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Die Geschichte der Menschheit.

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Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Keiner Deiner Vorschläge ist wirklich neu. In der Hinsicht ist Kollege Schwarze_Rose weit vorne, der kennt seine Klassiker. Was ihm allerdings für die Praxis auch nichts bringt, solange er seinen Kinderglauben an das Gute im Menschen nicht aufgibt.

Ohne an das Gute im Menschen zu glauben, wird sich die Welt nicht ändern.
 

KurtNabb

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Kapitalismus funktioniert nicht ohne Ausbeutung und er teilt die Menschen in arm und reich, wobei die Reichen in der Minderheit sind und das ist ungerecht.

Es mag ungerecht sein, aber es funktioniert. Bzw. es hat funktioniert, solange der Arbeitsmarkt nicht durch Eingriffe der Regierung massivst gestört wurde.
 

roadrunner

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Eben. Und der Kapitalismus ist zwar Mist, kommt aber mit diesen menschlichen Eigenschaften wunderbar zurecht.

stimmt, im Kapitalismus beutet der Mensch zwar den Menschen aus, im Sozialismus/Kommunismus ist es dagegen umgekehrt. mep mep:giggle:
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Es mag ungerecht sein, aber es funktioniert. Bzw. es hat funktioniert, solange der Arbeitsmarkt nicht durch Eingriffe der Regierung massivst gestört wurde.

Es geht nicht um Störung sondern um Kontrolle und von selbst reguliert sich der Arbeitsmarkt nicht.
Ansonsten gäbe es ja überall Schwarzarbeit.
 

KurtNabb

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Es geht nicht um Störung sondern um Kontrolle und von selbst reguliert sich der Arbeitsmarkt nicht.
Ansonsten gäbe es ja überall Schwarzarbeit.

Ich weiß ja nicht, wie alt Du bist, und ob Du Zeiten starker Gewerkschaften und einer starken Sozialdemokratie noch miterlebt hast. Ich habe sie erlebt. Seinerzeit diskutierten SPD-Mitglieder über Arbeitsbedingungen, Mitbestimmung, Bafög zwecks Chancengleichheit und ähnliche sozialdemokratische Themen. Die SPD war es auch, die sämtliche Anwerbeabkommen kündigte.

Gewerkschaften streikten, vor allem diejenigen aus dem produzierenden Gewerbe. Es gab nämlich Vollbeschäftigung, und es standen nicht hinter jedem Arbeitsplatz 3 Neger, die ihn übernehmen wollten. Unternehmen zahlten ordentliche Löhne, ein Familienvater konnte seine Familie von seinem Einkommen unterhalten, und die Arbeiterschaft war durchgängig gewerkschaftlich organisiert.

Es gab keine Irren, die halb Afrika aufnehmen wollten, es gab niemanden, der Menschen in unsere Sozialsysteme importieren wollte, und es gab eine einigermaßen homogene Gesellschaft, die weitestgehend an einem Strang zog.

Natürlich gab es auch damals schon Bonzen. Aber das gemeine Volk wollte sie nicht schlachten, sondern eiferte ihnen nach, schickte seine Kinder auf die Schulen um ihnen eine vernünftige Ausbildung zu geben.

Schön, mein Blick in die Vergangenheit ist vielleicht ein bisschen durch die rosa Brille geschönt, und natürlich wurde auch damals gern auf Politiker geschimpft. Typen wie unser Strauß waren mit ihren Eskapaden natürlich auch dafür prädestiniert. Aber man erkannte auch Leistungen an. Adenauer, Erhard, Brandt, Schmidt und Genscher sind deshalb noch heute beliebt.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ich weiß ja nicht, wie alt Du bist, und ob Du Zeiten starker Gewerkschaften und einer starken Sozialdemokratie noch miterlebt hast. Ich habe sie erlebt. Seinerzeit diskutierten SPD-Mitglieder über Arbeitsbedingungen, Mitbestimmung, Bafög zwecks Chancengleichheit und ähnliche sozialdemokratische Themen. Die SPD war es auch, die sämtliche Anwerbeabkommen kündigte.

