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Die Geschichte der Menschheit.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Brandy

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Doch es waren hauptsächlich Kommunisten, alle die einen anderen Weg als Stalin wollten, landeten im Gulag.

Aber es gilt ja generell im Westen das alle Kommunisten böse sind ...
Tja, wenn du es dir so einfach machst, pauschalierst und unterstellst ...!

Jetzt, wo du selber seit bald 30 Jahren "im Westen" gelandet bist, hast du dich ja von - deiner Meinung nach - "den Bösen" losgesagt (wenigstens verbal)
und bist nun einer von den Gutmenschen.

und im Gulag landeten Bauern, Arbeiter, Ingenieure, Ärzte, Juden, Esten, Tataren, Tschetschenen, ... auch wenn sie keine Kommunisten waren.

1933 hatte die KPdSU 2,2 Mio. Mitglieder, das sank bis 1938 auf 1,4 Mio.
("Parteirevision" und die Stalins "Säuberungen")
Im Gulag landete eine weit Höhere Anzahl "Sowjetmenschen", dass es "hauptsächlich Kommunisten" gewesen sein können.
Von 1930 bis 1953 waren mindestens 18 Millionen Menschen in den Lagern inhaftiert.

Spektakulär und in Erinnerung geblieben sind nur vor allem die sog. "Schauprozesse" der "Säuberung" 1937/38.

Nicht mal Hitler hat so viele Kommunisten umgebracht wie Stalin oder Mao.
Das sag ich doch die ganze Zeit, aber Brandy glaubt das ja nicht.
Nur ist das kein Widerspruch!
Wenn Stalin und Mao mehr Kommunisten umgebracht haben, als Hitler,
dann muss es nach Logik und Mathematik bei den beiden lange nicht "hauptsächlich Kommunisten" gewesen sein!

Die KPD hatte im November 1932 nur 330.000 Mitglieder!
Selbst wenn die alle umgebracht worden wären, wären es in der UdSSR rechnerisch "mehr" gewesen,
wenn unter den "Mehr als 2,7 Millionen" Gulag-Toten und den zahlreichen sonst "Liquidierten" 500.000 Kommunisten gewesen wären.
 

Piranha

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Der Staat, insbesondere die europäische Staaten Gemeinschaft, hätte durchaus wirksame Möglichkeiten, dem von Dir beschriebenen und von mir keineswegs bestrittenen Gebahren Meilensteine in den Weg zu legen. Solange es allerdings sogar innerhalb der EU Steuerparadiese für Steuerschnorrer gibt, bleibt das ein Wunschtraum.

Fast jedes größere Unternehmen ist auch auf Aufträge des Staates angewiesen, warum werden beispielsweise die auch solchen Firmen erteilt, die die Rechte ihrer Mitarbeiter erwiesener massen mit Füßen treten?

Na, weil der Staat rechts-autoritär regiert wird, wobei rechts soviel bedeutet wie zum Wohle der Reichen und bei autoritär ist korrupt immer inklusive.
 

denker_1

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Den "echten" Sozialismus gab es nicht nur, es gibt ihn, sehr real, mitten in Deutschland, in Italien, in Spanien, in den USA und vielen anderen Ländern, wird nur heute nicht mehr Sozialismus genannt, weil die Sozialisten es satt haben sich die Definition des Wortes so lange verbiegen zu lassen bis es angeblich das genaue Gegenteil bedeutet.
Ich habe es schon öfter hier im Forum aufgeschrieben, darum diesmal nur die Kurzform: Sozialisten nennen sich heute in Deutschland Genossenschaften, in Italien Kooperativen, in den USA WorkerCoops, usw.

Was es tatsächlich nie gab ist Kommunismus in der ursprünglich angedachten Form, denn der scheitert immer am Egoismus und/oder der Korruption der Anführer und ist auch meiner Meinung nach eine Utopie die nicht erreicht werden kann.

Wie man es nimmt. Zu ergänzen wären noch die Kommunen, die sich zu einer Lebens- oder Wohngemeinschaft zusammen schließen und dann alles gemeinsam erarbeitet miteinander teilen. Wie im israelischen Kibbutz.

Ich nenne das allerdings schon Kommunismus, weil in diesen Kommunen jeder vom Erarbeiteten genug bekommt. Auch wenn das zunächst nur das lebensnotwendige ist, aber das Verteilungsprinzip ist bereits kommunistisch.

Ich stelle mir allerdings auch eine kommunistische Gesellschaft nicht als Kommandogesellschaft, sondern basisdemokratisch vor, im Unterschied zur KPD oder MLPD, die zwar im Kommunismus eine staatenlose Gesellschaft sieht bzw. verspricht, aber letztlich doch um keinen Preis von der "Diktatur des Proletariats", die effektiv eher eine Diktatur über das Proletariat ist, abrücken will.
 

