprüche von über 800 € im Monat ❗️
Damit würde ich mich nicht zufrieden geben.*LOL* Aber zutreffend ist es. Ich vermute allerdings, daß die Ansprüche nach einer Wahlperiode (4 Jahre) erheblich höher als 800 Takken sind.

Gucksu:

Müllers Ex-Sprecherin, 37, bekommt 6.385 Euro Pension

Mit 37? I believe, I spider.:mad:
 

Voller Hanseat

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Armut wird in gesellschaftlicher Dimension als Verhältnis gemessen und nicht daran, wie ein Individuum mit seinem Einkommen "klar kommt".

Wenn in diesem Land die Armutsgrenze auf Rekordhöhe angesetzt wird ist das
doch der beste Beweis für enorm hohe Durchschnittseinkommen .
Die Berechnung der Armutsgefährdung ist eine rein willkürlich erstellte statische Größe.
Hat mit Armut nichts, aber auch gar nichts zu tun .Wenn man die Zunahme von Flüchtlingen
toleriert muss man auch die Zunahme von Armutsgefährdung in Kauf nehmen .
Heute lebt ein Armutsgefährdeter in höherem finanziellen und materiellen Wohlstand
als Bürger mit Durchschnittseinkommen der ersten 40 Nachkriegsjahre .
Armutsgefährdet sind lediglich Flüchtlinge . Allerdings auch nur in den ersten Jahren .
Übrigens rein statistisch gehöre ich auch dazu .Bedeutet
nie ging es mir finanziell und materiell besser als heute .
Deshalb lasse ich mich auch von keinem Theoretiker arm reden .
Ich halte es eher für eine Frechheit mich ungefragt als
arm (nicht einmal armutsgefährdet ) zu bezeichnen .
In diesem Land sorgt der Sozialstaat dafür ,dass niemand
arm sein müsste wenn er denn verantwortungsvoll mit seinem
Einkommen umgeht .
 
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interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Übrigens, angeblich hat ja nur die AfD kein Rentenkonzept. Jetzt kommt heraus, dass das etablierte Parteien-Gesocks auch kein Rentenkonzept hat.

:giggle: https://www.faz.net/aktuell/wirtsch...nkommission-droht-das-scheitern-16633538.html :giggle:

Seit Jahrzehnten beschlossene Sache der Altparteien:

Der Arbeitnehmer soll gefälligst selbst für seine Rente aufkommen.

Meine Rentenansprüche gegenüber der zwangsfinanzierten DRV, habe ich auf H4 - Satz abgeschrieben.
Wer weiß, vielleicht haben wir in der brd in 10 - 20 Jahren keine staatliche Rente, so wie wir sie heute kennen.

Ab 2040, werden die zu versteuernden Renten, 100% besteuert.
Renteneintrittsalter verschiebt sich Richtung 70 Jahre.
D.h., wer aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr bis zum Renteneintrittsalter arbeiten kann, bekommt drastische Rentenabzüge.
 
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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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