Gewerkschaften streikten, vor allem diejenigen aus dem produzierenden Gewerbe. Es gab nämlich Vollbeschäftigung, und es standen nicht hinter jedem Arbeitsplatz 3 Neger, die ihn übernehmen wollten. Unternehmen zahlten ordentliche Löhne, ein Familienvater konnte seine Familie von seinem Einkommen unterhalten, und die Arbeiterschaft war durchgängig gewerkschaftlich organisiert.

Es gab keine Irren, die halb Afrika aufnehmen wollten, es gab niemanden, der Menschen in unsere Sozialsysteme importieren wollte, und es gab eine einigermaßen homogene Gesellschaft, die weitestgehend an einem Strang zog.

Natürlich gab es auch damals schon Bonzen. Aber das gemeine Volk wollte sie nicht schlachten, sondern eiferte ihnen nach, schickte seine Kinder auf die Schulen um ihnen eine vernünftige Ausbildung zu geben.

Schön, mein Blick in die Vergangenheit ist vielleicht ein bisschen durch die rosa Brille geschönt, und natürlich wurde auch damals gern auf Politiker geschimpft. Typen wie unser Strauß waren mit ihren Eskapaden natürlich auch dafür prädestiniert. Aber man erkannte auch Leistungen an. Adenauer, Erhard, Brandt, Schmidt und Genscher sind deshalb noch heute beliebt.

Viele dieser alten SPD-Positionen hat DIE LINKE übernommen (Vollbeschäftigung, bezahlbarer Wohnraum, ordentliche Löhne) nur keiner will es merken und Brandt war für mich der ideale Kanzler.

... und DIE LINKE waren die Ersten welche Mindestlöhne forderten, das hat man ebenso vergessen.
 

Piranha

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... und DIE LINKE waren die Ersten welche Mindestlöhne forderten, das hat man ebenso vergessen.

Fast alle Ideen die jemals Fortschritt gebracht haben waren linke Ideen, gegen die die Rechten sich so lange mit Händen und Füssen gewehrt haben, bis sie mit ihren rechten Ideen voll vor die Wand gefahren sind.
Das war immer so und wird wohl auch so bleiben.

Praktisch von Anfang an, also angefangen bei der Abschaffung der Sklaverei, über das Verbot der Kinderarbeit, bis hin zu heute modernen Verordnungen zum Arbeitsschutz, z.B. mit gesetzlicher Unfallversicherung am Arbeitsplatz, alles linke Ideen gegen die die Rechten sich gewehrt haben so lange sie konnten, wo es BIS HEUTE z.B. im Süden der USA Leute gibt, die es gut fänden die Sklaverei wieder einzuführen.

Das Problem ist praktisch immer identisch, weil kurzsichtige, rechte Ideen einen höheren Profit für die Reichen sehen, wenn man den Armen weniger gibt und sie mehr arbeiten lässt, während die linke Seite von Anfang an versteht, dass wenn die Armen kein Geld haben um das Zeug zu kaufen was die Reichen herstellen, dann die Reichen keine Profite machen können, so dass am Ende ALLE Pleite gehen.

Auf lange Sicht kann nur linke Politik zum Erfolg führen, schlicht weil die Reichen nur dann Profite machen können, wenn sie wen finden der bezahlen kann, aber diese simple Tatsache ist für rechtes Denken immer noch so kompliziert, dass sie mit schöner Regelmässigkeit (im Schnitt so etwa 1x pro Generation) vergessen wie es geht und zurück fallen auf abstruse Ideen von Profit ohne Konsumenten.
 

New York

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Fast alle Ideen die jemals Fortschritt gebracht haben waren linke Ideen, gegen die die Rechten sich so lange mit Händen und Füssen gewehrt haben, bis sie mit ihren rechten Ideen voll vor die Wand gefahren sind.
Das war immer so und wird wohl auch so bleiben.