Brandy

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Warum bist du dann eigentlich gar kein Kommunist mehr?
... Ich sehe mich als Demokratischer Sozialist weil ich Kommunismus für zu utopisch halte.
Du weißt auch nicht, was du willst:
Ich sehe das alles auf freiwilliger Basis, Kommunismus kann nicht verordnet werden, er müßte von sich heraus entstehen.
Aber vorher brauchte man erstmal Demokratischen Sozialismus.
"vorher" und "erstmal" besgt doch eindeuiun, was das Zirl ist.

Deine mehrfach geäußerte Sehnsucht nach
"Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!"
ist doch auch das "Prinzip des Kommunismus"!
 

Piranha

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Ich stelle mir allerdings auch eine kommunistische Gesellschaft nicht als Kommandogesellschaft, sondern basisdemokratisch vor, im Unterschied zur KPD oder MLPD, die zwar im Kommunismus eine staatenlose Gesellschaft sieht bzw. verspricht, aber letztlich doch um keinen Preis von der "Diktatur des Proletariats", die effektiv eher eine Diktatur über das Proletariat ist, abrücken will.

Genau da liegt das Problem des Kommunismus.
Wann immer eine Gemeinschaft gross genug wird, braucht sie eine Art Verwaltung, in der Entscheidungen umgesetzt werden.
Solange diese Gemeinschaft basisdemokratisch bleibt, wie z.B. in der Schweiz, funktioniert das System für die Normalverbraucher, aber der Kommunismus schafft es nicht "Funktionäre" zu wählen, die dann diese Demokratie aufrecht erhalten, in jedem Versuch Kommunismus einzuführen haben sich die Funktionäre immer und quasi sofort nachdem sie an der Macht waren in korrupt-egoistische Diktatoren verwandelt.
 

Brandy

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Ist so ähnlich bei den Christen. Die Katholiken haben Protestanten verfolgt und umgebracht.
Hab' ich doch geschrieben:
Doch!

Rivalenkämpfe hat es immer und überall gegeben, die sind meist sogar noch erbitterter, als gegen offiziell "Andersdenkende"!

Christen haben Christen umgebracht, Moslems bringen Moslems um,
und Kommunisten haben nicht nur vermeintliche "Klassenfeinde" umgebracht, sondern auch andere Kommunisten!
 

Brandy

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Drum bin ich keiner. Aber Du bist Kommunist.
Er hat sich doch zum Anarschismus (nach dem russischen Fürsten Krapotkin) bekannt.
Das wäre etwas anderes als "Kommunist" wie nach Marx und Lenin.
 

KurtNabb

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Er hat sich doch zum Anarschismus (nach dem russischen Fürsten Krapotkin) bekannt.
Das wäre etwas anderes als "Kommunist" wie nach Marx und Lenin.

Liebenswerter, aber auch unrealistischer. ;)
 

Brandy

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Liebenswerter, aber auch unrealistischer. ;)
Stimmt!

Mich wundert nur (oder auch nicht), wie sehr hier einige User aggressiv reagieren, wenn sie glauben Lenin, Stalin, Mao und deren Untaten rechtfertigen zu müssen und andererseits weis machen wollen, die seien garkeine Kommunisten gewesen.

Eigentlich wundert es mich nicht:
sie sind einfach nur über die Erfolglosigkeit ihrer "Mission" und Propaganda frustriert.
 
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Den "echten" Sozialismus gab es nicht nur, es gibt ihn, sehr real, mitten in Deutschland, in Italien, in Spanien, in den USA und vielen anderen Ländern, wird nur heute nicht mehr Sozialismus genannt, weil die Sozialisten es satt haben sich die Definition des Wortes so lange verbiegen zu lassen bis es angeblich das genaue Gegenteil bedeutet.
Ich habe es schon öfter hier im Forum aufgeschrieben, darum diesmal nur die Kurzform: Sozialisten nennen sich heute in Deutschland Genossenschaften, in Italien Kooperativen, in den USA WorkerCoops, usw.

Was es tatsächlich nie gab ist Kommunismus in der ursprünglich angedachten Form, denn der scheitert immer am Egoismus und/oder der Korruption der Anführer und ist auch meiner Meinung nach eine Utopie die nicht erreicht werden kann.

Ich meinte auch Sozialismus als Staatsform, nicht als Geschäftsmodell. Aber was Letzteres angeht, hast Du natürlich recht.
 

Piranha

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Ich meinte auch Sozialismus als Staatsform, nicht als Geschäftsmodell. Aber was Letzteres angeht, hast Du natürlich recht.

