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Nordafrikaner terrorisieren wiederholt Freibadgäste

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Nunja, die Masse merkt schon was, hat aber wegen der polarisierten ProAsyl- und Zuwanderungshaltung der Medien keine Publikationsmöglichkeit, um ihren Unmut z.B. per Leserbrief mal zur Sprache zu bringen. Die werden dann einfach nicht abgedruckt...

NICHT abgedruckt?
Denen werden die Autos angezündet, die Lebensgrundlage ( Gaststätte ) mit Bitumen bombardiert und die Familie wird bedroht und attackiert!

Das ist es ja, wo der Hase im Pfeffer liegt, es wird eine Totalitarität aufgezwungen, dass man sich wie ein Sklave fühlt.
Und je mehr der Druck aufgebaut wird, je krasser werden die Auseinandersetzungen. Das versteht aber irgendwie NIEMAND!
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Inzwischen will man in Düsseldorfer Freibädern die Ausweise vorzeigen lassen. Eine Registrierung wird wohl nicht zulässig sein, weil solche Daten ja geschützt werden müssen.

Wenn dann was passiert, kann man diese Ausweise dann - wenn so ein Einreisespezialist sie nicht (nützlicherweise) wie bei der Einreise - (schließlich muß er ja seine Identität nicht nachweisen, wenn ihn Strafe erwartet) sowas von verloren hat, daß sie nicht aufzufinden sind. Notfalls kann er ja immer noch einen (weiteren....äh) neuen Asylantrag mit einer neuen Identität stellen, um an einen neuen Pass zu kommen.
Die Speicherung wird dann, wenn nicht an den Kosten, eben am Datenschutz scheitern!

:happy:

Wie kann man diesen Kommentar löschen? (Doppelt!)
 
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opppa

Schaf im Wolfspelz
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Inzwischen will man in Düsseldorfer Freibädern die Ausweise vorzeigen lassen. Eine Registrierung wird wohl nicht zulässig sein, weil solche Daten ja geschützt werden müssen.

Wenn dann was passiert, kann man diese Ausweise dann - wenn so ein Einreisespezialist sie nicht (nützlicherweise) wie bei der Einreise - (schließlich muß er ja seine Identität nicht nachweisen, wenn ihn Strafe erwartet) sowas von verloren hat, daß sie nicht aufzufinden sind. Notfalls kann er ja immer noch einen (weiteren....äh) neuen Asylantrag mit einer neuen Identität stellen, um an einen neuen Pass zu kommen.
Die Speicherung wird dann, wenn nicht an den Kosten, eben am Datenschutz scheitern!

:happy:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Mein Gott, bist du aber schreibfreudig!

[COLOR="#0000FF"]Deswegen [/COLOR]habe ich mit [MENTION=3184]Metadatas[/MENTION] gestritten. Die Psychologie untersucht immer nur die Symptome,
fragt aber nicht nach den Ursachen.

[COLOR="#FF0000"]Der[/COLOR] genetische Code wird ja nicht beim geringsten Einfluß geändert. Da bedarf es wesentlich
dauerhafterer Einflüsse auf den Körper.
Östrogene minimieren beispielsweise den Aufbau eines mathematisch-logischen Sektors im Gehirn, Testosterone minimieren den
emotionalen Sektor. Das ist der Grund, warum so wenig Frauen Führungspositionen haben: Man kann eine Firma nicht durch "raten"
leiten. Bei starken Hormonschwankungen während des Wachstums und auch als Fötus kommen dann
Leute raus wie: "Ich bin gefangen im Körper einer Frau!".

Zum Lernen braucht es gar keine genetische Veränderung. Ist bereits alles vorhanden, nur wird es eben nicht genutzt.
Wenn du beispielsweise eine Sprache lernst, verstärkt das Gehirn die entsprechenden Verbindungen zwischen den benötigten
Zentren binnen 3 Tagen. Nach 14 Tagen ist die Übertragungsfrequenz bereits doppelt so schnell wie am Anfang.

Aber das Gehirn muß den Prozeß des Lernens "verinnerlicht" haben. Wie gesagt, wenn über Generationen das Gehirn nicht
zum Lernen benutzt wurde, muß es erst wieder das Lernen lernen. Und damit ist nicht das "Learning by doing" gemeint, sondern
das "Learning by Learning". Und das kann dauern...

1) Estrogene und Testosteron minimieren keine Sektoren im Gehirn (die man übrigens Cortices nennt). Ein erheblicher Teil der feststellbaren Ausprägungsunterschiede zwischen Mann und Frau im ZNS ist durch Trainingsunterschiede erklärbar, so wie man beispielsweise bei Sportlern die koordinationsintensive Sportarten betreiben, deutliche Unterschiede in Größe und Vernetzung der Cortices feststellen kann, im Vergleich zu "normalen" Personen.
Übrigens haben beide Geschlechter in unterschiedlicher Konzentration auch die geschlechtsspezifischen Hormone beider Geschlechter, mal davon abgesehen dass du eine ganze Gruppe von Hormonen (Estrogene) mit einem spezifischen Hormon, dem Testosteron vergleichst. Wenn, dann müsstest du ein spezifisches Estrogen betiteln oder (was wissenschaftlich nicht sinnvoll wäre) Estrogene mit Androgenen vergleichen, beides wären dann immerhin Wirkstoffgruppen auf gleicher Ebene. Dann wäre noch zu begründen, wieso du die Gestagene nicht beachtest die eine weitere, primär weibliche Hormongruppe der Steroide darstellen (zu der alle Geschlechtshormone gehören).
Insgesamt ist die These nicht wirklich haltbar, schon allein deswegen weil du hier klar Korrelation und Kausalität verwechselst.

2) Die "Übertragungsfrequenz" von Neuronen ist immer gleich, weil sie natürlichen Beschränkungen unterworfen ist (so wie zum Beispiel dem "Recycling" der chemischen Botenstoffe an Synapsen). Die wird nicht innerhalb von 14 Tagen doppelt so "schnell". Erstmal, würde sie wenn doppelt so "hoch", ein elektrischer Impuls (der den größten Teil des Weges ausmacht) wird nicht schneller, das ist physikalisch überhaupt nicht möglich.
Aber davon abgesehen, erkläre doch mal, welchen Einfluss die Signalfrequenz in deiner Welt auf die funktionale Qualität haben soll. Und was verstehst du eigentlich unter "Übertragungsfrequenz"?