Praktisch von Anfang an, also angefangen bei der Abschaffung der Sklaverei, über das Verbot der Kinderarbeit, bis hin zu heute modernen Verordnungen zum Arbeitsschutz, z.B. mit gesetzlicher Unfallversicherung am Arbeitsplatz, alles linke Ideen gegen die die Rechten sich gewehrt haben so lange sie konnten, wo es BIS HEUTE z.B. im Süden der USA Leute gibt, die es gut fänden die Sklaverei wieder einzuführen.

Das Problem ist praktisch immer identisch, weil kurzsichtige, rechte Ideen einen höheren Profit für die Reichen sehen, wenn man den Armen weniger gibt und sie mehr arbeiten lässt, während die linke Seite von Anfang an versteht, dass wenn die Armen kein Geld haben um das Zeug zu kaufen was die Reichen herstellen, dann die Reichen keine Profite machen können, so dass am Ende ALLE Pleite gehen.

Auf lange Sicht kann nur linke Politik zum Erfolg führen, schlicht weil die Reichen nur dann Profite machen können, wenn sie wen finden der bezahlen kann, aber diese simple Tatsache ist für rechtes Denken immer noch so kompliziert, dass sie mit schöner Regelmässigkeit (im Schnitt so etwa 1x pro Generation) vergessen wie es geht und zurück fallen auf abstruse Ideen von Profit ohne Konsumenten.

Die Sklaverei wurde von den Republikaner abgeschafft. Die Vorgänger von Obama haben sich heftig dagegen gewehrt. So viel Fakten müssen einfach sein.


BG, New York
 

KurtNabb

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... und DIE LINKE waren die Ersten welche Mindestlöhne forderten, das hat man ebenso vergessen.

Der Mindestlohn ist lediglich ein lausiges Trostpflästerchen für den ruinierten Arbeitsmarkt.

Fast alle Ideen die jemals Fortschritt gebracht haben waren linke Ideen, ...

Eigentlich nicht. Nahezu alle Fortschritte wurden von begnadeten Tüftlern entwickelt. Linke Neidhammel haben eher wenig dazu beigetragen.
 

Humanist62

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Fast alle Ideen die jemals Fortschritt gebracht haben waren linke Ideen, gegen die die Rechten sich so lange mit Händen und Füssen gewehrt haben, bis sie mit ihren rechten Ideen voll vor die Wand gefahren sind.
Das war immer so und wird wohl auch so bleiben.

Praktisch von Anfang an, also angefangen bei der Abschaffung der Sklaverei, über das Verbot der Kinderarbeit, bis hin zu heute modernen Verordnungen zum Arbeitsschutz, z.B. mit gesetzlicher Unfallversicherung am Arbeitsplatz, alles linke Ideen gegen die die Rechten sich gewehrt haben so lange sie konnten, wo es BIS HEUTE z.B. im Süden der USA Leute gibt, die es gut fänden die Sklaverei wieder einzuführen.

Das Problem ist praktisch immer identisch, weil kurzsichtige, rechte Ideen einen höheren Profit für die Reichen sehen, wenn man den Armen weniger gibt und sie mehr arbeiten lässt, während die linke Seite von Anfang an versteht, dass wenn die Armen kein Geld haben um das Zeug zu kaufen was die Reichen herstellen, dann die Reichen keine Profite machen können, so dass am Ende ALLE Pleite gehen.

Auf lange Sicht kann nur linke Politik zum Erfolg führen, schlicht weil die Reichen nur dann Profite machen können, wenn sie wen finden der bezahlen kann, aber diese simple Tatsache ist für rechtes Denken immer noch so kompliziert, dass sie mit schöner Regelmässigkeit (im Schnitt so etwa 1x pro Generation) vergessen wie es geht und zurück fallen auf abstruse Ideen von Profit ohne Konsumenten.

Außerdem sind höhere Löhne gut für die Binnenmarktkonjunktur. So ist allen geholfen.
 

Humanist62

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Der Mindestlohn ist lediglich ein lausiges Trostpflästerchen für den ruinierten Arbeitsmarkt.



Eigentlich nicht. Nahezu alle Fortschritte wurden von begnadeten Tüftlern entwickelt. Linke Neidhammel haben eher wenig dazu beigetragen.