Sozialismus war ursprünglich überhaupt nicht als Staatsform gedacht, sondern nur als Art der Organisation von Arbeit, sprich was heute Genossenschaften sind.
Die Sozialisten wollten nur kurz die Staatsmacht übernehmen um die Gesetze zu machen die nötig gewesen wären um ALLE Unternehmen umzustellen.
Danach wollten die Sozialisten die Staatsmacht wieder abgeben ...... nur ist dies nie passiert, weil sobald sie die Macht hatten Teile der Sozialisten die Option sahen sich als korrupte Diktatoren selber zu bereichern.
 

denker_1

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Genau da liegt das Problem des Kommunismus.
Wann immer eine Gemeinschaft gross genug wird, braucht sie eine Art Verwaltung, in der Entscheidungen umgesetzt werden.
Solange diese Gemeinschaft basisdemokratisch bleibt, wie z.B. in der Schweiz, funktioniert das System für die Normalverbraucher, aber der Kommunismus schafft es nicht "Funktionäre" zu wählen, die dann diese Demokratie aufrecht erhalten, in jedem Versuch Kommunismus einzuführen haben sich die Funktionäre immer und quasi sofort nachdem sie an der Macht waren in korrupt-egoistische Diktatoren verwandelt.

Leider wahr.
 

Orwellhatterecht

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Das hat sehr viel mit importierten Arbeitskräften zu tun, die in keiner Gewerkschaft sind. Und der Mangel an Betriebsräten ist eine logische Konsequenz davon.

Du meinst also , der Syrer, wenn man ihn denn nach Abschluss der Einwanderungs Procedere
und nach langer Zeit in D arbeiten lässt, nimmt Dir Deinen Job bei der Müllabfuhr oder der Kanalreinigung weg. Und obendrein noch Deine baufällige Wohnung, in die schon seit Jahrzehnten niemand mehr einziehen wollte? Klar, Deine Sorgen verstehe ich!
 

KurtNabb

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Du meinst also , der Syrer, wenn man ihn denn nach Abschluss der Einwanderungs Procedere
und nach langer Zeit in D arbeiten lässt, nimmt Dir Deinen Job bei der Müllabfuhr oder der Kanalreinigung weg. Und obendrein noch Deine baufällige Wohnung, in die schon seit Jahrzehnten niemand mehr einziehen wollte? Klar, Deine Sorgen verstehe ich!

Du solltest nicht gar so sehr an meinem Humorknopf herumzerren. Der ist nur beschränkt belastbar.

Es geht noch nicht mal darum, dass mir irgendein Einwanderer einen Job wegnehmen würde, sondern darum, dass er durch seine bloße Anwesenheit das Lohnniveau drückt. Schön, dass verstehen rote Socken nicht auf Anhieb. Aber dass Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen, haben sogar rote Socken schon mal gehört. Ein Überangebot an Arbeitskräften drückt den Preis der Arbeit, also den Lohn.

Umgekehrt verhält es sich bei der Miete. Je mehr Zuwanderer kommen, desto höher steigt der Preis für Wohnraum. Auch der für Bruchbuden.

Letztendlich trägt also gerade die finanziell minder bemittelte Bevölkerung die finanzielle Hauptlast der Zuwanderung, während andere, wie zum Beispiel Vermieter, Anbieter von Sicherheitsdienstleistungen, Winkeladvokaten für Asylverfahren, und andere Akteure der Flüchtilantenindustrie ihren Profit damit machen.

Dazu kommt natürlich noch, dass der syrische Müllwerker die Traditionen unserer Gewerkschaften auf der Grundlage des Klassenkampfs nicht versteht. In seiner Heimat gibt's nur eine staatliche Einheitsgezwergschaft. Infolgedessen mag er schon nicht freiwillig Geld dafür aufwenden.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Du weißt auch nicht, was du willst:

"vorher" und "erstmal" besgt doch eindeuiun, was das Zirl ist.

Deine mehrfach geäußerte Sehnsucht nach
"Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!"
ist doch auch das "Prinzip des Kommunismus"!

"Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!" ist auch schon für den Demokratischen Sozialismus anwendbar.
 

KurtNabb

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"Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!" ist auch schon für den Demokratischen Sozialismus anwendbar.

Blöderweise findet sich keiner, der mein Bedürfnis nach einer Segelyacht, so ca ab 12 m aufwärts, befriedigen wollte.
 

Orwellhatterecht

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Die mußt Du Dir erst erarbeiten, das ist im Sozialismus nicht anders.


... und wenn er das endlich geschafft hat, dann ist er alt und zu kaputt, um seine Segelyacht noch geniessen zu können. Da kommt es dann wie ein Wink des Himmels, dass er das zusammen gesparte Geld dann wunderbar gleich fürs Altenheim ausgeben kann. So brauchen sich wenigstens seine Kinder nicht noch für ihn einschränken und auch nicht die Allgemeinheit.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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