3) Ich bin mir ziemlich sicher, dass du hier Genmutation und Genexpression nicht sauber trennst (oder trennen kannst). Die Veränderung von DNA geschieht durch Transkriptionsfehler, Vererbung oder externe Einflüsse (Strahlung, Retroviren...) oder ähnliche Vorgänge. Wass du meinst, ist die Genexpression welche durch das Verhalten beeinflusst wird. Diese ist nichts anderes als die Aktivierung vorher dormierter Sektionen.

4) Die Idee, dass Psychologie nur symptomatisch forschen würde, ist schlicht falsch. Du stützt diese Behauptung ja auch auf nicht mehr als deine Postulation einer Art Seele oder unerforschbarer Energien. Das Argument ist aber vollkommen unbrauchbar ist, weil es essentiell ein "god of the gaps" Argument ist auf das du dich infinitesimal zurückziehen kannst, bis wir das erste Gehirn voll funktional in einer künstlichen Umgebung simulieren. Das ist ja allein daran zu erkennen, dass du keine Theorien und prüfbaren Hypothesen präsentieren willst, sondern ausschließlich auf unprüfbaren Anekdoten beharrst.

Im Übrigen widersprichst du dir hier selbst, weil du auf der einen Seite eine massive Plastizität des Gehirns postulierst (Verdopplung der "Übertragungsfrequenz" nach 14 Tagen) und auf der anderen Seite eine praktisch unüberwindliche genetische Disposition (Verkleinerung von Cortices). Das müsstest du erstmal in eine vernünftigen Zusammenhang bringen.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

1) Estrogene und Testosteron minimieren keine Sektoren im Gehirn (die man übrigens Cortices nennt). Ein erheblicher Teil der feststellbaren Ausprägungsunterschiede zwischen Mann und Frau im ZNS ist durch Trainingsunterschiede erklärbar, so wie man beispielsweise bei Sportlern die koordinationsintensive Sportarten betreiben, deutliche Unterschiede in Größe und Vernetzung der Cortices feststellen kann, im Vergleich zu "normalen" Personen.
Übrigens haben beide Geschlechter in unterschiedlicher Konzentration auch die geschlechtsspezifischen Hormone beider Geschlechter, mal davon abgesehen dass du eine ganze Gruppe von Hormonen (Estrogene) mit einem spezifischen Hormon, dem Testosteron vergleichst. Wenn, dann müsstest du ein spezifisches Estrogen betiteln oder (was wissenschaftlich nicht sinnvoll wäre) Estrogene mit Androgenen vergleichen, beides wären dann immerhin Wirkstoffgruppen auf gleicher Ebene. Dann wäre noch zu begründen, wieso du die Gestagene nicht beachtest die eine weitere, primär weibliche Hormongruppe der Steroide darstellen (zu der alle Geschlechtshormone gehören).
Insgesamt ist die These nicht wirklich haltbar, schon allein deswegen weil du hier klar Korrelation und Kausalität verwechselst.

2) Die "Übertragungsfrequenz" von Neuronen ist immer gleich, weil sie natürlichen Beschränkungen unterworfen ist (so wie zum Beispiel dem "Recycling" der chemischen Botenstoffe an Synapsen). Die wird nicht innerhalb von 14 Tagen doppelt so "schnell". Erstmal, würde sie wenn doppelt so "hoch", ein elektrischer Impuls (der den größten Teil des Weges ausmacht) wird nicht schneller, das ist physikalisch überhaupt nicht möglich.
Aber davon abgesehen, erkläre doch mal, welchen Einfluss die Signalfrequenz in deiner Welt auf die funktionale Qualität haben soll. Und was meinst du eigentlich mit "Übertragungsfrequenz" genau?

3) Ich bin mir ziemlich sicher, dass du hier Genmutation und Genexpression nicht sauber trennst (oder trennen kannst). Die Veränderung von DNA geschieht durch Transkriptionsfehler, Vererbung oder externe Einflüsse (Strahlung, Retroviren...) oder ähnliche Vorgänge. Wass du meinst, ist die Genexpression welche durch das Verhalten beeinflusst wird. Diese ist nichts anderes als die Aktivierung vorher dormierter Sektionen.

4) Die Idee, dass Psychologie nur symptomatisch forschen würde, ist schlicht falsch. Du stützt diese Behauptung ja auch auf nicht mehr als deine Postulation einer Art Seele oder unerforschbarer Energien. Das Argument ist aber vollkommen unbrauchbar ist, weil es essentiell ein "god of the gaps" Argument ist auf das du dich infinitesimal zurückziehen kannst, bis wir das erste Gehirn voll funktional in einer künstlichen Umgebung simulieren. Das ist ja allein daran zu erkennen, dass du keine Theorien und prüfbaren Hypothesen präsentieren willst, sondern ausschließlich auf unprüfbaren Anekdoten beharrst.

Falscher Knopf erwischt.
 

hoksila

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1) Estrogene und Testosteron minimieren keine Sektoren im Gehirn (die man übrigens Cortices nennt). Ein erheblicher Teil der feststellbaren Ausprägungsunterschiede zwischen Mann und Frau im ZNS ist durch Trainingsunterschiede erklärbar, so wie man beispielsweise bei Sportlern die koordinationsintensive Sportarten betreiben, deutliche Unterschiede in Größe und Vernetzung der Cortices feststellen kann, im Vergleich zu "normalen" Personen.
Übrigens haben beide Geschlechter in unterschiedlicher Konzentration auch die geschlechtsspezifischen Hormone beider Geschlechter, mal davon abgesehen dass du eine ganze Gruppe von Hormonen (Estrogene) mit einem spezifischen Hormon, dem Testosteron vergleichst. Wenn, dann müsstest du ein spezifisches Estrogen betiteln oder (was wissenschaftlich nicht sinnvoll wäre) Estrogene mit Androgenen vergleichen, beides wären dann immerhin Wirkstoffgruppen auf gleicher Ebene. Dann wäre noch zu begründen, wieso du die Gestagene nicht beachtest die eine weitere, primär weibliche Hormongruppe der Steroide darstellen (zu der alle Geschlechtshormone gehören).
Insgesamt ist die These nicht wirklich haltbar, schon allein deswegen weil du hier klar Korrelation und Kausalität verwechselst.