Es werden ja nichtmal überall Mindestlöhne bezahlt und das ist eher ein Armutszeugnis.
Allein 2016 waren das 2,7 Millionen Beschäftigte !
 

KurtNabb

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Es werden ja nichtmal überall Mindestlöhne bezahlt und das ist eher ein Armutszeugnis.
Allein 2016 waren das 2,7 Millionen Beschäftigte !

Wäre der Arbeitsmarkt intakt, existierte das Problem nicht.

Blöderweise macht sich aktuell vor allem die Linke dafür stark, massenhaft Streikbrecher zu importieren.
 

Humanist62

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Wäre der Arbeitsmarkt intakt, existierte das Problem nicht.

Blöderweise macht sich aktuell vor allem die Linke dafür stark, massenhaft Streikbrecher zu importieren.

Dafür sind immer noch Merkel & Co. verantwortlich. DIE LINKE hat gar nichts zu melden.
 

KurtNabb

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Dafür sind immer noch Merkel & Co. verantwortlich. DIE LINKE hat gar nichts zu melden.

Wer dafür Propaganda macht, ist mindestens mitverantwortlich. Wobei ich in dem Falle nicht nur die Partei Die Linke meinte, sondern den gesamten linken Flügel der Republik von ganz links über SPD und Grüne, aber auch die Masse der Journallie: Sie alle trommeln permanent pro Migration.
 

Humanist62

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Wer dafür Propaganda macht, ist mindestens mitverantwortlich. Wobei ich in dem Falle nicht nur die Partei Die Linke meinte, sondern den gesamten linken Flügel der Republik von ganz links über SPD und Grüne, aber auch die Masse der Journallie: Sie alle trommeln permanent pro Migration.

Ach und CDU/CSU ist unschuldig ? Komisch die sind doch mit in der Regierung.
 

KurtNabb

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Ach und CDU/CSU ist unschuldig ? Komisch die sind doch mit in der Regierung.

Ich muss mich ja wohl nicht ständig wiederholen: Die Union hat mit dem Mist schon in den 50ern angefangen, mit dem ausdrücklichen Ziel "auf künftige Lohnforderungen dämpfend einzuwirken". Ausnahmslos alle Anwerbeabkommen hat die Union abgeschlossen, auch wenn die schwarze Brut jahrzehntelang gegen Ausländer und gegen Einwanderung Wahlkampf machte. Und alle haben billige Arbeitskräfte in's Land geholt. Auch Kohl, und nicht zu knapp. Das Merkel muss ich hoffentlich nicht noch explizit erwähnen.
 

Humanist62

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Ich muss mich ja wohl nicht ständig wiederholen: Die Union hat mit dem Mist schon in den 50ern angefangen, mit dem ausdrücklichen Ziel "auf künftige Lohnforderungen dämpfend einzuwirken". Ausnahmslos alle Anwerbeabkommen hat die Union abgeschlossen, auch wenn die schwarze Brut jahrzehntelang gegen Ausländer und gegen Einwanderung Wahlkampf machte. Und alle haben billige Arbeitskräfte in's Land geholt. Auch Kohl, und nicht zu knapp. Das Merkel muss ich hoffentlich nicht noch explizit erwähnen.

Dann sind wir uns ja einig, denn das Kapital braucht(e) billige Arbeitskräfte um die Löhne zu drücken.
Womit man die Strippenzieher schon zum Teil entlarvt hat.

 

KurtNabb

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Dann sind wir uns ja einig, denn das Kapital braucht(e) billige Arbeitskräfte um die Löhne zu drücken.
Womit man die Strippenzieher schon zum Teil entlarvt hat.

[... Bild Wagenknecht entfernt ...]

Bitterlich, dass die LINKE mit der Wagenknecht die Intelligenz aus den Ämtern gemobbt hat. Blödes Pack.

Übrigens hat sie, zumindest was mich betrifft, ins Schwarze getroffen. So sehr mir der Niedergang der SPD leid tut, kann ich doch nicht bestreiten, dass ihre Funktionäre hart dafür gearbeitet haben. Und die Funktionäre der LINKE sind nicht klüger.
 
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