2) Die "Übertragungsfrequenz" von Neuronen ist immer gleich, weil sie natürlichen Beschränkungen unterworfen ist (so wie zum Beispiel dem "Recycling" der chemischen Botenstoffe an Synapsen). Die wird nicht innerhalb von 14 Tagen doppelt so "schnell". Erstmal, würde sie wenn doppelt so "hoch", ein elektrischer Impuls (der den größten Teil des Weges ausmacht) wird nicht schneller, das ist physikalisch überhaupt nicht möglich.
Aber davon abgesehen, erkläre doch mal, welchen Einfluss die Signalfrequenz in deiner Welt auf die funktionale Qualität haben soll. Und was verstehst du eigentlich unter "Übertragungsfrequenz"?

3) Ich bin mir ziemlich sicher, dass du hier Genmutation und Genexpression nicht sauber trennst (oder trennen kannst). Die Veränderung von DNA geschieht durch Transkriptionsfehler, Vererbung oder externe Einflüsse (Strahlung, Retroviren...) oder ähnliche Vorgänge. Wass du meinst, ist die Genexpression welche durch das Verhalten beeinflusst wird. Diese ist nichts anderes als die Aktivierung vorher dormierter Sektionen.

4) Die Idee, dass Psychologie nur symptomatisch forschen würde, ist schlicht falsch. Du stützt diese Behauptung ja auch auf nicht mehr als deine Postulation einer Art Seele oder unerforschbarer Energien. Das Argument ist aber vollkommen unbrauchbar ist, weil es essentiell ein "god of the gaps" Argument ist auf das du dich infinitesimal zurückziehen kannst, bis wir das erste Gehirn voll funktional in einer künstlichen Umgebung simulieren. Das ist ja allein daran zu erkennen, dass du keine Theorien und prüfbaren Hypothesen präsentieren willst, sondern ausschließlich auf unprüfbaren Anekdoten beharrst.

Im Übrigen widersprichst du dir hier selbst, weil du auf der einen Seite eine massive Plastizität des Gehirns postulierst (Verdopplung der "Übertragungsfrequenz" nach 14 Tagen) und auf der anderen Seite eine praktisch unüberwindliche genetische Disposition (Verkleinerung von Cortices). Das müsstest du erstmal in eine vernünftigen Zusammenhang bringen.

Falscher Knopf erwischt.

Vielleicht ist die Übertragungsfrequenz der chemischen Botenstoffe an die Synapsen amplitudenmoduliert.
Dann erwischt man zum falschen Zeitpunkt schon mal den falschen Knopf.

Gruß, hoksila
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Vielleicht ist die Übertragungsfrequenz der chemischen Botenstoffe an die Synapsen amplitudenmoduliert.
Dann erwischt man zum falschen Zeitpunkt schon mal den falschen Knopf.

Gruß, hoksila

Oh, ist die arme kleine Maus mal wieder inhaltlich überfordert? Da gibt es eine tolle Buchreihe, meistens gelb...
 

hoksila

Deutscher Bundeskanzler
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Oh, ist die arme kleine Maus mal wieder inhaltlich überfordert? Da gibt es eine tolle Buchreihe, meistens gelb...

Die "Gelben Seiten" der letzten Jahre hab ich archiviert.
Ich lese mich da mal rein.

Gruß, hoksila
 
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1) Estrogene und Testosteron minimieren keine Sektoren im Gehirn (die man übrigens Cortices nennt). Ein erheblicher Teil der feststellbaren Ausprägungsunterschiede zwischen Mann und Frau im ZNS ist durch Trainingsunterschiede erklärbar, so wie man beispielsweise bei Sportlern die koordinationsintensive Sportarten betreiben, deutliche Unterschiede in Größe und Vernetzung der Cortices feststellen kann, im Vergleich zu "normalen" Personen.
Übrigens haben beide Geschlechter in unterschiedlicher Konzentration auch die geschlechtsspezifischen Hormone beider Geschlechter, mal davon abgesehen dass du eine ganze Gruppe von Hormonen (Estrogene) mit einem spezifischen Hormon, dem Testosteron vergleichst. Wenn, dann müsstest du ein spezifisches Estrogen betiteln oder (was wissenschaftlich nicht sinnvoll wäre) Estrogene mit Androgenen vergleichen, beides wären dann immerhin Wirkstoffgruppen auf gleicher Ebene. Dann wäre noch zu begründen, wieso du die Gestagene nicht beachtest die eine weitere, primär weibliche Hormongruppe der Steroide darstellen (zu der alle Geschlechtshormone gehören).
Insgesamt ist die These nicht wirklich haltbar, schon allein deswegen weil du hier klar Korrelation und Kausalität verwechselst.

2) Die "Übertragungsfrequenz" von Neuronen ist immer gleich, weil sie natürlichen Beschränkungen unterworfen ist (so wie zum Beispiel dem "Recycling" der chemischen Botenstoffe an Synapsen). Die wird nicht innerhalb von 14 Tagen doppelt so "schnell". Erstmal, würde sie wenn doppelt so "hoch", ein elektrischer Impuls (der den größten Teil des Weges ausmacht) wird nicht schneller, das ist physikalisch überhaupt nicht möglich.
Aber davon abgesehen, erkläre doch mal, welchen Einfluss die Signalfrequenz in deiner Welt auf die funktionale Qualität haben soll. Und was verstehst du eigentlich unter "Übertragungsfrequenz"?

3) Ich bin mir ziemlich sicher, dass du hier Genmutation und Genexpression nicht sauber trennst (oder trennen kannst). Die Veränderung von DNA geschieht durch Transkriptionsfehler, Vererbung oder externe Einflüsse (Strahlung, Retroviren...) oder ähnliche Vorgänge. Wass du meinst, ist die Genexpression welche durch das Verhalten beeinflusst wird. Diese ist nichts anderes als die Aktivierung vorher dormierter Sektionen.

4) Die Idee, dass Psychologie nur symptomatisch forschen würde, ist schlicht falsch. Du stützt diese Behauptung ja auch auf nicht mehr als deine Postulation einer Art Seele oder unerforschbarer Energien. Das Argument ist aber vollkommen unbrauchbar ist, weil es essentiell ein "god of the gaps" Argument ist auf das du dich infinitesimal zurückziehen kannst, bis wir das erste Gehirn voll funktional in einer künstlichen Umgebung simulieren. Das ist ja allein daran zu erkennen, dass du keine Theorien und prüfbaren Hypothesen präsentieren willst, sondern ausschließlich auf unprüfbaren Anekdoten beharrst.

Im Übrigen widersprichst du dir hier selbst, weil du auf der einen Seite eine massive Plastizität des Gehirns postulierst (Verdopplung der "Übertragungsfrequenz" nach 14 Tagen) und auf der anderen Seite eine praktisch unüberwindliche genetische Disposition (Verkleinerung von Cortices). Das müsstest du erstmal in eine vernünftigen Zusammenhang bringen.

Stell dir vor, das ist gar nicht mein primärer Wissenschaftsbereich.
Du kennst offensichtlich sämliche Fremdwörter, nur mit der Logik haperts und kein Leser kommt mit.
Es ist wissenschaftlicher Konsens, daß sich die Verbindungen der beim Lernen benötigten "Cortices"
nach kurzer Zeit schon verstärken, also vom Durchmesser her steigen. Dadurch wird eine erhöhte
Leistungsfähigkeit und GESCHWINDIGKEIT bei der Verarbeitung generiert.

Zu den Hormonen:
Es ist auch wissenschaftlicher Konsens, daß sich die "Damen" mit dem Rechnen sehr schwer tun.
Ich weiß auch, woran das liegt, würde aber gerne die Antwort von dir hören.
Männer tun sich schwerer beim Erlernen von Sprachen (bis auf 3 % jeder Gruppe).

Zu den "infinitesimalen Rückzügen":
Warum habt ihr bei Gutachten bezüglich der Rückfälligkeit eines Straftäters eine so beachtliche Quote von 28 %?
Jede Hellseherin ist euch da überlegen.

Da du ja offensichtlich den Horizont des Wissens bereits erreicht hast, kannst dur mir das sicher erklären.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Stell dir vor, das ist gar nicht mein primärer Wissenschaftsbereich.
Du kennst offensichtlich sämliche Fremdwörter, nur mit der Logik haperts und kein Leser kommt mit.
Es ist wissenschaftlicher Konsens, daß sich die Verbindungen der beim Lernen benötigten "Cortices"
nach kurzer Zeit schon verstärken, also vom Durchmesser her steigen. Dadurch wird eine erhöhte
Leistungsfähigkeit und GESCHWINDIGKEIT bei der Verarbeitung generiert.

Zu den Hormonen:
Es ist auch wissenschaftlicher Konsens, daß sich die "Damen" mit dem Rechnen sehr schwer tun.
Ich weiß auch, woran das liegt, würde aber gerne die Antwort von dir hören.
Männer tun sich schwerer beim Erlernen von Sprachen (bis auf 3 % jeder Gruppe).

Zu den "infinitesimalen Rückzügen":
Warum habt ihr bei Gutachten bezüglich der Rückfälligkeit eines Straftäters eine so beachtliche Quote von 28 %?
Jede Hellseherin ist euch da überlegen.

Da du ja offensichtlich den Horizont des Wissens bereits erreicht hast, kannst dur mir das sicher erklären.

Dafür, dass man dich in dem Feld noch nicht mal in die Amateurliga stecken könnte, bist du aber der Meinung sehr viel zu wissen.

1) Es steigt die Komplexität der Vernetzung innerhalb der Cortices, verbunden mit einer verbesserten Signalselektivität. Das ändert aber überhaupt nichts ander Geschwindigkeit der Signalübertragung. Du vermischst hier ziemlich wild neurologische Vorgänge und die Beobachtung (also Symptome). Der wahrgenommene Übungseffekt ist aller Wahrscheinlichkeit nach eine Kombination aus besserer Informationsselektion und einer verstärkten Myelinisierung (Isolation) der Leiterbahnen.

2) Du verwechselst auch hier mal wieder Korrelation und Kausalität. Die Effekte sind durch Übung erklärbar, tatsächlich tun sich Frauen im Mittel nicht deutlich schwerer als Männer mit Mathematik, was man gut am hohen Erfolg der Frauen in Studienfächern wie Medizin, Zahnmedizin, Psychologie, Pharmazie, Biologie... sehen kann. Diese erfordern alle hohe Kenntnisse in Mathematik und Physik als Hilfswissenschaften und Frauen machen hier nicht nur den deutlich überwiegenden Anteil der Studenten aus, sondern sind auch im NC besser.
Die Extremausschläge, auf die du anspielst (also die hohe einseitige Geschlechterselektion an den Enden der Normalverteilung), ist bereits durch eine minimale Verschiebung des Mittelwerts erklärbar, der problemlos durch Übungseffekte entsteht, welcher wieder klar erklärbar ist durch Interessenselektion, die dann wiederum natürliche Ursachen hat (siehe die Frühkindforschung von Cohens).

3) Woher hast du die 28%? Ein guter Anteil liegt allerdings bereits daran, dass die Gutachten in der Regel von den Richtern nicht verstanden werden.
Davon abgesehen ist diese Frage an der Stelle völlig an der Problematik deiner Argumentation vorbei, da sie sich überhaupt nicht auf die "god of the gaps" Problematik bezieht. Zu versuchen, die Erkenntnisse der Neurowissenschaften mit der Problematik unseres forensischen Gutachtenwesens zu entkräften ist in sich bereits problematisch, weil das in etwa so ist, als würdest du versuchen, die Physik zu entkräften, weil Mechaniker Fehler machen.
 
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Dafür, dass man dich in dem Feld noch nicht mal in die Amateurliga stecken könnte, bist du aber der Meinung sehr viel zu wissen.

Offensichtlich bis auf die lateinischen Begriffe mehr als du.

1) Es steigt die Komplexität der Vernetzung innerhalb der Cortices, verbunden mit einer verbesserten Signalselektivität. Das ändert aber überhaupt nichts ander Geschwindigkeit der Signalübertragung. Du vermischst hier ziemlich wild neurologische Vorgänge und die Beobachtung (also Symptome). Der wahrgenommene Übungseffekt ist aller Wahrscheinlichkeit nach eine Kombination aus besserer Informationsselektion und einer verstärkten Myelinisierung (Isolation) der Leiterbahnen.

Soso.
https://www.brgdomath.com/psychologie/lernen-und-gedächtnis-tk-3/was-passiert-beim-lernen-im-gehirn/
Auch dazu findest du im Thema die erforderliche Studie, erinnerlich Uni Heidelberg.

2
) Du verwechselst auch hier mal wieder Korrelation und Kausalität. Die Effekte sind durch Übung erklärbar, tatsächlich tun sich Frauen im Mittel nicht deutlich schwerer als Männer mit Mathematik, was man gut am hohen Erfolg der Frauen in Studienfächern wie Medizin, Zahnmedizin, Psychologie, Pharmazie, Biologie... sehen kann. Diese erfordern alle hohe Kenntnisse in Mathematik und Physik als Hilfswissenschaften und Frauen machen hier nicht nur den deutlich überwiegenden Anteil der Studenten aus, sondern sind auch im NC besser.
Die Extremausschläge, auf die du anspielst (also die hohe einseitige Geschlechterselektion an den Enden der Normalverteilung), ist bereits durch eine minimale Verschiebung des Mittelwerts erklärbar, der problemlos durch Übungseffekte entsteht, welcher wieder klar erklärbar ist durch Interessenselektion, die dann wiederum natürliche Ursachen hat (siehe die Frühkindforschung von Cohens).

https://www.spiegel.de/lebenundlern...aedchen-schlechter-abschneiden-a-1221366.html
Hab jetzt keine Lust, den wissenschaftlichen Befund nochmals rauszusuchen. Hatten wir schon alles in meinem Thema, und zwar
2017. In dieser Zeit hast du also überhaupt nichts dazugelernt?

3) Woher hast du die 28%? Ein guter Anteil liegt allerdings bereits daran, dass die Gutachten in der Regel von den Richtern nicht verstanden werden.
Davon abgesehen ist diese Frage an der Stelle völlig an der Problematik deiner Argumentation vorbei, da sie sich überhaupt nicht auf die "god of the gaps" Problematik bezieht. Zu versuchen, die Erkenntnisse der Neurowissenschaften mit der Problematik unseres forensischen Gutachtenwesens zu entkräften ist in sich bereits problematisch, weil das in etwa so ist, als würdest du versuchen, die Physik zu entkräften, weil Mechaniker Fehler machen.

Das gleiche hast du mich vor 2 Jahren gefragt. Da waren es noch 34 %. Mittlerweile sind eure "Prognosen" - also schlichtes Raten - um 6 % gefallen.

Zum Rest:
Also, jetzt bist du wieder unfreiwillig komisch!

Und ihr seid nicht in der Lage, die Gutachten verständlich zu gestalten?

Wenn du sowas äußerst liegt der Schluß nahe, du wärst eher Patient als Wissenschaftler.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Soso.
https://www.brgdomath.com/psychologie/lernen-und-gedächtnis-tk-3/was-passiert-beim-lernen-im-gehirn/
Auch dazu findest du im Thema die erforderliche Studie, erinnerlich Uni Heidelberg.
Was soll dieser 08/15 Artikel hier jetzt aussagen? Darin steht nichts, was meinen Aussagen auch nur im Entferntesten widersprechen würde. Dass wir in etwa mit einer relativ stabilen (auch das ist umstritten) Neuronenmenge leben hat keinen Einfluss auf die habituative Erklärung, da wie gesagt die Masse sich durchaus verändert (Vernetzung), aber vor allem der Anteil der für Mathematik zuständigen Cortizes (nicht exklusiv für diese Tätigkeit) am Gesamtgewicht einen vergleichsweise geringen Anteil haben. Wir müssen ja gleichzeitig eine Menge anderer Dinge im Hirn managen, so wie den ganzen Körper zum Beispiel, die Wahrnehmung, Orientierung im Raum….
Hast du schon mal ein echtes Buch dazu gelesen? Sowas wie Behavioral Neuroscience of Learning and Memory von Clark et Martin?


https://www.spiegel.de/lebenundlern...aedchen-schlechter-abschneiden-a-1221366.html
Hab jetzt keine Lust, den wissenschaftlichen Befund nochmals rauszusuchen. Hatten wir schon alles in meinem Thema, und zwar
2017. In dieser Zeit hast du also überhaupt nichts dazugelernt?
Der gesamte Artikel ist im Endeffekt nichts anderes als eine Bestätigung meiner statistischen Erklärung und der Abhängigkeit vom nurture Teil der Entwicklung.
Aber erkläre doch mal deine Ansicht.

Das gleiche hast du mich vor 2 Jahren gefragt. Da waren es noch 34 %. Mittlerweile sind eure "Prognosen" - also schlichtes Raten - um 6 % gefallen.
Warum sollte ich dir eine Zahl ohne Quelle glauben?

Zum Rest:
Also, jetzt bist du wieder unfreiwillig komisch!
Und ihr seid nicht in der Lage, die Gutachten verständlich zu gestalten?
Wenn du sowas äußerst liegt der Schluß nahe, du wärst eher Patient als Wissenschaftler.
Ich habe zwar grundsätzliche Vorschläge dazu, wie man den Prozess besser gestalten könnte, aber das ändert erstens nichts daran, dass dein Argument nicht entkräftend gegen meine Aussage wirken kann, weil du Äpfel mit Birnen vergleichst und zweitens bin ich in dem Bereich (besonders was Abläufe… angeht) einfach nicht Experte genug.
Es wäre doch sehr zu begrüßen, wenn du in der Lage wärst, sachlich zu argumentieren und nicht nur ständig versuchst gegen mein Fachgebiet zu meckern. Das wirkt eigentlich nur primitiv von dir. Geh doch zum Beispiel mal wirklich fachlich auf die Hormone ein und erkläre wie diese Steroidgruppen Cortex spezifisch wirken.
 
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Was soll dieser 08/15 Artikel hier jetzt aussagen? Darin steht nichts, was meinen Aussagen auch nur im Entferntesten widersprechen würde. Dass wir in etwa mit einer relativ stabilen (auch das ist umstritten) Neuronenmenge leben hat keinen Einfluss auf die habituative Erklärung, da wie gesagt die Masse sich durchaus verändert (Vernetzung), aber vor allem der Anteil der für Mathematik zuständigen Cortizes (nicht exklusiv für diese Tätigkeit) am Gesamtgewicht einen vergleichsweise geringen Anteil haben. Wir müssen ja gleichzeitig eine Menge anderer Dinge im Hirn managen, so wie den ganzen Körper zum Beispiel, die Wahrnehmung, Orientierung im Raum….
Hast du schon mal ein echtes Buch dazu gelesen? Sowas wie Behavioral Neuroscience of Learning and Memory von Clark et Martin?
Aber erkläre doch mal deine Ansicht.

Ach, woher denn. Das bestätigt alles deine vorigen Aussagen, war schon klar.
Such dir die entsprechende Quelle in meinem Thema selber, du faule Socke.

Erklärung:
Die verschiedenen Zentren für mathematische Logik sind bei der Frau über das ganze Gehirn verteilt. Das beteutet, daß die Übertragungswege länger und die Querverknüpfungen nicht oder nur teilweise existieren. Dafür ist bei der Frau die Kommunikation konzentriert. Daraus folgt, sie lernt wesentlich leichter Sprachen und ist kommunikativer. Das ist nicht nur wissenschaftlicher Konsens, sondern auch durch persönliche Erfahrung begründbar.

Beim Mann genau anders rum. Er lernt sehr viel schwerer Sprachen.
Ausnahmen wie gesagt: ca. 3 %.
Nach meiner Theorie sind offensichtlich die Sexualhormone beim Fötuswachstum für die Sektorenverteilung im Gehirn zuständig. Bei schweren Hormonschwankungen während des Fötuswachstums kommen dann die oben erwähnten 3 %
heraus.

Wissenschaftliche Erklärung der Verteilung der entsprechenden Sektoren im Gehirn im Frühmenschenstatus:

Als die Jäger-und Sammlerzeit begann, machte sich der Mensch seßhaft.
Das bedeutete, der Mann ging jagen, verließ dafür das Heim und streifte kilometerweit durch die Landschaft.
Die Orientierungsfähigkeit und das strategische Denken (Angriff) waren die Basisvoraussetzung, um erfolgreich
von der Jagd nach hause zurückzukehren.

Die Frau hingegen beschäftigte sich mit den Kindern und sammelte Beeren und Wurzeln ums Haus.

Kurzer Logik-Test bei Frauen: bei 700 Probantinnen gaben 92 % die falsche Abbiegerichtung an, wenn man ihnen
eine Straßenkarte verkehrt herum vorlegte.

Nein, ich habe dazu bisher kein Buch dazu gelesen. Jeder sollte die Wissenschaften, welche für ihn persönlich wichtig und interessant sind, fördern. Psychologie gehört nicht dazu. Rate mal, warum.

Wenn Interessierte wie du die Basisdaten leugnen, was muß erst für ein Blödsinn rauskommen, wenn man die falschen zugrunde legt?

Der gesamte Artikel ist im Endeffekt nichts anderes als eine Bestätigung meiner statistischen Erklärung und der Abhängigkeit vom nurture Teil der Entwicklung.

Soso.

Warum sollte ich dir eine Zahl ohne Quelle glauben?

Mir wurscht, ob du die glaubst oder nicht. Du weißt es selbst ja am besten.
Ich hab dich gebeten, dir die entsprechende Quelle in meinem Thema selbst rauszusuchen.
Hatten wir doch schon alles. Damals hast du es geglaubt.

Ich habe zwar grundsätzliche Vorschläge dazu, wie man den Prozess besser gestalten könnte, aber das ändert erstens nichts daran, dass dein Argument nicht entkräftend gegen meine Aussage wirken kann, weil du Äpfel mit Birnen vergleichst und zweitens bin ich in dem Bereich (besonders was Abläufe… angeht) einfach nicht Experte genug.
Es wäre doch sehr zu begrüßen, wenn du in der Lage wärst, sachlich zu argumentieren und nicht nur ständig versuchst gegen mein Fachgebiet zu meckern. Das wirkt eigentlich nur primitiv von dir. Geh doch zum Beispiel mal wirklich fachlich auf die Hormone ein und erkläre wie diese Steroidgruppen Cortex spezifisch wirken.

Ja sag mal. Was soll an dem Satz "Die Rückfallwahrscheinlichkeit beträgt 80%!" so schwer sein? Oder eben das Gegenteil.
Das wäre dann der abschließende Befund des Gutachtens. Aber dazu seid ihr wieder zu feige, stimmts?
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Ach, woher denn. Das bestätigt alles deine vorigen Aussagen, war schon klar.
Such dir die entsprechende Quelle in meinem Thema selber, du faule Socke.
Es ist nicht meine Aufgabe, mir deine Quellen zu selektieren sondern deine eine kritisierbare These mit allen dazu gehörigen Teilen vorzulegen. Anders kann keine ernstliche Diskussion stattfinden. Deswegen findet man unter einem Paper auch (gerne mehrere) Seiten mit genauesten Angaben. Denn sonst entsteht das Problem dass die Herleitung nicht replizierbar wäre.
Erklärung:
Die verschiedenen Zentren für mathematische Logik sind bei der Frau über das ganze Gehirn verteilt. Das beteutet, daß die Übertragungswege länger und die Querverknüpfungen nicht oder nur teilweise existieren. Dafür ist bei der Frau die Kommunikation konzentriert. Daraus folgt, sie lernt wesentlich leichter Sprachen und ist kommunikativer. Das ist nicht nur wissenschaftlicher Konsens, sondern auch durch persönliche Erfahrung begründbar.
Deine exzessive Erfahrung in welchem Bereich genau? Wenn ich mich richtig erinnere bist du Immobilienmakler und kein Physiker, Arzt oder Psychologe, der in der Lage wäre fMRI Daten zu lesen oder zu interpretieren.
Zeige mir doch mal eine Quelle die aussagt, dass die Verteilung der Cortices im Gehirn bei Frauen anders aufgebaut wäre, als bei Männern und deswegen längere Wege für die geringeren Fähigkeiten verantwortlich wären. Wenn das wissenschaftlicher Kontext ist, dürfte das ja ziemlich einfach sein, denn dann findet man das ja auch in Lehrbüchern.

Beim Mann genau anders rum. Er lernt sehr viel schwerer Sprachen.
Ausnahmen wie gesagt: ca. 3 %.
Nach meiner Theorie sind offensichtlich die Sexualhormone beim Fötuswachstum für die Sektorenverteilung im Gehirn zuständig. Bei schweren Hormonschwankungen während des Fötuswachstums kommen dann die oben erwähnten 3 %
heraus.
Deine 3% verwechselst du vermutlich mit dem Abschnitt + 2σ einer Normalverteilung, also etwa
2.1% – 2.35%. Hier haben wir wieder ein klassisches Beispiel der Verwechslung von Korrelation und Kausalität. Hier mal genauer erklärt:
1) Männer haben im Schnitt eine höhere Testosteronzentration sowohl während der Schwangerschaft und auch danach.
2) Männer sind besser in Mathematik.
Aussage 1 ist klar wahr, Aussage 2 unter bestimmten Selektionsbedingungen (z.B. Entscheidung zu einem Mathestudium, allerdings nicht in der Mathematik bei Medizin). Hier hätten wir eine Korrelation.
Das ist aber sehr weit entfernt von einer Kausalität. In der müsstest du nämlich nachweisen, dass die steroiden Geschlechtshormone (bei Frauen müsstest du noch welche benennen, anstatt nur die Gruppe), auf spezifische Neurone eine wachstumsfördernde/-hindernde Auswirkung haben. Das fehlt hier aber vollständig.

Wissenschaftliche Erklärung der Verteilung der entsprechenden Sektoren im Gehirn im Frühmenschenstatus:
Als die Jäger-und Sammlerzeit begann, machte sich der Mensch seßhaft.
Mit Ende der Jäger- und Sammlerzeit machte sich der Mensch zwar sesshaft, aber warum sollten wir uns hier mit Fakten aufhalten….
Das bedeutete, der Mann ging jagen, verließ dafür das Heim und streifte kilometerweit durch die Landschaft.
Die Orientierungsfähigkeit und das strategische Denken (Angriff) waren die Basisvoraussetzung, um erfolgreich
von der Jagd nach hause zurückzukehren.

Die Frau hingegen beschäftigte sich mit den Kindern und sammelte Beeren und Wurzeln ums Haus.
Das würde nichts in Bezug auf eine Verschiebung von Loci im Gehirn erklären. Diese könnten sich schlicht zurückentwickeln, wie das normalerweise stattfände. Warum sollten sie sich neu verteilen?
Du hast noch nicht mal eine physiologische Aussage in deiner Erklärung.

Kurzer Logik-Test bei Frauen: bei 700 Probantinnen gaben 92 % die falsche Abbiegerichtung an, wenn man ihnen
eine Straßenkarte verkehrt herum vorlegte.
Quelle?

Nein, ich habe dazu bisher kein Buch dazu gelesen. Jeder sollte die Wissenschaften, welche für ihn persönlich wichtig und interessant sind, fördern. Psychologie gehört nicht dazu. Rate mal, warum.
Wenn Interessierte wie du die Basisdaten leugnen, was muß erst für ein Blödsinn rauskommen, wenn man die falschen zugrunde legt?
Warum sollte ich deine Aussagen ernst nehmen zur Physiologie des Gehirns, wenn du selbst zugegeben noch nicht mal rudimentäres Wissen dazu besitzt? Hättest ja auch einfach Neurowissenschaften lesen können, da sind weit mehr als Psychologen dran beteiligt. Deine Theorien wären ja alleine deswegen schon wertlos, weil du noch nicht mal wissen könntest, ob eine vergleichbare nicht längst untersucht und widerlegt wurde. Das ist ja auch ein wichtiger Teil des Lernens von Wissenschaften, nämlich zu wissen wo die toten Enden in der Geschichte hinführten.



Mir wurscht, ob du die glaubst oder nicht. Du weißt es selbst ja am besten.
Ich hab dich gebeten, dir die entsprechende Quelle in meinem Thema selbst rauszusuchen.
Hatten wir doch schon alles. Damals hast du es geglaubt.
Nein, das habe ich nicht.

Ja sag mal. Was soll an dem Satz "Die Rückfallwahrscheinlichkeit beträgt 80%!" so schwer sein? Oder eben das Gegenteil.
Das wäre dann der abschließende Befund des Gutachtens. Aber dazu seid ihr wieder zu feige, stimmts?[/QUOTE]
Hast du auch nur den Ansatz einer Ahnung, wie psychiatrische/psychologische Gutachten funktionieren?
Und hast du vor allem den Schneid, ernsthaft zu diskutieren? Deine Ablenkung mit den Gutachten ist nämlich erbärmlich.
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Oh, ist die arme kleine Maus mal wieder inhaltlich überfordert? Da gibt es eine tolle Buchreihe, meistens gelb...

Fettung durch mich!

Meinst Du da jetzt das Buch mit den Telefonnummern oder das mit den Postleitzahlen?

:kopfkratz:
 
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Es ist nicht meine Aufgabe, mir deine Quellen zu selektieren sondern deine eine kritisierbare These mit allen dazu gehörigen Teilen vorzulegen. Anders kann keine ernstliche Diskussion stattfinden. Deswegen findet man unter einem Paper auch (gerne mehrere) Seiten mit genauesten Angaben. Denn sonst entsteht das Problem dass die Herleitung nicht replizierbar wäre.

Was soll denn dieser Quatsch?

Deine exzessive Erfahrung in welchem Bereich genau? Wenn ich mich richtig erinnere bist du Immobilienmakler und kein Physiker, Arzt oder Psychologe, der in der Lage wäre fMRI Daten zu lesen oder zu interpretieren.
Zeige mir doch mal eine Quelle die aussagt, dass die Verteilung der Cortices im Gehirn bei Frauen anders aufgebaut wäre, als bei Männern und deswegen längere Wege für die geringeren Fähigkeiten verantwortlich wären. Wenn das wissenschaftlicher Kontext ist, dürfte das ja ziemlich einfach sein, denn dann findet man das ja auch in Lehrbüchern.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4833230/
Ist leider in englisch. Kommst du da mit?

Deine 3% verwechselst du vermutlich mit dem Abschnitt + 2σ einer Normalverteilung, also etwa
2.1% – 2.35%. Hier haben wir wieder ein klassisches Beispiel der Verwechslung von Korrelation und Kausalität. Hier mal genauer erklärt:
1) Männer haben im Schnitt eine höhere Testosteronzentration sowohl während der Schwangerschaft und auch danach.
2) Männer sind besser in Mathematik.
Aussage 1 ist klar wahr, Aussage 2 unter bestimmten Selektionsbedingungen (z.B. Entscheidung zu einem Mathestudium, allerdings nicht in der Mathematik bei Medizin). Hier hätten wir eine Korrelation.
Das ist aber sehr weit entfernt von einer Kausalität. In der müsstest du nämlich nachweisen, dass die steroiden Geschlechtshormone (bei Frauen müsstest du noch welche benennen, anstatt nur die Gruppe), auf spezifische Neurone eine wachstumsfördernde/-hindernde Auswirkung haben. Das fehlt hier aber vollständig.

jetzt nicht mehr. Das steht in der oben angegebenen Quelle. Marek Glezerman ist nicht irgendwer auf diesem Gebiet.

Mit Ende der Jäger- und Sammlerzeit machte sich der Mensch zwar sesshaft, aber warum sollten wir uns hier mit Fakten aufhalten….

Genau, warum auch...und du bezeichnest dich als ernsthaften Wissenschaftler?

Das würde nichts in Bezug auf eine Verschiebung von Loci im Gehirn erklären. Diese könnten sich schlicht zurückentwickeln, wie das normalerweise stattfände. Warum sollten sie sich neu verteilen?
Du hast noch nicht mal eine physiologische Aussage in deiner Erklärung.

Doch! Die psychologische Aussage ist: Der Großteil der Frauen ist nicht zu rationalem Denken fähig.
Dafür haben sie andere Qualitäten.

Das ist auch der Grund, warum es so wenige Frauen in Führungspositionen gibt. Wie gesagt, man kann eine Firma nicht durch
"raten" leiten. Und das tut man überwiegend, wenn man emotional denkt. Erkennst du vor allem bei linksdenkenden Menschen.
Sie sind nicht zu rationalem Denken fähig.

Du hast doch deine 500m²-Terrasse und deine "Schwedin". Mach EINMAL einen praktischen Test!


War eine Dokumentation und schon länger her.
https://www.youtube.com/watch?v=oHJhN2vATRs
Das ist zwar nicht die gemeinte, aber hilft dir weiter in der Basiserkenntnis.

Warum sollte ich deine Aussagen ernst nehmen zur Physiologie des Gehirns, wenn du selbst zugegeben noch nicht mal rudimentäres Wissen dazu besitzt? Hättest ja auch einfach Neurowissenschaften lesen können, da sind weit mehr als Psychologen dran beteiligt. Deine Theorien wären ja alleine deswegen schon wertlos, weil du noch nicht mal wissen könntest, ob eine vergleichbare nicht längst untersucht und widerlegt wurde. Das ist ja auch ein wichtiger Teil des Lernens von Wissenschaften, nämlich zu wissen wo die toten Enden in der Geschichte hinführten.

Ganz einfach. Am Beginn jeder Wissenschaft steht eine praktische Erkenntnis. Und schon diese ignorierst du.
Kommen wir zu deinen persönlichen Erfahrungen: Die gibt es offensichtlich nicht.

Ich bin zwar Makler, habe aber aufgrund meines Erfolges sehr viel Zeit. Diese habe ich 10 Jahre lang in das Wissen meiner Tochter investiert. Manchmal wurden Problemlösungen dargestellt, die ich so nicht akzeptieren kann. Das hat nicht bedeutet, daß die Tochter nicht nach diesen handeln mußte. Ich habe mich mein ganzes Leben lang nicht mit bestimmten Begründungen zufrieden geben können und habe nach entsprechenden Lösungen gesucht und diese auch manchmal gefunden.

Kannst du dich noch an meine Theorie mit den positiven Photonen erinnern?
Am Anfang wurde ich aufs Übelste beschimpft, jetzt sieht die Sache zunehmend positiver aus.
Nur auch bei der TU weiß keiner, wie man die Theorie in eine anwendbare Formel gießt.
Und diese ist die Basis- Voraussetzung für eine Physikalische Theorie.

Nein, das habe ich nicht.
Du fauler Stinker!

Ja sag mal. Was soll an dem Satz "Die Rückfallwahrscheinlichkeit beträgt 80%!" so schwer sein? Oder eben das Gegenteil.
Das wäre dann der abschließende Befund des Gutachtens. Aber dazu seid ihr wieder zu feige, stimmts?
Hast du auch nur den Ansatz einer Ahnung, wie psychiatrische/psychologische Gutachten funktionieren?
Und hast du vor allem den Schneid, ernsthaft zu diskutieren? Deine Ablenkung mit den Gutachten ist nämlich erbärmlich.

Das ist keine Ablenkung, sondern der tiefere Sinn deiner Wissenschaft. Die Vorausberechnung von menschlichen Handlungen.
Erbärmlich ist eher, wie du darauf reagierst.
 

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